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Mit Enate ist es möglich, NutzerInnen basierend auf deren Rolle und Anforderungen maßgeschneiderten Zugriff zu geben. Diese Einstellungen werden im Abschnitt NutzerInnen-Management im Builder festgelegt.
Jeder/m NutzerIn wird im Arbeitsmanager eine Rolle zugewiesen. Für jede Rolle stehen verschiedene vorkonfigurierte Zugriffsoptionen zur Auswahl, die bestimmen, was diese/r NutzerIn in Enate tun und sehen kann.
Enate bietet zwei standardmäßige, vorkonfigurierte Rollen für den Arbeitsmanager an:
Teammitglied – für NutzerInnen, die Tickets, Aktionen und Fälle bearbeiten und einer/m TeamleiterIn untergeordnet sind. In dieser Rolle haben sie Zugriff auf ihnen zugewiesene Arbeitsaufträge, ihr Team (andere, die der/demselben TeamleiterIn untergeordnet sind) und Arbeitsaufträge, die sich in den Warteschlangen befinden, die sie bearbeiten. Als Teammitglied hat man aber weniger Zugriff als TeamleiterInnen.
TeamleiterIn – für Führungskräfte, die ein Team leiten und Warteschlangen betreuen. In dieser Rolle können TeamleiterInnen ihre Teams und Warteschlangen einrichten und warten, anderen Arbeit zuweisen und weitere erweiterte Funktionen nutzen, wie etwa das Erstellen von benutzerdefinierten Berichten.
In diesem Artikel finden Sie eine genaue Auflistung der Zugriffsoptionen für Teammitglieder und TeamleiterInnen.
Falls eine Standardrolle nicht ganz passt, können Sie benutzerdefinierte Rollen erstellen und NutzerInnen maßgeschneidert genau die richtige Zugriffskombination geben.
Benutzerdefinierte Rollen können unter den folgenden Umständen besonders nützlich sein:
Senior-Teammitglieder – vielleicht möchten Sie Ihren erfahreneren Teammitgliedern eine benutzerdefinierte Rolle zuweisen, die zwischen „Teamleitung“ und „Teammitglied“ fallen. So können Sie diesen NutzerInnen manche Teamleitungs-Zuständigkeiten zuweisen, ohne ihnen Zugriff auf alle Funktionen zu gewähren.
Junior-Teammitglieder – vielleicht möchten Sie Ihren weniger erfahrenen Teammitgliedern eine benutzerdefinierte Rolle zuweisen, wodurch sie Zugriff auf manche „Teammitglieds“-Funktionen haben, aber andere versteckt bleiben, die Sie dann freischalten können, wenn die/der jeweilige NutzerIn mehr Erfahrung hat.
Sie können auch manchen Arbeitsmanager-NutzerInnen Zugriff auf den Enate Builder geben, etwa damit sie lokale Prozesse einsehen können. Dazu müssen Sie ihnen eine Builder-Rolle zuweisen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
NutzerInnen können auch sehen, welche Rolle ihre Teammitglieder im Arbeitsmanager haben – klickt man in der Team-Leiste auf ein Teammitglied, öffnet man dessen Profil. Dieses enthält Informationen wie den Titel seiner Rolle, dessen Beschreibung (falls eine hinzugefügt wurde) und eine Liste der Funktionen, auf die die/der NutzerIn Zugriff hat.
Falls Sie Ihre Zugriffseinstellungen oder die eines Teammitglieds ändern möchten, sprechen Sie bitte mit Ihrer/Ihrem SystemadministratorIn.
In diesem Bereich finden Sie viele Erklärungen und Videos, die Ihnen zeigen, wie Sie die Work Manager-Software von Enate für die Verwaltung Ihrer täglichen Geschäftsprozesse nutzen können.
Der Arbeitsmanager ist eine web-basierte, mehrseitige Anwendung, die von Mitgliedern des Service-Leistungs-Teams verwendet wird, um mit Tickets, Fällen und Aktionen zu interagieren, die im Laufe von organisierten Arbeitsabläufen stattfinden.
Nutzer des Arbeitsmanagers sind Service-Agenten, Teamleiter, Betriebsleiter und Führungskräfte. Der Arbeitsmanager stellt diesen Nutzern einen Standardsatz von Ansichten zur Verfügung, mit dem sie ihre Arbeit ausführen können.
Der Arbeitsmanager ist für die Unterstützung der folgenden Browser ausgelegt:
Neueste Version von Chrome (zum Zeitpunkt der Veröffentlichung)
Neueste Version von Firefox (zum Zeitpunkt der Veröffentlichung)
Neueste Version des Microsoft Edge-Browsers, basierend auf Chromium (zum Zeitpunkt der Veröffentlichung).
Die Homepage ermöglicht es Teamleitern und Teammitgliedern, die Arbeit für ihren Geschäftsbereich zu sehen, d.h. Arbeitsaufträge, die sich in ihren Warteschlangen und mit ihren Teammitgliedern (sowohl Mitarbeiter als auch Roboter) befinden.
Von den Arbeitsaufträgen, für die Sie in Ihrem System eine Berechtigung haben, sehen Sie folgende:
Arbeitsaufträge, die Ihnen zugeordnet sind
Arbeitsaufträge, die Ihrem Vorgesetzten zugeordnet sind, d. h. der Person, der Sie Bericht erstatten (falls Sie einen Vorgesetzten haben)
Arbeitsaufträge, die Ihren Kollegen zugewiesen sind (Personen, die von derselben Person wie Sie verwaltet werden)
Arbeitsaufträge in einer Warteschlange, bei der Sie Mitglied / Manager sind.
Zusätzlich werden Sie als Teamleiter folgendes sehen:
Arbeitsaufträge, die Personen zugeordnet sind, die Sie verwalten (d. h. Personen, die Ihnen unterstellt sind)
Arbeitsaufträge, die Personen zugewiesen werden, die von jemandem verwaltet werden, den Sie verwalten (rekursiv in der Hierarchie der Manager-Beziehungen nach unten)
Arbeitsaufträge in einer Warteschlange, die Sie verwalten, auch wenn Sie nicht Mitglied der Warteschlange sind
Die Nutzer, die Ihnen Bericht erstatten (d.h. Ihr Team), und die Warteschlangen, die Sie verwalten, können Sie auf der Registerkarte, ’Warteschlangen‘‘‘ einstellen, auf die die Teamleiter über die Navigationslinks zugreifen können. Klicken Sie hier für weitere Informationen.
Auf der rechten Seite der Homepage befindet sich die Teamsäule:
Wenn Sie ein Teamleiter sind, zeigt die Teamleiste Ihr Team, Ihre Bots und Ihre nicht zugewiesene Arbeit an.
Oben in der Teamleiste sehen Sie die Personen in Ihrem Team und für jede von ihnen:
Die Menge an Arbeit, die sie noch zu erledigen haben (Zahl in der Mitte des Diagramms)
Die Fälligkeit dieser Arbeit (d.h. Rot/Gelb/Grün)
Ihr aktueller Verfügbarkeitsstatus (online oder offline)
Online- / Offline-Status für Teammitglieder
Sie können den Verfügbarkeitsstatus Ihrer Teammitglieder sehen - also ob sie online oder offline sind.
Das System verfolgt Ihre aktive Enate-Browser-Sitzung und kann so überprüfen, ob sie noch bei Enate angemeldet sind.
Hinweis: Wenn Sie sich nicht ordnungsgemäß abmelden, d.h. den Browser oder Rechner direkt herunterfahren, ohne sich von Enate abzumelden, zeigt das System Sie für die Dauer der Standard-Systemzeitüberschreitung (normalerweise 30 Minuten) als noch online an.
Ein wichtiger Punkt ist, dass dieser Online-/Offline-Status nur zu Informationszwecken dient - er wird nicht als Teil der Vergaberegeln berücksichtigt - d.h. die Einstellungen 'An wen geht es?
Sie können die Anzeige Ihres Teams filtern, um verfügbare / offline / alle Benutzer anzuzeigen.
Nach Arbeitsauftragsstatus sortieren
Sie können Ihre Teammitglieder nach deren Arbeitsauftragsstatus einteilen:
Am wenigsten / meisten Arbeit (gesamt)
Am wenigsten/meisten überfällig (gelb)
Am wenigsten/meisten überfällig (rot)
Am wenigsten/am meisten auf Kurs (grün)
Sie können dies verwenden, um Mitarbeiter, die überlastet sind, und andere Teammitglieder zu identifizieren, mit denen Sie die Arbeit unter sich aufteilen können, um die Arbeitsbelastung auszugleichen.
Nach Teammitgliedern suchen
Die Freitextsuche ermöglicht Ihnen die Suche nach einzelnen Benutzern aus der Liste.
Wenn Sie in der Teamsäule auf ein Teammitglied klicken, rufen Sie damit dessen NutzerInnen-Profil auf. Die Tabelle kann so gefiltert werden, dass nur Arbeitsaufträge angezeigt werden, die dieser/m NutzerIn gerade zugewiesen sind.
Das Balkendiagramm auf der Homepage wird ersetzt, um die Anzahl der Arbeitsaufträge anzuzeigen, die der/dem NutzerIn zugewiesen sind (die Anzahl steht im Zentrum des Kreisdiagramms) sowie die jeweiligen Status-Anzeigen (z. B. rot, orange, grün). Zudem sehen Sie das Profilbild, den Titel der Rolle und deren Beschreibung (falls eine hinzugefügt wurde), und mit einem Klick auf den Link „Mehr über diese Rolle erfahren“ rufen Sie eine Liste mit den für die/den NutzerIn zugänglichen Funktionen auf.
Klicken Sie auf das Icon „X“, um zum Standard-Kreisdiagramm aller Arbeitsaufträge zurückzukehren.
Sollten Sie die Zugangseinstellungen für sich oder ein Teammitglied ändern müssen, sprechen Sie bitte mit Ihrer/m AdministratorIn.
Alle Roboter, die verfügbar sind, um an Aufträgen zu arbeiten, die Sie verwalten / mit denen Sie arbeiten, gruppiert nach Roboterfarm:
Jede Roboterreihe zeigt eine andere Roboterfarm zusammen mit ihrer Technologie (z.B. UiPath, Automation Anywhere, Blue Prism usw.).
Die Anzahl der für die Roboterfarm aufgereihten ‘‘erfüllbaren’’ Arbeitsaufträge wird angezeigt, sowie die geschätzte Menge an Arbeit, die für die Roboterfarm in Minuten verfügbar ist.
Wenn einer der Roboter in der Farm offline ist oder nicht reagiert, wird ein Warnsymbol angezeigt.
Zudem ist es möglich, dass ein:e Nutzer:in nicht die Befugnis hat, die Arbeitsaufträge, die Roboter erledigen könnten, zu bearbeiten. Falls dem so ist, werden Ihnen ein Warnungs-Icon „i“ und ein Hinweis dazu angezeigt.
Wenn Sie im Abschnitt ‘‘Bots’’ auf eine Roboterfarm klicken, wird die Balkendiagramm-Hauptanzeige ausgeblendet, um diese Gruppe von Robotern anzuzeigen UND die Tabellenergebnisse herunterzufiltern, um ‘‘erfüllbare’’ Arbeitsaufträge anzuzeigen.
In dieser Ansicht können die Teamleiter:
Den Status einzelner Roboter innerhalb der Roboterfarm überprüfen:
Leerlauf - der Bot ist für die Aufgabe verfügbar
Offline - Wenn Ihr Bot eine tiefe Integration verwendet, z. B. die Orchestrierung über UiPath-Synchronisation, bedeutet ein offline-Status, dass Ihr IT-System keine Verbindung mit dem Bot herstellen kann. In diesem Fall können Sie die Arbeitsaufgaben des Bots anderen Ressourcen zuweisen. Wenn Ihr Bot keine tiefe Integration verwendet, wie z. B. Blue Prism, bedeutet ein offline-Status, dass Ihr IT-System seit einer bestimmten Zeit keine Verbindung mit dem Bot hergestellt hat.
Suspendiert - die durchschnittliche Arbeit des Roboters liegt nicht innerhalb der Standardabweichung, daher wurde sie pausiert.
Beschäftigt-integriert - der Bot ist mit einer Aufgabe beschäftigt, die ihm zugewiesen wurde
Beschäftigt-unabhängig - der Bot ist mit einer Aufgabe beschäftigt, die ihm nicht zugewiesen wurde
Sehen Sie sich die Arbeit an, die derzeit von einzelnen Robotern ausgeführt wird
Filtern Sie die Ansicht auf einen einzelnen Roboter herunter
Sehen Sie, wie viel Arbeit den Bots noch bleibt (sowohl in Bezug auf den Umfang, z.B. 20 Einträge, als auch in Bezug auf die verbleibenden Arbeitsminuten, d.h. wie lange es unserer Meinung nach dauern wird, alle diese 20 Einträge zu erledigen).
Das System kann den verbleibenden Arbeitsaufwand in Minuten abschätzen, da wir im Builder für verschiedene Aktionen einen Wert für die ‘‘geschätzte Dauer’’ konfiguriert haben. Das System summiert einfach den Wert dieser für die derzeit für die Roboter verfügbaren Aktionen.
Die Tabelle zeigt die projizierten Start- und Endzeiten für jeden Arbeitsauftrag an, wobei das projizierte Enddatum farblich gekennzeichnet wird, um zu zeigen, ob das Fälligkeitsdatum eingehalten werden kann - dies hilft dem Teamleiter festzustellen, ob er weitere Personal-/Roboterressourcen hinzufügen muss, um die SLAs einzuhalten.
Die Ansicht kann geschlossen werden, um zur Standard-Balkendiagrammansicht aller Arbeitsaufträge zurückzukehren.
Wie bestimmt das System, welche Arbeitsaufgabe es einem ROBOT zuweisen soll, wenn er eine "Arbeitsanforderung" sendet?
Das System prüft alle nicht zugewiesenen Aktionen aus allen Warteschlangen, mit denen der Roboter verknüpft ist und verifiziert, ob es sich auch um die in den für diese Aktion konfigurierten "Allgemeinen Einstellungen" um die für den Roboter relevante Farm handelt (entspricht den Roboterberechtigungen). Dann bestimmt es aus dieser Liste diejenige, die am frühesten fällig ist, und weist die Aktion dem Roboter zu.
Ausnahme: Wenn ein Roboter bereits als mit einer Aktion beschäftigt aufgelistet ist und dennoch eine "Arbeitsanforderung" an Enate sendet, schickt das System die dieselbe Aktion als Arbeitsaufgabe an den Roboter zurück und fordert ihn auf, diese Aktion auszuführen. Wenn der Roboter weiterhin solche Anfragen sendet, solange er anscheinend noch "beschäftigt" ist, wiederholt das System dies insgesamt dreimal. Bei der nächsten solchen Anfrage entzieht das System dem Roboter die Aktion, kennzeichnet sie als einem Menschen zugewiesen und verfährt dann nach der üblichen Methode, indem es dem Roboter die am frühesten fällige Aktion aus der Liste zuweist, welche er ausführen kann.
Am Rand der Teamleiste sehen Sie die Menge der Arbeit, die in den von Ihnen verwalteten Warteschlangen noch nicht zugewiesen wurde, gruppiert nach Warteschlange. Dazu gehören Informationen über die Menge der nicht zugewiesenen Arbeit in jeder Warteschlange (die Zahl in der Mitte des Kuchendiagramms) sowie der Fälligkeitsstatus dieser Arbeit (d. h. Rot/Gelb/Grün).
Wenn Sie überfällige, nicht zugewiesene Arbeiten haben, d.h. rote Punkte in diesem Abschnitt, sollten Sie daran arbeiten.
Sie können die Schnellsuche verwenden, um nach Personen, Arbeitsaufträgen und Mitteilungen zu suchen.
Standardmäßig sucht die Schnellsuche nach allen drei Kategorien: Personen, Arbeitsaufgaben und Kommunikationen. Sie können sich allerdings auf die Suche nach nur einer dieser Kategorien konzentrieren, indem Sie aus der linken Dropdown-Liste oben von der Schnellsuche wählen:
Sie können nach Arbeitsaufträgen (z. B. Tickets, Fällen und Aktionen) suchen, indem Sie Schlüsselwörter, die sich darauf beziehen, in der Schnellsuche eingeben.
Sollten Sie viele Treffer erhalten, können Sie Ihre Suche weiter eingrenzen, indem Sie die Ergebnisse nach Tickets, Fällen oder Aktionen filtern.
Arbeitsauftragssuchergebnisse zeigen die Referenznummer, den Titel, den Prozessnamen, den Status des Arbeitsauftrags, das Abgabedatum (mit roter/gelber/grüner Farbkodierung) und den Namen der Person an, der der Auftrag gerade zugeteilt ist.
Zudem können Sie die Suche nach Startdatum filtern, indem Sie den angezeigten Regler verwenden, der von heute bis ins letzte Jahr reicht und auch genaue Daten anzeigen kann.
Wenn Sie in der Schnellsuche mit der Maus über einem Arbeitsauftrag schweben, wird Ihnen das Symbol für „Auftrag annehmen“ angezeigt. Sie können sich den Arbeitsauftrag direkt zuweisen, indem Sie auf dieses Symbol klicken.
Mit einem Klick auf den Arbeitsauftrag öffnen Sie ihn in einer neuen Registerkarte.
Mitarbeiter können über Vornamen, Nachnamen, Firma und E-Mail-Adresse gesucht werden.
Zusätzlich können dem System weitere personenbezogene Eigenschaften hinzugefügt werden, und alle Text-/Abfrage-Eigenschaften können in der Schnellsuche gefunden werden. Zum Beispiel könnten Sie Dritte mit den Attributen 'Ländername' usw. haben, der in der Schnellsuche gefunden werden kann.
Die Kriterien, nach denen gesucht werden kann, z.B. 'Mitarbeiternummer', werden angezeigt, wenn die Datensätze in den Schnellsuche-Ergebnissen in der Zeile unter dem Kontaktnamen zurückgegeben werden.
Wenn Sie auf eine Person klicken, öffnet sich die Seite ‘‘Kontaktaktivitäten’’, auf der Sie die aktuelle und historische Aktivität - Arbeitsaufträge dieser Person - sowie alle ihre Mitteilungen einsehen und sie für neue Arbeitsaufträge einteilen können.
Wenn Sie viele Ergebnisse haben, dann können Sie diese filtern, indem Sie auf 'Kontakt' oder 'Kollegen' klicken. Wenn Sie auf Kontakt klicken, zeigt das System nur Kontakte mit Suchkriterien an.
Achtung: Sie können ausschließlich E-Mail-Adressen und die entsprechenden Kontakte der Firmen sehen, auf die Sie Zugriff haben. Diese Einstellungen werden im Builder konfiguriert; hier für weitere Informationen klicken.
Wenn Sie nach einem neuen Kontakt suchen, der derzeit nicht im System vorhanden ist, können Sie einen neuen Kontakt in der Schnellsuche selbst anlegen. Navigieren Sie zur Personensuche in der Schnellsuche und klicken Sie auf 'Kontakt hinzufügen'
Wenn Sie auf 'Kontakt hinzufügen' klicken, entschlüsselt das System den Vornamen, Nachnamen und die E-Mail-Adresse und stellt sie automatisch ein. Sobald Sie alle Informationen ausgefüllt und auf Kontakt erstellen geklickt haben, wird es zur 'Kontakt-Aktivitäten-Seite' des Benutzers navigieren.
Anmerkung: Die Kontakt-E-Mail-Adresse muss im System eindeutig sein.
Sie können Ihre Kommunikationen (z. B. E-Mails, Notizen und Selbst-Service-Kommunikation) durchsuchen, indem Sie nach Schlüsselwörtern aus dem E-Mail-Betreff, dem Haupttext oder den Kontaktinformationen (Empfänger, Absender, CC, BC) oder nach Wörtern, die direkt in den Notizen oder der Selbst-Service-Kommunikation vorkommen, suchen.
Sie können Ihre Suche noch weiter filtern, indem Sie durch Klicken auf das jeweilige Symbol die Art der Kommunikation auswählen, z. B. eingehende E-Mail, gesendete E-Mail, Notiz, Selbst-Service-Kommentar.
Zudem können Sie mit dem Regler das Eingangs-/Ausgangsdatum einstellen (von heute bis ins letzte Jahr oder mit einem genauen Datum).
Die Suchergebnisse werden nach ihrem Eingangs-/Ausgangsdatum sortiert angezeigt. Das aktuellste wird ganz oben gelistet.
E-Mail-Suchergebnisse enthalten Details wie etwa Angaben zum Absender/Empfänger (abhängig davon, ob die E-Mail empfangen oder abgeschickt wurde), ein Symbol, das verrät, ob die E-Mail geschickt oder empfangen wurde (grün, wenn Sie oder jemand in Ihrem Team die E-Mail geschickt haben; blau, wenn die E-Mail empfangen wurde), den E-Mail-Betreff und die ersten paar Zeilen der Nachricht, sowie die Uhrzeit, zu der die E-Mail abgeschickt/empfangen wurde.
Notiz-Suchergebnisse enthalten den Namen des Autors oder der Autorin, die ersten paar Zeilen der Notiz und das jeweilige Erstellungsdatum.
Wenn Sie auf die Kommunikation klicken, können Sie den Arbeitsauftrag, mit dem sie verlinkt ist, in einer neuen Registerkarte öffnen.
Sie können die Schnellsuche verwenden, um nach einzelnen Dateien oder nach einem Arbeitsauftrag zu suchen, indem Sie nach einer Datei suchen. Bei der Suche nach Dateien in der Schnellsuche suchen Sie nach Dateien, die direkt mit dem Arbeitsauftrag verknüpft sind, sowie nach Dateien, die an die Kommunikation für den Arbeitsauftrag angehängt wurden.
Die Suchergebnisse enthalten Details wie den Dateityp (d.h. ob die Datei an einen Arbeitsauftrag oder an eine Kommunikation angehängt wurde), wann der Arbeitsauftrag zuletzt aktualisiert wurde, wenn die Datei an einen Arbeitsauftrag angehängt ist, oder wann die E-Mail gesendet/empfangen wurde, wenn die Datei eine Kommunikationsanlage ist, die Referenznummer und den Titel des Arbeitsauftrags, an den die Datei angehängt ist, und den Betreff der Kommunikation, wenn die Datei eine Kommunikationsanlage ist. Die Suchergebnisse werden nach dem Datum sortiert, an dem die Datei zuletzt aktualisiert wurde, oder nach dem Datum, an dem die E-Mail gesendet/empfangen wurde, wenn es sich bei der Datei um einen Kommunikationsanhang handelt, wobei das neueste Ergebnis ganz oben steht. Wenn Sie auf die Datei klicken, werden Sie eine Kopie herunterladen.
Anmerkung: Sie können nur die Dateien und Arbeitsaufträge sehen, auf die Sie aufgrund Ihrer Berechtigungen Zugriff haben. Diese Einstellungen werden in Builder konfiguriert, klicken Sie hierfür weitere Informationen. Sie können auch nicht nach Dateien oder Kommunikationsanhängen suchen, die gelöscht wurden.
Um Leistungsprobleme zu verringern, findet die Schnellsuche außerdem keine Suchergebnisse für:
Kommunikationsanhänge, die mit 'Mime-Attachment' beginnen
Kommunikationsanhänge, die mit 'MIME-Attachment' beginnen
Sie können immer noch nach dem Text "Mime Attachment" suchen, aber die einzigen Ergebnisse werden aus Arbeitsauftrags-Dateien stammen. Sie können immer noch nach 'mim' suchen, was andere Ergebnisse liefern kann.
Beachten Sie auch, dass das System bei der Suche nach Dateien eine "Start mit"-Logik verwendet, bei der es einen Platzhalter an das ENDE von Suchtexten anhängt. Das heißt, wenn Sie nach einer Datei mit dem Namen „Rechnungsbearbeitung.docx" suchen, wird die Datei bei der Suche nach „Bearbeitung“ nicht gefunden, bei der Suche nach „Rechnung" aber schon.
Die Arbeitsaufträge werden in ihre jeweiligen Fälligkeiten klassifiziert:
Grün - Noch nicht überfällig
Gelb - Heute fällig (aber noch nicht überfällig)
Rot - Aufträge, die jetzt überfällig sind (auch solche, bei denen das Fälligkeitsdatum heute ist, die Fälligkeit aber inzwischen verstrichen ist).
Unbekannt - Arbeitsaufträge werden mit dem Status Unbekannt eingestuft, wenn das Fälligkeitsdatum derzeit nicht bekannt ist. Dies kann in den folgenden Situationen der Fall sein:
Wenn der Arbeitsauftrag gerade (manuell) gestartet wurde, aber noch nicht eingereicht wurde
Wenn sich der Arbeitsauftrag im Zustand 'Pausiert - Warten Sie auf weitere Informationen' befindet UND so eingestellt ist, dass die Wartezeit zum Fälligkeitsdatum dazu addiert wird.
Wenn Sie auf eines der Fälligkeitsdaten klicken, werden Ihnen in der Tabelle nur Arbeitsaufträge mit diesem Fälligkeitsdatum angezeigt:
Die Balkendiagramm-Informationen werden in einem Pareto-Format angezeigt, d.h. die größten Dateien werden zuerst angezeigt. Es werden maximal zehn Balken angezeigt. Die obersten neun Gruppen werden eindeutig angezeigt, alle übrigen Elemente werden in der untersten Leiste zusammengefasst.
Die Auswahl 'Gruppieren Sie das Balkendiagramm nach' für das Balkendiagramm oben auf der Homepage ist über den Link 'Tabelleneinstellungen' zugänglich.
Hier werden die Team-Tabelleneinstellungen angezeigt, die in erster Linie für die Anzeige der Spaltenoptionen verwendet werden. Oben auf diesem Bildschirm finden Sie die Einstellung 'Anzeigen nach'.
Die Systeminformationen, nach denen Sie die Balkendiagrammanzeige gruppieren können, lauten wie folgt:
Aktionstyp - hier wird der Aktionstyp entweder als Sende-E-Mail oder als manuelle Aktion angezeigt.
Zugewiesen an - dies zeigt an, wem die Aktion zugewiesen wurde.
Vertragsname - hier wird der Name des Vertrags angezeigt.
Zuletzt aktualisiert von - menschliche/digitale Arbeitskraft, die diesen Auftrag beim letzten Mal aktualisiert hat.
Zuletzt aktualisiert am - Datum und Uhrzeit, wann dieser Auftrag zuletzt von einem menschlichen/digitalen Mitarbeiter aktualisiert wurde. Die Datumszeit, zu der benutzerdefinierte Datenfeldwerte aktualisiert werden, wird in der Enate-Datenbank gespeichert und kann für spätere Berichte verwendet werden.
Besitz von - Name des Nutzers, der für den Arbeitsauftrag verantwortlich ist.
Elternprozess - wenn dies eine Aktion ist, zeigt dies den übergeordneten Fall an.
Prozessname - der Geschäftsprozess, zu dem der Arbeitsauftrag gehört, z.B. 'Mutterschaftsanfrage-Prozess'.
Warteschlange - die Arbeitswarteschlange, an die Fälle/Tickets/Aktionen auf der Grundlage ihrer Routing-Regel gesendet werden.
Servicebereich - der Gesamtbereich des Unternehmens, unter dem dieser Arbeitsauftrag läuft, z.B. 'Gehaltsabrechnung'.
Serviceanbieter - das Unternehmen, das den Service für diesen Arbeitsauftrag liefert, in der Regel Ihr Unternehmen.
Gestartet von - dies zeigt, von wem die Aktion gestartet wurde.
Gestartete Methode - wie die Arbeit beginnt, z.B. eingehende E-Mail, automatischer Zeitplan, manuell.
Status - aktueller Status des Arbeitsauftrags, z. B. Laufend, Warten auf Informationen, Erledigt etc.
Arbeitsauftrag-Typ - d.h. Fall, Aktion oder Ticket.
Falls Ihr System damit konfiguriert wurde, können Sie Ihre Daten in Balkendiagrammen auch in benutzerdefinierten Spalten sortieren lassen.
Alle benutzerdefinierten Datenfelder der folgenden Typen können als Gruppierungskriterien für das Balkendiagramm verwendet werden:
Kurzer Text
Liste (nur einfache Liste)
Kontrollkästchen
Anmerkung: Wenn Sie sich dafür entscheiden, das Balkendiagramm nach einem bestimmten Element (Systemeigenschaft oder benutzerdefiniertes Datenfeld) zu gruppieren, wird dieses Element der Hauptgitteranzeige als zusätzliche Spalte hinzugefügt.
Sie können zu den Systemvorgaben zurückkehren, um die Standardliste der Spalten im Gitter anzuzeigen, und zurück zur Gruppierung nach Warteschlange
Durch Anklicken des Balkennamens innerhalb des Diagramms, z.B. 'HR-Warteschlange', wird in der Tabelle nach diesen Ergebnissen gefiltert
Wenn Sie auf einen bestimmten R/A/G-Abschnitt innerhalb eines einzelnen Balkens klicken, filtern Sie die Tabellenergebnisse bis hinunter zu den Elementen in diesem Zustand für diesen z.B. Warteschlange.
Zusätzlich zu den Status-Symbolen, die in Ihren Workitem-Rastern angezeigt werden, sind weitere Symbole zu sehen, die Ihnen helfen, übergeordnete Informationen über das Ticket, den Fall oder die Aktionen zu erhalten.
Diese Symbole erscheinen auch, wenn Sie in Quickfind nach einem Workitem suchen.
Sie bezeichnen die folgenden Informationen:
Und sie kennzeichnen die folgenden Informationen über den Status des Arbeitsauftrags:
Hier können Sie mehr über die Stadien, die ein Ticket durchläuft, erfahren. Die Stadien von Fällen finden Sie hier und die Stadien von Aktionen hier.
Sie können sich aussuchen, welche Arbeitsaufträge Ihnen angezeigt werden, indem Sie Arbeits-Posteingang, Meine Aufträge, Team-Posteingang oder Aufträge meines Teams auswählen.
Ist eine Arbeitsauftrag Ihnen zugewiesen oder jemandem in Ihrem Team, oder ist ein Arbeitsauftrag als Zu erledigen oder In Arbeit markiert, sehen Sie ihn üblicherweise in ihrem Posteingang. Alles andere, z. B. Aufträge im Warten-Zustand, finden Sie unter Meine Aufträge. In den folgenden Abschnitten wird genauer darauf eingegangen.
Anmerkung: Die RAG-Volumen und Balkendiagramme werden für jede dieser Ansichten unabhängig voneinander angezeigt, so dass sich auch die Anzeigen jeder dieser Ansichten ändern, wenn Sie von einer Tabellenansicht zur anderen blättern.
Unter der Ansicht ‘‘Arbeits-Posteingang’’ sehen Sie Arbeiten, die Ihnen aktuell zugewiesen sind.
Die Ansicht „Meine Aufträge“ zeigt Arbeitsaufträge an, die Ihnen gehören, anstatt ihnen nur zugewiesen zu sein.
Das sind Arbeitsaufträge, die im Moment nicht unbedingt Ihnen (oder jemand anderem) zugewiesen sind, für die Sie aber längerfristig die Verantwortung tragen, z. B. Fälle.
Langfristige Verantwortung hat die Person, die für den gesamten Verlauf eines Falls zuständig ist. Das umfasst die Aktionen eines Falls, Statusänderungen von Fällen und deren Aktionen, sowie die Lieferung des Falls.
Sie können einen Fall in Besitz nehmen, indem Sie die Funktion „Bei mir behalten“ wählen.
Bitte beachten Sie:
Aktionen können nur dann jemandem gehören, wenn sie pausiert sind, z. B. im Zustand „Auf weitere Informationen warten“, „Folgetermin vereinbaren“ etc.
Ein Fall kann immer nur einer Person gehören
Die Ansicht „Team-Posteingang“ zeigt alle Arbeitsaufträge an, die Ihnen oder jemandem in Ihrem Team zugewiesen sind oder als „Zu erledigen“ oder „In Arbeit“ markiert wurden.
Die Ansicht „Aufträge meines Teams“ zeigt alle Arbeitsaufträge an, die Ihrem Team gehören, z. B. Fälle, die von Ihrem Team initiiert wurden und Fälle, die als „Auf weitere Informationen warten“, „Folgetermin vereinbaren“ etc. markiert wurden.
Hinweis: Falls Sie ein Teammitglied sind, aber eine gezieltere Ansicht Ihres Posteingangs bevorzugen, in der Sie die Arbeitsaufträge Ihrer Kolleg:innen und Warteschlangen nicht sehen, können Sie Ihre:n Manager:in bitten, diese Ansicht für Sie zu deaktivieren. Nachdem Sie sich erneut eingeloggt haben, sehen Sie in Ihrem Posteingang dann nur Ihre Aufträge.
In der folgenden Tabelle erhalten Sie einen detaillierteren Überblick der Möglichkeiten:
Sie können die Spalten im Startseitenraster nach Ihren Wünschen neu anordnen. Diese Spaltenreihenfolge bleibt auch nach mehreren Suchvorgängen sowie bei Abmeldung und erneuter Anmeldung erhalten.
Die Spaltenbreiten können manuell angepasst und die Daten nach einer bestimmten Spalte sortiert werden, wenn Sie auf den Namen im Spaltenkopf klicken. Durch erneutes Klicken können Sie zwischen aufsteigender, absteigender und keine Sortierung wechseln.
Das Popup-Fenster ‘Team-Tabelleneinstellungen’ auf der Homepage (mit dem Titel ‘Anzeige- und Spalteneinstellungen’) bietet eine Reihe zusätzlicher Funktionen für Tabellenspalten und Balkendiagramm-Gruppierung:
Die Liste der Standard-Systemattribute, die Sie als Tabellenspalten anzeigen können und die in der Tabelle der Homepage stehen:
Aktionstyp - hier wird der Aktionstyp entweder als ausgehende E-Mail oder als manuelle Aktion angezeigt.
Zugewiesen an - dies zeigt an, wem die Aktion zugewiesen wurde.
Vertragsname - hier wird der Name des Vertrags angezeigt.
Kunde - hier wird der Name des Kunden angezeigt.
Fällig - dies zeigt an, wann die Aktion fällig ist.
Datum der Erstanfrage – zeigt an, wann die Erstanfrage eingelangt ist. Das ist besonders nützlich, wenn ein weiterer Arbeitsauftrag aus der ursprünglichen Anfrage erstellt wurde (wenn ein Unterfall erstellt wird, ein Ticket in einen Fall umgewandelt wird, ein Fall oder eine Aktion überarbeitet werden, eine Aktion über die Option „Aktion starten“ erstellt wird oder ein neuer verknüpfter Arbeitsauftrag erstellt wird), das Sie damit die Gesamtbearbeitungszeit einer Anfrage sehen können, anstatt nur der Dauer der aktiven Arbeit an einzelnen Arbeitsaufträgen.
Überfällig – zeigt an, ob ein Arbeitsauftrag überfällig ist.
Letzte erhaltene E-Mail — Datum und Uhrzeit, zu der Sie die letzte E-Mail des Arbeitsauftrags erhalten haben
Letzter E-Mail-Sender — Die Informationen zur Person, die eine E-Mail in Zusammenhang mit dem Arbeitsauftrag geschickt hat. Wenn der Nutzer bereits im System ist, wird in dieser Spalte sein Name angezeigt, andernfalls seine E-Mail-Adresse.
Zuletzt wieder geöffnet von – zeigt an, von wem ein Arbeitsauftrag gegebenenfalls wieder geöffnet wurde.
Zuletzt wieder geöffnet am – zeigt an, wann ein Arbeitsauftrag gegebenenfalls wieder geöffnet wurde.
Zuletzt aktualisiert von - menschliche/digitale Arbeitskraft, die diesen Auftrag beim letzten Mal aktualisiert hat.
Zuletzt aktualisiert am - Datum und Uhrzeit, wann dieser Auftrag zuletzt von einem menschlichen/digitalen Mitarbeiter aktualisiert wurde. Die Datumszeit, zu der benutzerdefinierte Datenfeldwerte aktualisiert werden, wird in der Enate-Datenbank gespeichert und kann für spätere Berichte verwendet werden.
E-Mail-Adresse der/s ursprünglichen Antragsteller:in – die E-Mail-Adresse der Person, die einen Arbeitsauftrag ursprünglich angefordert hat.
Name der/s ursprünglichen Antragsteller:in – der Name der Person, die einen Arbeitsauftrag ursprünglich angefordert hat.
Besitz von - Name des Nutzers, der für den Arbeitsauftrag verantwortlich ist.
Überfällig in Tagen – zeigt an, seit wie vielen Tagen ein Arbeitsauftrag überfällig ist.
Elternprozess Referenz - Referenznummer des Arbeitsauftrags, die diesen gestartet hat, z. B. Elternfall.
Elternprozess - wenn dies eine Aktion ist, zeigt dies den übergeordneten Fall an.
E-Mail-Adresse des Hauptkontakts – die E-Mail-Adresse des Hauptkontakts eines Arbeitsauftrags.
Name der/s Hauptkontakts – der Name des Hauptkontakts eines Arbeitsauftrags.
Prozessname - der Geschäftsprozess, zu dem der Arbeitsauftrag gehört, z.B. 'Mutterschaftsanfrage-Prozess'.
Warteschlange - die Arbeitswarteschlange, an die Fälle/Tickets/Aktionen auf der Grundlage ihrer Routing-Regel gesendet werden.
Referenz - eindeutige Referenznummer, z.B. 101342-T.
E-Mail-Adresse der/s Antragsteller:in – die E-Mail-Adresse der Person, die einen Arbeitsauftrag angefordert hat.
Name der/s Antragsteller:in – der Name der Person, die einen Arbeitsauftrag angefordert hat.
Erledigungsmethode - hier wird angezeigt, wie eine Aufgabe gelöst wurde, z. B. ob sie erfolgreich erledigt wurde, ob sie durch die Einleitung eines Falls gelöst wurde, ob sie durch die Zusammenführung von Tickets gelöst wurde usw.
Servicebereich - der Gesamtbereich des Unternehmens, unter dem dieser Arbeitsauftrag läuft, z.B. 'Gehaltsabrechnung'.
Servicename - die Serviceinstanz, unter der der Arbeitsauftrag läuft, z. B. ACME Französische Lohn- und Gehaltsabrechnung.
Serviceanbieter - das Unternehmen, das den Service für diesen Arbeitsauftrag liefert, in der Regel Ihr Unternehmen.
Gestartet - dies zeigt an, wann die Aktion gestartet wurde.
Gestartet von - dies zeigt an, von wem die Aktion gestartet wurde.
Gestartete Methode - wie die Arbeit beginnt, z.B. eingehende E-Mail, automatischer Zeitplan, manuell.
Status - der aktuelle Status des Arbeitsauftrags, z. B. In Bearbeitung, Warten, Erledigt usw.
Statusgrund - hier wird der Grund für die Aktualisierung des Status des Arbeitsauftrags angezeigt, z. B. wenn er von einer Ressource aktualisiert wurde, wenn er von Enate aktualisiert wurde, wenn er neu erstellt wurde usw.
Wurde wieder geöffnet – zeigt an, ob eine Arbeitsauftrag wieder geöffnet wurde oder nicht.
E-Mail-Adresse des Subjekts – die E-Mail-Adresse des Subjekts eines Arbeitsauftrags.
Name des Subjekts – der Name des Subjekts eines Arbeitsauftrags.
Ticketkategorie Stufe 1 - High-Level-Kategorisierung des Tickettyps, z.B. ''Gesundheitsmethode Antrag.
Ticketkategorie Stufe 2 - z.B. ''Reiseabdeckung“.
Ticketkategorie Stufe 3 - Detaillierteste Kategorisierung, z.B. 'Berechtigungsabfrage'.
Verbleibende Zeit von Pause - die verbleibende Zeit bis zum Fälligkeitsdatum zu dem Zeitpunkt, an dem der Auftrag pausiert wurde.
Titel - eine kurze Textbeschreibung des Arbeitsauftrags, oft der Betreff der ursprünglichen E-Mail.
Warteart - wenn sich ein Arbeitsauftrag im „Warte-Status“ befindet, zeigt diese Spalte die Art des Wartens an, z. B. „Warten auf weitere Informationen", „Warten bis", usw.
Arbeitsauftrag-Typ - d.h. Fall, Aktion oder Ticket.
Sie können die Spalteneinstellungen auch auf die Standardeinstellungen zurücksetzen, wenn Sie dies wünschen.
Benutzerdefinierte Datenfelder, die Sie im Builder erstellen, können als zusätzliche Spalten in der Tabelle Homepage ausgewählt werden. Es können Felder aller Datentypen mit Ausnahme von verwendet werden: Tabellenfelder und Langtextfelder. Benutzerdefinierte Spalten für Daten werden im Builder erstellt. Hier finden Sie weitere Informationen.
Die Summen oben rechts in der Tabelle zeigen die Gesamtzahl der Elemente in der Tabelle und beim Filtern die Anzahl der gefilterten Elemente aus dieser Summe.
Wenn Sie auf das Symbol neben dem gewünschten Spaltentitel klicken, können Sie mehrere Filter auf alle Standard- und benutzerdefinierten Datenspalten im Raster anwenden, außer auf das Fälligkeitsdatum.
Die von Ihnen angewendeten Filter bleiben erhalten, wenn Sie zwischen Ihrem Arbeits-Posteingang, Ihrem TEam-Arbeits-Posteingang, Ihrer Eigenen Arbeit und der Arbeit Ihres Teams hin- und herwechseln, sowie nachdem Sie sich ab- und wieder angemeldet haben.
Sie können die angewendeten Filter löschen, wenn Sie auf das folgende Symbol klicken. Dann werden wieder alle Arbeitsaufgaben angezeigt.
Sie können die Tabelle auch mithilfe der Freitextsuche durchsuchen.
Sie können Informationen aus dem Startseitenraster in eine Excel-Tabelle kopieren und einfügen, indem Sie die zu kopierenden Informationen auswählen und Strg C bzw. Strg V drücken.
Die kopierten und eingefügten Informationen enthalten alle angewandten Filter. Die Spaltentitel werden automatisch kopiert und ebenfalls eingefügt.
Die kopierten und eingefügten Informationen enthalten alle angewandten Filter. Die Spaltentitel werden automatisch kopiert und ebenfalls eingefügt.
Als Teamleiter muss die Homepage wissen, wer unter Ihnen steht und für welche Warteschlangen Sie zuständig sind. Diese Einstellungen können auf der Seite ‘‘Warteschlangen’’ angepasst werden, die Sie über den Navigationsbereich öffnen können.
Wenn Sie noch keine Daten eingerichtet haben, wird die Seite standardmäßig im Bearbeitungsmodus geöffnet. Andernfalls werden die von Ihnen verwalteten Warteschlangen (zusammen mit den Personen, die aus dieser Warteschlange herausarbeiten) und die Liste der Personen, die Ihnen Bericht erstatten, d.h. Ihr Team, angezeigt.
Sie können diese Einstellungen wie folgt bearbeiten:
Eine Warteschlange hinzufügen. Sie können sich selbst als Teamleiter zu einer Warteschlange hinzufügen. Dazu gehören auch Warteschlangen, die möglicherweise bereits von einem anderen Teamleiter verwaltet werden (Sie werden nun beide Teamleiter dieser Warteschlange sein).
Eine Warteschlange entfernen, d.h. sich selbst als Leiter einer Warteschlange entfernen.
Teammitglieder zu einer oder mehreren meiner Warteschlangen hinzufügen/entfernen.
Hinzufügen und Entfernen von Robotern zu meinen Warteschlangen. Sie können alle Roboter (oder nur die ausgewählten) in einer Farm gleichzeitig zu einer Warteschlange hinzufügen/entfernen.
Eine gemischte Ressourcen-Warteschlange in den 'Strengen Modus' setzen - In Warteschlangen, in denen es eine Mischung aus menschlichen und Roboter-Ressourcen gibt, wird durch das Aktivieren des 'Strengen Modus' jeder menschliche Benutzer in der Warteschlange nur als Ausweichressource festgelegt und erhält nur dann Arbeit von hier aus, wenn seine Roboter aus irgendeinem Grund derzeit nicht in der Lage sind, die Arbeit in der Warteschlange auszuführen.
Warteschlangen können so eingestellt werden, dass sie mehr als einen Teamleiter haben.
Beispiel: Betrachten Sie Teamleiter 1 und Teamleiter 2 als zwei Teamleiter, wobei Teamleiter 1 in der Warteschlange von Teamleiter 2 sichtbar sein muss. Teamleiter 1 kann einfach die Warteschlange von Teamleiter 2 zu seiner Seite Warteschlangen hinzufügen, um die Sichtbarkeit derselben zu erhalten.
Klicken Sie auf die Bearbeitungsoption und fügen Sie die angegebene Warteschlange hinzu, wo angezeigt wird, dass die Warteschlange von Teamleiter 2 verwaltet wird. Dies entbindet den derzeitigen Vorgesetzten nicht von seiner Führungsverantwortung.
Wenn eine Warteschlange von mehreren Teamleitern verwaltet wird, werden die Nutzer, die von Ihnen verwaltet werden, unter Von mir verwaltet gefiltert, und die anderen Benutzer, die von anderen Managern verwaltet werden, werden unter Von anderen verwaltet gefiltert.
Sie können zu "Mein Team" Benutzer hinzufügen oder entfernen. Wenn Sie Benutzer zu Ihrem Team hinzufügen, erstellen Sie eine Liste der Nutzer, die Ihnen unterstellt sind.
Ein Nutzer kann nur einem Teamleiter Bericht erstatten. Wenn Sie also einen Nutzer zu einem Team hinzufügen, legen Sie möglicherweise neu fest, wem er Bericht erstattet - wenn er zuvor einem anderen Teamleiter Bericht erstattet hat, wird dieser nun gelöscht und auf Sie zurückgesetzt. Der vorherige Teamleiter ist nicht mehr der Teamleiter dieses Nutzers und kann den Nutzer nicht mehr sehen, es sei denn, er befindet sich noch in den Warteschlangen, die der Teamleiter verwaltet.
Einige weitere Erläuterungen zur Funktionsweise von der Schnellsuche: Bei der Eingabe von Daten in der Schnellsuche laufen drei verschiedene Arten von Suchvorgängen parallel ab:
1) Spezifische Suche nach Referenznummer. Diese basiert auf der Erkennung eines bekannten Formats der Referenznummer des Systems für Arbeitsaufträge und der anschließenden Ausgabe von Ergebnissen in Bezug auf Tickets, Fälle, Aktionen, die diese Referenz haben. Sie können einfach die Referenz eingeben, z.B. '17117-T', und das System wird sie als Referenz erkennen. Sie brauchen keinen Kurzcode davor einzugeben.
2) Benutzerdefinierte Datenfeld-Suche. Wie oben beschrieben. Das System erkennt diese Art der Suche, wenn Sie einen bekannten Kurzcode eingeben, z.B. 'p:'. Es wird nach einem Feld gesucht, das den von Ihnen eingegebenen spezifischen Wert enthält. Siehe weitere Anmerkung unten zu den Platzerhalterzeichen.
3) Freitextsuche nach Arbeitsaufträgen und Kommunikationen und nach allem anderen, was Sie eingeben und das nicht mit den ersten beiden Arten von erkannten Daten übereinstimmt. Die Freitextsuche durchsucht die einzelnen Wörter nach verschiedenen Systemattributen von Arbeitsaufträgen, Kommunikation und Personen, z.B. Arbeitsauftrag-Titel, E-Mail-Betreff und -Text.
4) Beachten Sie auch, dass das System bei der Suche nach Dateien eine "Start mit"-Logik verwendet, bei der es einen Platzhalter an das ENDE von Suchtexten anhängt. Das heißt, wenn Sie nach einer Datei mit dem Namen „Rechnungsbearbeitung.docx" suchen, wird die Datei bei der Suche nach „Bearbeitung“ nicht gefunden, bei der Suche nach „Rechnung" aber schon.
Bei der Suche fügt das System am Ende von Suchtexten einen Platzhalter ein, nicht aber am Anfang.
Speziell für benutzerdefinierte Datensuchen wäre ein Verhaltensbeispiel: Die Suche nach z.B. ‘p:John Smi’ würde Elemente mit dem Wert ‘John Smith’ in einem Feld ‘‘Person’’ finden, aber die Suche nur nach ‘p:Smith’ würde diese NICHT finden.
Kurz gesagt: Bei der Suche nach benutzerdefinierten Datenfeldern suchen wir nach dem genauen Wert des Feldes oder dem Anfang des Wertes.
Freitextsuchen sind nicht ganz dasselbe wie diese, da bei einer Freitextsuche versucht wird, jedes einzelne Wort innerhalb eines Textwertes zu finden, um eine Ãœbereinstimmung zu erhalten, und nicht den Wert als Ganzes.
Platzhalter werden auch am Ende von Referenznummernsuchen hinzugefügt.
Während Sie in der Schnellsuche tippen, sucht das System mit Platzhaltern nach dem allerletzten Wort, z.B. wenn Sie eine Freitextsuche eingeben: "John return prio".
Das System wird das letzte Wort mit einem Platzhalter versehen und würde auch Ergebnisse mit z.B. 'Priorität' zurückbringen
Sobald Sie die Leertaste gedrückt haben, schließt das System die Eingabe dieses Wortes ab und sucht ohne einen nachfolgenden Platzhalter nach diesem Wort.
Um die Systemleistung zu bewahren, werden die folgenden Elemente bei Suchanfragen ignoriert:
Wörter, die aus 1 oder 2 Zeichen bestehen.
Die Schnellsuche ist eine textgesteuerte Suche. Die Eingabe von Daten in den Textstrings kann zu inkonsistente Ergebnisse liefern. Verwenden Sie möglichst „Anführungszeichen", wenn eine solche Suche notwendig ist, um die Suche nach ganzen Ketten von Daten von zu erleichtern.
Verwenden Sie die Schieberegler für die Suche nach Ergebnissen in bestimmten Datumsbereichen.
Wenn Sie nach mehreren Wörtern suchen, verwendet die Suche eine "UND"-Logik und nicht eine ODER', d. h. es werden Elemente mit Apfel UND Banane UND Birne gefunden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Schnellsuche drei unabhängige Suchen durchführt:
eine für Arbeitsaufträge (Fälle, Aktionen, Tickets)
eine für die E-Mails, die sich auf sie beziehen können
und eine für Personen.
Wenn Sie z. B. nach einer Kombination von drei Wörtern suchen, z. B. Apfel, Banane und Birne, findet die Schnellsuche die Ergebnisse aller Arbeitsaufträge, in denen alle drei Wörter vorkommen, und separat alle E-Mails, in denen alle drei Wörter vorkommen. Situationen, in denen zwei der Wörter im Arbeitsauftrag und das dritte nur in einer zugehörigen E-Mail vorkommen, werden von keiner der beiden Suchen gefunden.
Die spezifischen Attribute, nach denen die Arbeitsauftrag-Suche durchgeführt wird, sind wie folgt:
Arbeitsauftrag-Referenz
Titel
Name des Kunden
Name des Lieferanten
Name des Vertrags
Name der Dienstleistung
Name der Dienstleistungslinie
Name der Prozessart
Die spezifischen Attribute, nach denen die Kommunikationssuche durchgeführt wird, sind wie folgt:
E-Mail-Titel
E-Mail-Text
E-Mail-Adressen (Von, An, CC, BCC)
Interner Notizentext (für in Enate / Self Service hinzugefügte Notizen).
Auf der rechten Seite der Homepage befindet sich die Teamsäule:
Wenn Sie ein Teammitglied sind, zeigt die Teamleiste Ihr Team und Ihre nicht zugewiesene Arbeit an.
Oben in der Teamleiste sehen Sie die Personen in Ihrem Team und für jede von ihnen:
Die Menge an Arbeit, die sie noch zu erledigen haben (Zahl in der Mitte des Diagramms)
Die Fälligkeit dieser Arbeit (d.h. Rot/Gelb/Grün)
Ihr aktueller Verfügbarkeitsstatus (online oder offline)
Online- / Offline-Status für Teammitglieder
Sie können den Verfügbarkeitsstatus Ihrer Teammitglieder sehen - also ob sie online oder offline sind.
Das System verfolgt Ihre aktive Enate-Browser-Sitzung und kann so überprüfen, ob sie noch bei Enate angemeldet sind.
Hinweis: Wenn Sie sich nicht ordnungsgemäß abmelden, d.h. den Browser oder Rechner direkt herunterfahren, ohne sich von Enate abzumelden, zeigt das System Sie für die Dauer der Standard-Systemzeitüberschreitung (normalerweise 30 Minuten) als noch online an.
Ein wichtiger Punkt ist, dass dieser Online-/Offline-Status nur zu Informationszwecken dient - er wird nicht als Teil der Vergaberegeln berücksichtigt - d.h. die Einstellungen 'An wen geht es?
Sie können die Anzeige Ihres Teams filtern, um verfügbare / offline / alle Benutzer anzuzeigen.
Nach Arbeitsauftragsstatus sortieren
Sie können Ihre Teammitglieder nach deren Arbeitsauftragsstatus einteilen:
Am wenigsten / meisten Arbeit (gesamt)
Am wenigsten/meisten überfällig (gelb)
Am wenigsten/meisten überfällig (rot)
Am wenigsten/am meisten auf Kurs (grün)
Sie können dies verwenden, um Mitarbeiter, die überlastet sind, und andere Teammitglieder zu identifizieren, mit denen Sie die Arbeit unter sich aufteilen können, um die Arbeitsbelastung auszugleichen.
Nach Teammitgliedern suchen
Die Freitextsuche ermöglicht Ihnen die Suche nach einzelnen Benutzern aus der Liste.
Wenn Sie in der Teamsäule auf ein Teammitglied klicken, rufen Sie damit dessen NutzerInnen-Profil auf. Die Tabelle kann so gefiltert werden, dass nur Arbeitsaufträge angezeigt werden, die dieser/m NutzerIn gerade zugewiesen sind.
Das Balkendiagramm auf der Homepage wird ersetzt, um die Anzahl der Arbeitsaufträge anzuzeigen, die der/dem NutzerIn zugewiesen sind (die Anzahl steht im Zentrum des Kreisdiagramms) sowie die jeweiligen Status-Anzeigen (z. B. rot, orange, grün). Zudem sehen Sie das Profilbild, den Titel der Rolle und deren Beschreibung (falls eine hinzugefügt wurde), und mit einem Klick auf den Link „Mehr über diese Rolle erfahren“ rufen Sie eine Liste mit den für die/den NutzerIn zugänglichen Funktionen auf.
Klicken Sie auf das Icon „X“, um zum Standard-Kreisdiagramm aller Arbeitsaufträge zurückzukehren.
Am Rand der Teamleiste sehen Sie die Menge der Arbeit, die in den von Ihnen verwalteten Warteschlangen noch nicht zugewiesen wurde, gruppiert nach Warteschlange. Dazu gehören Informationen über die Menge der nicht zugewiesenen Arbeit in jeder Warteschlange (die Zahl in der Mitte des Kuchendiagramms) sowie der Fälligkeitsstatus dieser Arbeit (d. h. Rot/Gelb/Grün).
Wenn Sie überfällige, nicht zugewiesene Arbeiten haben, d.h. rote Punkte in diesem Abschnitt, sollten Sie daran arbeiten.
Externe Kontakte können in Enate auf verschiedene Arten erstellt werden.
Das Enate-System kann so eingestellt werden, dass es automatisch neue externe Kontaktdatensätze erstellt, wenn E-Mails eingehen, die neue E-Mail-Adressen enthalten, wenn die Einstellung
Das System füllt den Vor- und Nachnamen des Kontakts automatisch auf der Grundlage des E-Mail-Anzeigenamens aus. Weitere Einzelheiten dazu:
Wenn der E-Mail-Anzeigename ein Leerzeichen enthält, wird alles vor dem ersten Leerzeichen als Vorname des Kontakts und alles nach dem letzten Leerzeichen als Nachname verwendet. Wenn der E-Mail-Anzeigename zum Beispiel "John Smith" lautet, wird der Vorname des Kontakts automatisch als "John" und der Nachname als "Smith" ausgefüllt.
Wenn der E-Mail-Anzeigename ein Komma enthält, wird alles vor dem ersten Komma als Nachname des Kontakts und alles nach dem letzten Komma als Vorname verwendet. Wenn der Name der E-Mail-Anzeige zum Beispiel "Smith, John" lautet, wird der Nachname des Kontakts automatisch mit "Smith" und der Vorname mit "John" ausgefüllt.
Wenn das System den Vor- und Nachnamen nicht automatisch ausfüllen kann, wird der Kontakt automatisch ohne Vor- und Nachnamen erstellt und der Benutzer wird aufgefordert, diesen selbst auszufüllen, wenn er den Arbeitsauftrag einreicht.
Außerdem hängt das t, von der ab. Wenn er auf "Global" oder "Global und Lokal" eingestellt ist, hat der automatisch erstellte Kontakt einen globalen Geltungsbereich, d.h. er ist nicht mit einem bestimmten Unternehmen verknüpft. Ist die Option auf "Lokal" eingestellt, wird der automatisch erstellte Kontakt unter dem Unternehmen erstellt, unter dem das zugehörige Arbeitsobjekt existiert.
Sie können Kontakte von der aus hinzufügen, indem Sie auf das Symbol Kontakt erstellen klicken und die Details für den Kontakt im daraufhin angezeigten Popup ausfüllen.
Anmerkung: Die Kontakt-E-Mail-Adresse muss im System eindeutig sein.
Wenn Sie die E-Mail-Adresse des Kontakts eingegeben haben, entschlüsselt das System den Vor- und Nachnamen des Kontakts und füllt ihn automatisch aus. Sobald Sie alle Informationen ausgefüllt und auf Kontakt anlegen geklickt haben, wird das System wieder auf den Arbeitsauftrag zurückleiten.
Bitte beachten Sie, dass wenn Sie einen neuen Kontakt im Testmodus erstellen, dieser Kontakt nur für die Ausführung von Testpaketen im System verfügbar ist.
Bitte beachten Sie, dass ein automatisch erstellter Kontakt nicht mehr als automatisch erstellter Kontakt in der Spalte "Automatisch erstellt" auf der Seite "Kontaktverwaltung" angezeigt wird, sobald er bearbeitet wurde.
Je nachdem, wie es im Builder konfiguriert wurde, haben Sie verschiedene Möglichkeiten, einem externen Kontakt ein Unternehmen zuzuordnen:
Alle Unternehmen/Global
Mit der Alle Unternehmen/Global-Einstellung können externe Kontakte Arbeitsaufträge für alle Unternehmen erstellen und auf diese zugreifen.
Dies bedeutet außerdem, dass Nutzers des Arbeitsmanagers in einem Arbeitsauftrag nach externen Kontakten suchen können.
Ein bestimmtes Unternehmen (lokal)
Wenn Sie den Kontaktrahmen an ein bestimmtes Unternehmen anpassen, bedeutet dies, dass externe Kontakte nur Arbeitsaufträge für diese bestimmte Firma erstellen und bearbeiten können.
Benutzer können außerdem nur dann einen Kontakt zu einer Paket-API hinzufügen, wenn der Kontakt demselben Unternehmen (oder einem Dachunternehmen) angehört.
Bitte beachten Sie:
dass Sie das mit einem externen Kontakt verbundene Unternehmen nur dann von „Alle Unternehmen/Global“ zu einem bestimmten Unternehmen ändern können, wenn der externe Kontakt nicht mit mehreren verschiedenen Arbeitsaufträgen für diverse Firmen in Verbindung steht. Sie können diese Änderung vornehmen, indem Sie dem Kontakt einen anderen Arbeitsauftrag zuordnen.
Um externe Kontakte zur Kategorie „Globale/Alle Unternehmen“ zu beschränken, sollte die Spalte Unternehmen in der Massen-Upload-Datei leer gelassen werden, damit die Kontakte standardmäßig auf „Global“ beschränkt werden.
Welche Firma einem automatisch generierten Kontakt zugewiesen wird, hängt von Ihren Kontaktbegrenzungseinstellungen ab. Ist „Global“ oder „Global und Lokal“ eingestellt, haben automatisch generierte Kontakte eine „Globale Kontaktauswahl“ und sind somit nicht mit einem spezifischen Unternehmen verknüpft. Ist „Lokal“ eingestellt, wird der Kontakt automatisch als Teil des Unternehmens erstellt, zu dem der zugehörige Arbeitsauftrag gehört.
Bitte beachten Sie, dass Sie einen externen Kontakt, der lokal zugewiesen ist (d.h. mit einem bestimmten Unternehmen verknüpft ist), nicht als Kontakt für einen Arbeitsauftrag hinzufügen können, der in einem anderen Unternehmen existiert. Dies gilt auch für Kollegenkonten (die immer unter einem bestimmten Unternehmen existieren müssen). NUR global zugewiesene externe Konten haben die Möglichkeit, als Kontakt mit Arbeitsaufträgen in jedem Kunden verknüpft zu werden.
Sie können auch das Unternehmen, die Zeitzone, den Bürostandort, den Standard-Tag und die bevorzugte Sprache Ihrer Kontakte bearbeiten, indem Sie auf das Kontrollkästchen des Kontakts klicken, woraufhin die Schaltfläche Bearbeiten erscheint. Legen Sie die gewünschten Details fest und klicken Sie auf Bestätigen, um die Massenänderungen zu speichern.
Wörter, die in der „Stopp-Liste“ des Systems gelistet sind, etwa allgemeine Begriffe wie „und“, sowie Artikel und Pronomina, die sonst zu viele Ergebnisse generieren würden. Hier finden Sie die . Dies gilt für Schnellsuche und alle anderen Suchfunktionen im System.
Zeichen, die bei der Schnellsuche ignoriert werden: „*“, „?“, „@“ etc. Die finden Sie hier. Das bedeutet, dass bei der Schnellsuche nach „Kunde.com“ beispielsweise nach „Kunde“ und „com“ gesucht würde. Um nach zusammengesetzten Begriffen als Einheit zu suchen, sollten sie die jeweiligen Begriffe in Anführungszeichen setzen.
Sie können eine Liste von Kontakten aus einer Excel-Tabelle in die importieren. Es wird eine Vorlage bereitgestellt, die in allen von Enate angebotenen Sprachen unterstützt wird.
Wenn Sie Kontakte aus einer Excel-Vorlage importieren, müssen Sie die E-Mail-Adresse angeben. Wenn Sie kein Unternehmen angeben, wird der Kontakt automatisch auf global gesetzt. Weitere Informationen zum Firmenzweck finden Sie .
Wenn Sie nach einem neuen Kontakt suchen, der derzeit nicht im System vorhanden ist, können Sie einen neuen Kontakt anlegen aus der . Navigieren Sie zur Personensuche in der Schnellsuche und klicken Sie auf 'Kontakt hinzufügen'.
Wenn Sie auf 'Kontakt hinzufügen' klicken, entschlüsselt das System den Vornamen, Nachnamen und die E-Mail-Adresse und stellt sie automatisch ein. Nachdem Sie alle Informationen eingegeben und auf "Erstellen" geklickt haben, werden Sie zur des neuen Kontakts weitergeleitet.
Sie können auch aus einem Arbeitsauftrag - in der - heraus einen neuen Kontakt anlegen. Wenn Sie in der Karteikarte Kontakte nach einem Benutzer suchen, der im System nicht vorhanden ist, können Sie einen neuen Kontakt anlegen, indem Sie auf die Option "Kontakt erstellen" klicken und die Angaben des Kontakts eingeben.
Ob ein externer Kontakt automatisch vom System oder manuell von einem Benutzer erstellt wurde, erkennen Sie an der Spalte "Automatisch erstellt" auf der .
Bitte beachten Sie, dass diese Einstellung nur verfügbar ist, wenn der Umfang des externen Kontakts im Builder auf "Global" oder "Global und lokal" eingestellt wurde. Klicken Sie für mehr Informationen.
Um einen Kontakt zu bearbeiten, gehen Sie auf die und doppelklicken Sie auf den Kontakt, um das Popup-Fenster Kontakt bearbeiten aufzurufen.
Um einen Kontakt zu löschen, gehen Sie auf die und klicken Sie auf das Kästchen des Kontakts, woraufhin die Schaltfläche Löschen erscheint. Sie können mehrere Kontakte gleichzeitig löschen.
Kontext des Arbeitsauftrags
Wird angezeigt in
Alle Fälle/Tickets/Aktionen mit einer/m zugewiesenen Nutzer:in
Posteingang
Alle Fälle/Tickets/Aktionen, die unter „Weitere Informationen“ so eingestellt wurden, dass sie Warteschlangen nutzen
Posteingang
Fälle, die unter „Probleme“ so eingestellt wurden, dass sie Warteschlangen nutzen
Posteingang
Alle Aktionen, die als „Zu erledigen“ oder „In Arbeit“ markiert sind und für die Warteschlangen aktiviert sind
Posteingang
Alle Tickets, die als „Zu erledigen“ oder „In Arbeit“ markiert sind und für die Warteschlangen aktiviert sind
Posteingang
Alle Fälle, die als „Zu erledigen“ oder „In Arbeit“ markiert sind, jemandem zugewiesen sind und für die Warteschlangen weder unter „Weitere Informationen“ noch unter „Problem“ aktiviert sind
Meine Aufträge
Alle Fälle/Tickets/Aktionen im Warte-Zustand, die jemandem zugewiesen sind und für die Warteschlangen aktiviert sind
Meine Aufträge
Alle Fälle/Tickets/Aktionen im Warte-Zustand, die jemandem zugewiesen sind und für die Warteschlangen nicht aktiviert sind
Meine Aufträge
Alle Fälle/Tickets/Aktionen im Warte-Zustand, die niemandem zugewiesen sind und für die Warteschlangen aktiviert sind
Meine Aufträge
Alle Fälle/Tickets/Aktionen im Warte-Zustand, die niemandem zugewiesen sind und für die Warteschlangen nicht aktiviert sind
Werden nicht angezeigt
Tickets, die in den Warte-Zustand versetzt wurden und deren Kategorie zugleich zu einer geändert wurde, in der Warteschlangen aktiviert sind
Meine Aufträge
Tickets, die in den Warte-Zustand versetzt wurden und deren Kategorie zugleich zu einer geändert wurde, in der Warteschlangen nicht aktiviert sind
Werden nicht angezeigt
Tickets, die bereits im Warte-Zustand sind, wenn die Kategorie zu einer geändert wird, für die Warteschlangen aktiviert sind
Meine Aufträge
Tickets, die bereits im Warte-Zustand sind, wenn die Kategorie zu einer geändert wird, für die Warteschlangen nicht aktiviert sind
Werden nicht angezeigt
Fälle, die automatisch nach Plan erstellt wurden, die nie von jemandem upgedatet wurden und für die Warteschlangen aktiviert sind
Meine Aufträge
Fälle, die automatisch nach Plan erstellt wurden, die nie von jemandem upgedatet wurden und für die Warteschlangen nicht aktiviert sind
Werden nicht angezeigt
Fälle/Tickets/Aktionen, die niemandem zugewiesen sind und niemandem gehören, für die Warteschlangen nicht aktiviert sind
Werden nicht angezeigt
Icon
Information
Aufgabe kann von einem Roboter ausgeführt werden
Roboter-Task - Benötigt Aufmerksamkeit
Es sind neue Informationen eingegangen, die noch nicht gelesen wurden.
Nur Fall : Fall befindet sich in einem Problemzustand (d. h. benötigt Aufmerksamkeit)
Bei der Aktion handelt es sich um eine Peer Review, die sich in der Phase des "Machens" befindet.
Die Aktion ist ein Peer Review und befindet sich entweder in der Überprüfungsphase oder die Überprüfung ist abgeschlossen.
Arbeitsauftrag befindet sich im ENTWURF-Stadium.
Arbeitsauftrag befindet sich im ZU ERLEDIGEN-Stadium.
Arbeitsauftrag befindet sich im IN BEARBEITUNG-Stadium.
Arbeitsauftrag befindet sich im WARTEN-Stadium.
Arbeitsauftrag befindet sich im ERLEDIGT-Stadium.
Arbeitsauftrag befindet sich im GESCHLOSSEN-Stadium.
Kontakt-Tags werden verwendet, um Kontakte mit Arbeitsaufträgen zu verknüpfen.
Die folgenden Kontakt-Tags sind standardmäßig verfügbar:
Hauptkontakt - die Hauptperson, an die Sie sich für diese Anfrage wenden. Es gibt jeweils immer nur einen Hauptkontakt für einen Arbeitsauftrag. Dies ist für Tickets obligatorisch. Abhängig von der Fallkonfiguration im Builder kann dies für den Fall obligatorisch sein oder nicht (wenn für den Falltyp als obligatorisch festgelegt, ist dies auch für die Aktionen dieses Falls obligatorisch).
Ursprüngliche/r Antragsteller/in – die Person, die den ursprünglichen Antrag gestellt hat. Es gibt jeweils immer nur eine/n ursprüngliche/n Antragsteller/in für einen Arbeitsauftrag, unabhängig vom Tag „Antragsteller/in“. Die/der ursprüngliche Antragsteller/in wird entweder automatisch eingestellt, indem ein valider Kontakt aus der Ausgangs-E-Mail, mit der ein Arbeitsauftrag begonnen hat, oder die erste Person, die manuell als „Antragsteller:in“ eingetragen wird, zur/zum „ursprünglichen Antragsteller/in“ werden. Das Tag „ursprüngliche/r Antragsteller/in“ kann später nicht mehr geändert werden und man kann den verknüpften Kontakt nicht aus dieser Rolle im Arbeitsauftrag entfernen.
Antragsteller/in - die Person, die den ursprünglichen Antrag gestellt hat. Es gibt jeweils immer nur eine/n Antragsteller/in für einen Arbeitsauftrag. Dies ist für Tickets obligatorisch. Abhängig von der Fallkonfiguration im Builder kann dies für den Fall obligatorisch sein oder nicht (wenn für den Falltyp als obligatorisch festgelegt, ist dies auch für die Aktionen dieses Falls obligatorisch).
Subjekt - um wen es im Arbeitsauftrag geht (dies kann keines der beiden oben genannten Themen sein). Es gibt jeweils immer nur ein Subjekt für einen Arbeitsauftrag.
Sehr oft werden alle drei die gleiche Person sein. Wenn Sie einen anderen Kontakt als einen dieser vom System vorgegebenen Beziehungstypen kennzeichnen, wird die Kennzeichnung vom vorherigen Kontakt entfernt, da es in einem Arbeitsauftrag nur einen Inhaber der vom System vorgegebenen Kontakte geben kann.
Wenn Sie einen Kontakt manuell hinzufügen, wird er standardmäßig als Hauptkontakt, Antragsteller/in und Subjekt festgelegt. Sie können diese Tags anschließend manuell anderen Nutzern neu zuweisen.
CCs - alle weiteren Kontakte, die auf jede Korrespondenz kopiert werden können. Wenn ein Kontakt nur als 'Cc' markiert ist, wird er im separaten Ccs-Abschnitt angezeigt (ausgeblendet, bis irgendwelche Nur-Cc-Kontakte auf dem Arbeitsauftrag vorhanden sind.
Zusätzlich zu den vom System voreingestellten Kontakt-Tags (Hauptkontakt, Betreff, CC, Antragsteller) können Sie einem Kontaktdatensatz ein weiteres Standard-Kontakt-Tag hinzufügen, um die Verwendung von Kontakt-Tags für Arbeitsaufträge schneller und einfacher zu gestalten.
Beispiel: Wenn Sie wissen, dass "Jane Smith" bei jedem Arbeitsauftrag, zu dem sie als Kontakt hinzugefügt wird, immer der Makler sein wird, können Sie dem Kontaktdatensatz von Jane den Standard-Tag "Makler" zuweisen, so dass er für sie im Arbeitsauftrag automatisch ausgefüllt wird - anstatt dass Sie diesen Tag-Wert jedes Mal manuell festlegen müssen.
Die Liste der verfügbaren Optionen für Standard-Tags wird in Builder im Abschnitt Allgemeine Einstellungen >> Kontakt-Tags gepflegt.
Sie können diese Standardmarkierung setzen, wenn Sie einen neuen Kontakt zum System hinzufügen.
Über die Kontakte-Seite können Sie diese Markierung auch zu bestehenden Kontakten hinzufügen und die Standardmarkierung bearbeiten.
Das Attribut Standard-Tag ist auch für die Massenbearbeitung verfügbar, d. h. Sie können es für mehrere Kontakte gleichzeitig festlegen. Wählen Sie einfach eine Anzahl von Kontaktdatensätzen im Raster aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "Bearbeiten", um das Popup-Menü "Massenbearbeitung" aufzurufen.
Wenn ein bestimmter Tag-Wert nicht auf "Mehrere zulassen" gesetzt wurde, darf nur ein Kontakt in einem Arbeitsauftrag diesen Wert haben. Beispiel: Es kann sein, dass es nur einen einzigen Kontakt der Kategorie "Makler:in" für ein Ticket geben kann. Dies wirkt sich natürlich auf die Standardkennzeichnung aus, wenn einem Arbeitsauftrag zwei Kontakte mit der gleichen Standardkennzeichnung "Muss eindeutig sein" hinzugefügt werden, entweder manuell oder automatisch. In diesem Fall ordnet das System das Standard-Tag nur einem Kontakt zu (und entfernt daher das Standard-Tag für die anderen Kontakte). Das System weist dem Kontakt, der bereits mit einem anderen Tag-Wert versehen ist, den nächsten Tag aus folgender Reihung zu:
Hauptkontakt
Antragsteller/in
Betreff
CC
Ein anderer Kontakt im Arbeitsauftrag
Sie können einem Kontakt kein Standard-Tag hinzufügen, wenn das Unternehmen, dem er zugewiesen ist, ein anderes Lieferantenunternehmen hat als das Standard-Tag.
Es ist nicht möglich, einen Arbeitsauftrag mit einem Kontakt einzureichen, dessen Standard-Tag auf ein anderes Lieferantenunternehmen als der Arbeitsauftrag gesetzt ist.
Bekannte Kontakte
Wenn eine E-Mail von einer Adresse eintrifft, die mit einem Kontakt verbunden ist, der bereits im System vorhanden ist, und der Kontakt:
die Einstellung Globaler Bereich hat, oder
einen lokalen Geltungsbereich hat, aber zu demselben Unternehmen gehört, zu dem der Arbeitsauftrag gemäß den Regeln für die Weiterleitung von E-Mails gehören wird
dann werden dessen Details automatisch in die Kontaktkarte eingetragen, wenn der Arbeitsauftrag vom System erstellt wird, und er wird automatisch als Hauptkontakt, ursprüngliche/r Antragsteller/in und Antragsteller/in des Arbeitsauftrags gekennzeichnet. Wenn dem Auftrag ein Standard-Tag zugewiesen wurde, wird der Kontakt außerdem mit diesem Tag versehen. Beachten Sie jedoch, dass Sie die Tags nach der Erstellung des Arbeitsauftrags jederzeit selbst manuell bearbeiten können.
Wenn eine E-Mail von einer Adresse eintrifft, die mit einem Kontakt verbunden ist, der bereits im System vorhanden ist, aber einen lokalen Geltungsbereich hat und zu einem anderen Unternehmen gehört als dem, zu dem der Arbeitsauftrag aufgrund der E-Mail-Routing-Regeln gehören wird, werden die Details NICHT automatisch in die Kontaktkarte eingetragen, wenn der Arbeitsauftrag vom System erstellt wird (und können daher nicht automatisch dem Arbeitsauftrag zugeordnet werden). Beachten Sie, dass Sie den Kontakt und die Markierungen nach der Erstellung des Arbeitsauftrags jederzeit selbst manuell bearbeiten können.
Unbekannte Kontakte
Standardmäßig 'Globaler' oder 'Globaler & Lokaler' Bereich
Wenn eine E-Mail von einer unbekannten Adresse eingeht und:
die Einstellung "Automatische Kontakterstellung aktivieren" im Builder auf EIN gesetzt ist und
Ihr System so konfiguriert wurde, dass der Geltungsbereich Ihrer externen Kontakte auf "Global" oder "Global und lokal" eingestellt ist,
dann wird der Kontakt automatisch erstellt, hat einen globalen Geltungsbereich (d. h. er ist nicht mit einem bestimmten Unternehmen verknüpft) und seine Kontaktdaten werden automatisch in die Kontaktkarte eingefügt, wenn der Arbeitsauftrag vom System erstellt wird. Außerdem wird der Kontakt automatisch als Hauptkontakt, ursprüngliche/r Antragsteller/in und Antragsteller/in des Arbeitsauftrags gekennzeichnet. Da sie dem System vorher nicht bekannt waren, wird für sie kein Standard-Tag gesetzt. Beachten Sie, dass Sie die Tags nach der Erstellung des Arbeitsauftrags jederzeit selbst manuell bearbeiten können.
Standardmäßig 'Lokaler' Bereich
Wenn eine E-Mail von einer unbekannten Adresse eingeht und
die Einstellung "Automatische Kontakterstellung aktivieren" im Builder auf EIN gesetzt ist und
Ihr System so konfiguriert wurde, dass der Geltungsbereich Ihrer externen Kontakte auf "Lokal" festgelegt ist,
dann wird der Kontakt automatisch erstellt, hat einen lokalen Geltungsbereich (d. h. er wird mit einem bestimmten Unternehmen verknüpft) und wird unter dem Unternehmen erstellt, unter dem der Arbeitsauftrag existiert. Die Kontaktdaten werden automatisch in die Kontaktkarte eingetragen, wenn der Arbeitsauftrag vom System erstellt wird, und sie werden automatisch als Hauptkontakt, ursprüngliche/r Antragsteller/in und Antragsteller/in des Arbeitsauftrags gekennzeichnet. Da sie dem System vorher nicht bekannt waren, wird für sie kein Standard-Tag gesetzt. Beachten Sie, dass Sie die Tags nach der Erstellung des Arbeitsauftrags jederzeit selbst manuell bearbeiten können.
Automatische Kontakterstellung AUS
Wenn eine E-Mail von einer unbekannten Adresse eingeht und
die Einstellung "Automatische Kontakterstellung aktivieren" im Builder AUSgeschaltet ist,
dann wird der Arbeitsauftrag auf der Grundlage der E-Mail-Weiterleitungsregeln erstellt, aber die Kontaktdaten der/s E-Mail-Absender/in werden NICHT automatisch in die Kontaktkarte eingetragen, wenn der Arbeitsauftrag vom System erstellt wird (und können daher nicht automatisch mit dem Arbeitsauftrag verknüpft werden). Beachten Sie, dass Sie den Kontakt und die Markierungen nach der Erstellung des Arbeitsauftrags jederzeit selbst manuell bearbeiten können.
Wenn ein Arbeitsauftrag über den „Arbeitsauftrag starten“-Button auf der Kontakte-Aktivitätenseite eines Kontakts erstellt wird, wird dieser Kontakt automatisch als ursprüngliche/r Antragsteller/in, Antragsteller/in, Betreff und Hauptkontakt des Arbeitsauftrags markiert, und sein Standard-Tag wird ebenfalls hinzugefügt (sofern er einen hat).
Sie können nach Arbeitsaufträgen und ihren E-Mails suchen, indem Sie auf dem Arbeitsauftrag fokussiert 'suche diesen Wert in diesem Feld' verwenden. Dies wird erreicht, indem der Suche ein vordefinierter Such Code vorangestellt wird. Bevor Sie etwas in die Schnellsuche eingeben, zeigt die Dropdown-Liste alle im System verfügbaren Kurzwahlnummern und das Feld an, auf das sie sich beziehen.
Um nach einem Feld zu suchen, geben Sie die Kurzbezeichnung und den gewünschten Wert ein: z.B. HQ: Laptop
Dadurch werden Arbeitsauftrag (Ticket/Fall/Aktion) und Kommunikationsergebnisse angezeigt, wenn dieses Feld diesen Wert hat:
Anmerkung: Zwischen dem ':' und dem Suchwert darf kein Leerzeichen eingefügt werden.
Sie können Anführungszeichen um Ihren Suchwert setzen, um nach einem ganzen Satz als Feldwert zu suchen, z.B.: bn: "ganzer Satz"
Sie können dieses Vorgehen ebenso gut für die Suche nach Sätzen mit allgemeiner Freitextsuche verwenden, d.h. auch dann, wenn Sie nicht nach einem benutzerdefinierten Feld mit einem vorangestellten Kurz Code suchen.
Vordefinierte Texte sind vorkonfigurierte Standardtexte, die als Teil der Systemkonfiguration erstellt werden.
Wenn Sie eine E-Mail schreiben, können Sie einen vordefinierten Text einfügen, indem Sie auf das Symbol für vordefinierte Texte am unteren Rand des Bildschirms zum Schreiben einer E-Mail klicken. Hier werden Ihnen alle für die Service-Line verfügbaren vordefinierten Texte angezeigt, und Sie können die Freitextsuchfunktion verwenden, um Aufträge nach Titel zu filtern.
Sie können auch die Option ‘‘Zuletzt verwendet’’ verwenden, indem Sie auf die Dropdown-Liste klicken, so dass Sie schnell auf einen relevanteren Text aus den vordefinierten Texten zugreifen können. Sie können gespeicherte Texte auch manuell ändern, nachdem sie in Ihre E-Mail eingefügt wurden.
Anmerkung: Gleichzeitig werden auch alle Dateien angehängt, die mit dem Textabschnitt in den vordefinierten Texten verknüpft sind.
Sie können auch einen Text aus der Dose in einer anderen Sprache auswählen, indem Sie in der Dropdown-Liste auf die Sprache klicken.
Anmerkung: Das System zeigt den Text standardmäßig in Ihrer Sprache an.
Auf der Kontakt Verwaltungsseite können Sie alle externen Kontakte an einem Ort sehen und verwalten.
Note: you will only be able to access the Contact Management Page if you have been set up with the relevant permissions in Enate Builder. See here for more information.
Sie können auf die Kontakt Verwaltungsseite vom Navigations-Link aus zugreifen. Ihre Kontakte und deren Information wird in einer Tabelle dargestellt.
Wenn Sie auf den Vornamen eines Kontakts klicken, werden Sie zu dessen Kontakt-Aktivitätenseite weitergeleitet.
Sie können auf der Kontaktverwaltungsseite Kontakte hinzufügen, indem Sie auf das „Kontakt hinzufügen“-Symbol klicken und die Angaben dazu in dem Pop-up-Fenster eintragen, das dann erscheint.
Sie können über die Kontaktverwaltungsseite eine Excel-Liste mit Kontaktdaten importieren. Es gibt dafür eine Vorlage, die in allen von Enate angebotenen Sprachen zur Verfügung steht.
Wenn Sie Kontakte aus einer Excel-Vorlage importieren, müssen Sie eine E-Mail-Adresse angeben. Wenn Sie keine Unternehmen angeben, wird der Kontakt automatisch zur Kategorie „Global“ hinzugefügt. Hier finden Sie mehr Informationen über Kontaktbegrenzung.
Um einen Kontakt zu bearbeiten, gehen Sie auf die Kontaktverwaltungsseite und rufen per Doppelklick auf den Kontakt das Pop-up-Fenster „Kontakt bearbeiten“ auf.
Sie können auch das Unternehmen, die Zeitzone, den Bürostandort und die bevorzugte Sprache Ihrer Kontakte massenweise bearbeiten, indem Sie den Kontakt links auswählen, woraufhin der „Bearbeiten“-Button erscheint.
Um einen Kontakt zu löschen, gehen Sie auf die Kontaktverwaltungsseite und wählen den Kontakt links aus, woraufhin der „Löschen“-Button erscheint. Sie können mehrere Kontakte gleichzeitig löschen.
Sie können auswählen, welche Spalten angezeigt werden sollen, indem Sie auf das Zahnradsymbol klicken und aus Ihrer Liste der Standardspalten auswählen.
In der Spalte "Automatisch erstellt" können Sie sehen, wie die externen Kontakte erstellt wurden - ob sie automatisch oder manuell erstellt wurden. Bitte beachten Sie, dass ein automatisch erstellter Kontakt nicht mehr als automatisch erstellter Kontakt in der Spalte "Automatisch erstellt" auf der Seite "Kontaktverwaltung" angezeigt wird, sobald er bearbeitet wurde.
Sie können den Spalten benutzerdefinierte Spalten hinzufügen, indem Sie auf das Zahnradsymbol klicken und aus Ihrer Liste der benutzerdefinierten Datenspalten auswählen. Diese werden in Builder konfiguriert( klicken Sie hier für weitere Informationen). Es können Felder aller Datentypen erstellt werden, mit Ausnahme von Tabellenfeldern und Langtextfeldern.
Sie können die Tabelle nach einer Spalte in alphabetischer Reihenfolge sortieren, indem Sie auf den Spaltentitel klicken, und Sie können zur ursprünglichen Spaltenauswahl zurückkehren, indem Sie auf "Zu Standardwerten zurückkehren" klicken.
Sie können eine neue E-Mail auf der Registerkarte „E-Mail“ eines Arbeitselements schreiben.
Sie können eine E-Mail als Entwurf speichern, den Zeitpunkt für den Versand einer E-Mail festlegen und eine E-Mail sofort versenden.
Beachten Sie, dass Sie keine E-Mail senden können, die die im Builder eingestellte Größe überschreitet.
Sobald eine E-Mail verschickt wurde, erscheint sie im Verlauf, wo Sie sehen können, wer sie verfasst hat und wann sie verfasst und verschickt wurde. Zudem können Sie den Inhalt der E-Mail sehen, wenn Sie diese erweitern. Sie können auch auf die E-Mail antworten und sie weiterleiten, erweitern oder ausdrucken.
Sie können eine ganz neue E-Mail verfassen, ohne dass der jeweilige Arbeitsauftrag ihnen zugewiesen sein muss.
Sie können E-Mails von dem Verlauf aus beantworten / weiterleiten, indem Sie auf die verfügbaren Links klicken. Diese Schaltflächen werden aktiviert, wenn Sie mit der Maus über den E-Mail-Bereich fahren.
Das Systemverhalten für die Eingabe von E-Mail-Adressen ist wie folgt:
Beim Versenden einer neuen E-Mail wird die Empfänger-Adresse im Abschnitt ‚Kontakte‘ standardmäßig auf die Adresse des Primärkontakts gesetzt. Die Cc Adresse wird auch standardmäßig auf die im Ccs-Abschnitt eingegebenen E-Mail-Adressen gesetzt.
Wenn mehr als eine mögliche Absender-E-Mail-Adresse konfiguriert ist, füllt das System die Standard-E-Mail-Adresse aus (die im Builder als Standard konfiguriert ist) und zeigt eine Dropdown-Liste an, aus der die alternativen Adressen ausgewählt werden können.
Diese Standardregeln für Standard- und vorgeschlagene Adressen können für Empfänger, Cc und Bcc für Fälle und Aktionen in der Builder-Konfiguration außer Kraft gesetzt werden. Adressen, die als Standard eingestellt sind, werden automatisch eingesetzt (es können mehrere Adressen auf diese Weise eingestellt werden). Adressen, die nicht als Standard eingestellt sind, können durch Klicken auf die Schaltfläche An/ Cc/ Bcc-Adresse schnell ausgewählt werden.
Wenn Sie in nach AdressatInnen, CC- und BCC-Kontakten suchen, können Sie nur Kontakte der Firma aufrufen, der der Arbeitsauftrag zugeordnet ist. Allerdings können Sie auch manuell die E-Mail-Adresse eines Kontakts einer anderen Firma eingeben.
Anmerkung: Die Absenderadresse wird beim Verfassen einer E-Mail immer im Abschnitt-E-Mail-Zusammenstellung angezeigt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Absender beim Versenden von E-Mails aus einem bestimmten Arbeitsauftrag immer eine Sicht auf die E-Mail-Adresse hat, die als Absender verwendet wird.
Achtung: Sie können nur die E-Mail-Adressen von Kontakten aus Unternehmen sehen, auf die Sie Zugriff haben. Sie können jedoch eine beliebige E-Mail-Adresse manuell eingeben. Diese Berechtigungen können im Builder konfiguriert werden, klicken Sie hier für weitere Informationen.
Beim Verfassen von E-Mails können Sie ganz einfach E-Mail-Adressen zwischen den Empfänger/Cc/Bcc-Adressen kopieren, indem Sie das ‘‘Kopieren’’-Symbol verwenden, das angezeigt wird, wenn Sie in das entsprechende Adressfeld klicken.
Wenn Sie eine E-Mail versenden, die neue E-Mail-Adressen enthält (d.h. nicht mit bestehenden Kontakten verknüpft ist), zeigt das System ein Popup-Fenster an, in dem Sie dem Nutzer erlauben, diese als neue Kontaktdatensätze anzulegen.
Wenn es E-Mail-Adressen gibt, für die Sie keinen neuen Datensatz erstellen möchten, fahren Sie einfach mit der Maus über die Zeile und klicken Sie auf das Löschen-Symbol. Zusätzlich gibt es ein Kontrollkästchen ‘‘Dies nicht mehr anzeigen’’, das, wenn es angeklickt wird, sicherstellt, dass Ihnen dieser Popup für nachfolgende neue E-Mail-Adressen nicht mehr angezeigt wird (dies kann im Abschnitt Nutzerprofil zusammen mit den Einstellungen für die E-Mail-Signatur wieder eingeschaltet werden).
Über die E-Mail-Symbolleiste können Sie:
Zugriff auf die Symbolleiste zur Formatierung des E-Mail-Textes
Die Symbolleiste zur Formatierung des E-Mail-Textes anheften
Einen vordefinierten Text einfügen.
Stellen Sie die Wichtigkeit der E-Mail als hoch ein
Wenn Sie auf das Symbol für die Formatierung des E-Mail-Textes klicken, erhalten Sie Formatierungsoptionen für den Haupttext der E-Mail.
Sie haben auch die Möglichkeit, die Symbolleiste für die Formatierung des E-Mail-Textes anzuheften.
Die Symbolleiste zur Formatierung des E-Mail-Textes bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
Die Schriftart auswählen
Die Schriftgröße auswählen
Den Text fett, kursiv machen und unterstreichen lassen
Vorherige Änderungen rückgängig machen (auch mit Strg + Z möglich)
Vorherige Änderungen wiederholen (auch mit Strg + Umschalt + Z möglich)
Den gesamten Bildschirm erweitern
Die Hintergrundfarbe auswählen
Die Textfarbe auswählen
Die Textausrichtung auswählen
Eine nummerierte Liste hinzufügen
Eine Aufzählung hinzufügen
Text-Inline-Möglichkeiten- Möglichkeit, den Texteinzug zu erhöhen oder zu verringern
Eine horizontale Linie einfügen
Zeilengröße anpassen
Inlinestil auswählen
Formatieren der Zellenvorlage
Einen durchgestrichenen Text hinzufügen (auch durch Markieren des Textes und Strg + S möglich)
Tief- oder hochgestelltes Zeichen einfügen
Hinzufügen von Sonderzeichen
Einen Link einfügen
Eine Tabelle einfügen
Ein Bild einfügen
Sie haben auch die Möglichkeit, eine Liste von Tastaturkürzeln anzuzeigen
Wenn Sie eine E-Mail verfassen (entweder als E-Mail-Vorlage in Builder oder als neue/beantwortende/weiterleitende E-Mail in Work Items in Work Manager), werden Ihre Schrifteinstellungen (d. h. Schriftart und -größe), die zuletzt verwendete Schriftart und -größe als Schriftart für das Schreiben von Inhalten gespeichert, so dass Sie diese nicht erneut einstellen müssen.
Diese Werte werden im Benutzerprofil gespeichert, so dass sie zwischen der Verwendung von Builder und Work Manager bestehen bleiben.
Dies gilt nur für den Anfang der E-Mail, die gerade verfasst wird. Wenn der Benutzer auf einen bereits vorhandenen Inhalt weiter unten in der E-Mail klickt, werden der Schriftstil und die Schriftgröße, die bereits für diesen Inhalt verwendet wurden, verwendet. Siehe Hinweis für weitere Details. Als Teil dieser Änderung wurden Inkonsistenzen bei „neuen Leerzeilen" für E-Mails behoben - beim Schreiben einer neuen E-Mail werden immer 2 Leerzeilen am Anfang der E-Mail eingefügt.
Beachten Sie, dass die Schriftart für vorgefertigte Texte und Vorlagen die Schriftart verwendet, die bei der Erstellung eingestellt wurde.
Die Schriftart und -größe, die verwendet wird, wenn ein Benutzer eine E-Mail verfasst, hängt davon ab, ob er auf einen bereits vorhandenen Inhalt klickt. Die Logik, welche Schriftarten verwendet werden, ist wie folgt und wird durch die neue automatische Einfügung von zwei Leerzeilen am Anfang jeder neuen E-Mail beeinflusst:
1. automatisch eingefügte Zeile: verwendet die vom Benutzer gespeicherten Schrifteinstellungen aus seiner letzten E-Mail.
2. automatisch eingefügte Zeile. Dies ist immer als Arial - 10 eingestellt.
Nachfolgende E-Mail-Inhalte können aus folgenden Quellen stammen: -Vorherige E-Mails in der E-Mail-Kette
Inhalt der E-Mail-Vorlage
Inhalt der E-Mail-Signatur Schriftart und -größe in diesen Abschnitten werden von dem bereits vorhandenen Inhalt übernommen, je nachdem, wo der Benutzer klickt.
Sie können Informationen aus externen Dokumenten, z.B. Excel-Tabellen und Inhalten von Word-Dokumenten, sowie HTML-Informationen von Webseiten in E-Mails kopieren/einfügen.
Wenn Sie mehr Bildschirmfläche für die Anzeige von E-Mails reservieren möchten, können Sie die verfügbare Pop-Out-Funktion verwenden.
Mit der Einstellung "Senden rückgängig machen" können Sie den Versand Ihrer E-Mails zeitlich verzögern. Sie haben damit die Möglichkeit, den Versand einer E-Mail abzubrechen oder eine E-Mail zu überprüfen, bevor sie gesendet wird.
Sie können in den Benutzereinstellungen eine Zeit für das Rückgängigmachen des Sendens einstellen.
Wenn eine Zeit für das Rückgängigmachen des Sendens eingestellt ist, wird ein Popup-Fenster angezeigt, in dem Sie das Senden der E-Mail abbrechen können.
Zusätzlich haben Sie bei der Einstellung einer Sendeverzögerung die Möglichkeit, eine E-Mail "Jetzt" auf der Zeitachse zu senden, die die Zeitverzögerung aus der Sendeverzögerungs-Konfiguration außer Kraft setzt. Außerdem haben Sie auch die Möglichkeit, das Senden der E-Mail ganz abzubrechen.
Wenn ein Sendezeitpunkt für "Rückgängig" eingestellt ist, werden E-Mails auf der Seite Postausgang mit dem Sendestatus "Warteschlange" angezeigt.
Sie können für alle E-Mail-Arten (eingehend/ausgehend/abgebrochen/gescheitert/geplant) die .eml-Datei herunterladen. Dies können Sie von verschiedenen Seiten des Builders machen: Arbeitsauftragsseite, Komm- & Verlaufabschnitt, Posteingang, Gesendete E-Mails.
Bitte beachten Sie: Wenn die E-Mail, die Sie herunterladen wollen, Anhänge hat, die bereits manuell von einem Nutzer gelöscht wurden (z.B. Aufgrund der vertraulichen Inhalte der Dokumente), dann wird die .eml-Download-Option für diese E-Mail nicht verfügbar sein - das System wird eine Nachricht anzeigen, in der erklärt wird, wieso die E-Mail nicht heruntergeladen werden kann.
Die Kontakte-Aktivitätenseite zeigt Ihnen Details zur Aktivität einer/s Service-Nutzerin/Nutzers an.
Die Kontakte-Aktivitätenseite erreichen Sie über:
1. Die Schnellsuche— indem Sie in der Schnellsuche auf einen Nutzer/eine Nutzerin klicken
2. Einen Arbeitsauftrag – indem Sie in der Kontaktkarte eines Arbeitsauftrags auf einen Kontakt klicken
3. Die Kontaktverwaltungsseite – indem Sie auf der Kontaktverwaltungsseite auf den Vornamen eines Kontakts klicken
Auf der Kontakte-Aktivitätenseite können Sie dann rechts die Kontaktdetails sehen und diese wenn nötig aktualisieren.
Mit einem Klick auf die Arbeitsauftrags-Registerkarte rufen Sie alle Arbeitsaufträge auf, die mit dem Kontakt verknüpft sind. Jeder Arbeitsauftrag wird als Karte angezeigt, die die folgenden Informationen beinhaltet: die Referenznummer, den Titel des Arbeitsauftrages, das Fälligkeitsdatum, den zugewiesenen Mitarbeitenden, die Warteschlange und den Status. Mit einem Klick auf die Referenznummer und den Titel können Sie Arbeitsaufträge öffnen, um weitere Details angezeigt zu bekommen. Laufende Aufträge werden automatisch angezeigt, abgeschlossene Arbeitsaufträge können auch angezeigt werden.
Wenn Sie auf die Registerkarte „Kommunikation“ klicken, werden Ihnen dem Nutzer/der Nutzerin und den Arbeitsaufträgen zugehörige Kommunikationen (E-Mails, Notizen) angezeigt. Sie können hier auch nach bestimmten Kommunikationen suchen.
Von der Kontakte-Aktivitätenseite aus können Sie auch einen neuen Arbeitsauftrag starten. Wenn Sie von der Kontakte-Aktivitätenseite aus einen neuen Arbeitsauftrag starten, wird der Kontakt automatisch zum Hauptkontakt, zum/zur Antragsteller/in und zum Betreff des Arbeitsauftrags. Wenn bei diesem der Standard-Tag eingestellt ist, wird der Kontakt zudem auch als solcher für den Arbeitsauftrag eingetragen. Bitte beachten Sie, dass die Option „Senden Sie automatisierte E-Mails“ beim Start eines Tickets automatisch ausgeschaltet ist.
Ob Sie einen Arbeitsauftrag von hier aus starten können, hängt davon ab, ob er im Builder für einen Start von der Kontakte-Aktivitätenseite aus konfiguriert wurde , welchem Unternehmen der Kontakt zugewiesen wurde als er im Arbeitsmanager erstellt wurde, und auch welchem Unternehmen Sie als Nutzer/in zugeteilt wurden.
Sie können den Namen der Nutzerin/des Nutzers kopieren, indem Sie den „Kopieren“-Button in der Registerkarte anklicken.
Gesendete- E-Mails zeigt alle E-Mails von den Arbeitsaufträgen an, die bereits versendet wurden.
Sie können eine Liste mit all diesen E-Mails sehen, von denen sich die neusten ganz oben befinden. Es wird folgendes angezeigt: Wer die E-Mail gesendet hat, wann sie erhalten wurde, was der Betreff ist, eine Vorschau der ersten Zeile und mit welchem Arbeitsauftrag die E-Mail verbunden ist. Sie können auch sehen, ob die E-Mail irgendwelche Anhänge hat und ob Sie mit einer hohen Wichtigkeit versendet wurde.
Sie können die Größe dieser Vorschau anpassen.
Wenn Sie eine E-Mail anklicken, dann können Sie die ganze E-Mail auf der rechten Seite sehen. Sie können den Betreff der E-Mail sehen, wer der Absender ist, an wen sie gesendet wurde, jegliche CC-Emüfänger, einen Link zum Arbeitsauftrag, mit dem die E-Mail verwandt ist, das Fälligkeitsdatum des Arbeitsauftrags und den Inhalt der E-Mail.
Sie können die E-Mail als Vollbild anzeigen lassen. Hier wird der Vorschau-Ausschnitt versteckt.
Sie können zwischen der Ansicht „Meine E-Mails“, die E-Mails in Ihrem Posteingang enthält, sowie der Ansicht „E-Mails meines Teams“, die E-Mails in Ihrem Team-Posteingang enthält wechseln.
Wenn Sie auf antworten, allen antworten oder weiterleiten klicken , dann wird das System eine neue Registerkarte öffnen, in der der Arbeitsauftrag angezeigt wird. Dann werden Sie zum E-Mail-Editor weitergeleitet und können dort Ihre E-Mail verfassen.
Sie können Ihren Posteingang nach Kunden, Vertrag, Service, Prozess, Warteschlange, dem Empfänger, den Status des verwandten Arbeitsauftrags, Anhängen oder ob die E-Mail systemgeneriert wurde, filtern.
Bitte beachten Sie, dass Sie nur eine Zeitspanne von 90 Tagen auswählen können, wenn Sie nach Datum filtern.
Wenn Sie Zugriff zu den „E-Mails meines Teams“ haben, dann können Sie Ihren Posteingang nach zugewiesenem Nutzer und nach der Person, die die E-Mail gesendet hat, filtern.
Es gibt auch weitere Möglichkeiten. Diese finden Sie neben den Antwort-Links. Damit können Sie direkt zum Arbeitsauftrag gehen (dieser wird in einer neuen Registerkarte geöffnet) und die E-Mail drucken lassen.
Sie können auch die .eml-Datei herunterladen.
Bitte beachten Sie: Wenn die E-Mail, die Sie herunterladen wollen, Anhänge hat, die bereits manuell von einem Nutzer gelöscht wurden (z.B. Aufgrund der vertraulichen Inhalte der Dokumente), dann wird die .eml-Download-Option für diese E-Mail nicht verfügbar sein - das System wird eine Nachricht anzeigen, in der erklärt wird, wieso die E-Mail nicht heruntergeladen werden kann.
Wenn eine E-Mail über Anhänge verfügt, dann können Sie den Name des Anhangs sehen, die Größe, sowie die Option, den Anhang herunterzuladen. Falls die E-Mail mehrere Anhänge hat, dann haben Sie die Möglichkeit, alle Anhänge gleichzeitig als ZIP-Datei herunterzuladen.
Sie können Ihre E-Mails nun als Entwurf speichern, wenn Sie noch nicht bereit sind, diese zu senden. Sie können die E-Mail beim Verfassen aus dem Arbeitsauftrag heraus nun als Entwurf speichern und später darauf zurückgreifen.
Sie können die E-Mail beim Verfassen aus dem Arbeitsauftrag heraus nun als Entwurf speichern und später darauf zurückgreifen. Entwürfe werden für maximal 90 Tage gespeichert.
Wenn die E-Mail die im Builder voreingestellte Größe übertrifft, kann sie nicht als Entwurf gespeichert werden - klicken Sie hier für weitere Informationen.
Wenn der Entwürfe-Filter in der Kommunikation/Verlaufs-Registerkarte eingeschaltet ist (dieser ist automatisch eingeschaltet), dann können Sie alle Entwürfe für diesen Arbeitsauftrag dort sehen.
Sie können sehen, wer den Entwurf erstellt hat, genau wie die ersten paar Zeilen der E-Mail.
Wenn Sie auf erweitern klicken, dann sehen Sie die E-Mail-Adressen, von und an die der Entwurf gesendet wird, jegliche CC- und BCC-E-Mail-Adressen, den Betreff der E-Mail, jegliche Anhänge und den Inhalt der Mail, wenn diese beim Erstellen des Entwurfs hinzugefügt wurden.
Sie können einen Entwurf bearbeiten, indem Sie im Verlauf auf „Entwurf aktualisieren“ klicken. So wird der E-Mail-Editor geöffnet, mit dem Sie den Entwurf bearbeiten können. Bitte beachten Sie, dass Sie einen Entwurf nur vom verwandten Arbeitsauftrag bearbeiten oder löschen können.
Sie können den Entwurf auch löschen, die E-Mail in einer eigenen Registerkarte öffnen oder den Entwurf drucken.
Mehrere Nutzer können an einem Entwurf arbeiten, allerdings nicht gleichzeitig. Ein einzelner Arbeitsauftrag kann mehrere Entwürfe haben. Diese können alle von Kommunikationen/vom Verlauf des Arbeitsauftrags angesehen und bearbeitet werden.
Wenn bereits ein Entwurf für einen Arbeitsauftrag besteht, dann wird das System Sie darüber benachrichtigen, wenn Sie eine neue E-Mail schreiben, so können Sie wählen, ob Sie eine neue E-Mail schreiben wollen oder ob Sie lieber den schon existierenden Entwurf bearbeiten wollen.
Wenn ein Arbeitsauftrag einen Entwurf enthält und Sie ein Ticket oder einen Fall mit diesem Arbeitsauftrag zusammenführen, dann können Sie den Entwurf in Kommunikationen/Verlauf sehen, oder alle Arbeitsaufträge, die sich in dieser verwandten Gruppe befinden, solange der „Entwurf“-Filter eingeschaltet ist und der „verwandte Arbeitsaufträge einfügen“-Filter ausgeschaltet ist.
Der Entwurf wird im Verlauf angezeigt, mit der Referenznummer des Arbeitsauftrags.
Bitte beachten Sie, dass Entwürfe nicht kopiert werden, wenn Kommunikationen zu einem neuen verknüpften Arbeitsauftrag kopiert werden, sogar wenn die „Kommunikationen kopieren“-Option aktiviert ist.
Ein Anlagensymbol im E-Mail-Entwurf zeigt Ihnen an, ob Dateien an den E-Mail-Entwurf angehängt wurden.
Wenn Sie auf das Symbol klicken, um die Kommunikations-/Zeitplanansicht zu erweitern, wird der Name des Anhangs angezeigt und Sie haben die Möglichkeit, ihn herunterzuladen.
Außerdem werden alle Dateien, die an E-Mail-Entwürfe angehängt sind, auf der Registerkarte Dateien angezeigt und mit einem Entwurfssymbol gekennzeichnet. Von hier aus können Sie Dateien, die an E-Mail-Entwürfe angehängt sind, anzeigen, herunterladen oder löschen. Beachten Sie, dass Sie keine Notizen oder Tags zu Dateien hinzufügen können, die an E-Mail-Entwürfe angehängt sind.
In der Kontaktkarte in der Seitenkonsole von Tickets, Fällen und Aktionen können Sie die Personen bestimmen, die mit dem Arbeitsauftrag in Verbindung stehen und deren Kontakt-Tags festlegen.
Der/die Erstbearbeitende des Tickets kann den/die Absender/in wenn nötig auch zum Hauptkontakt ernennen. Wenn Sie für eine der Kategorien einen anderen Kontakt bestimmen, wird die Markierung des vorigen Kontakts aufgehoben.
Sie können Kontakte auch manuell zu einem Arbeitsauftrag hinzufügen, indem Sie in der Kontaktkarte nach ihnen suchen.
Bitte beachten Sie, dass Sie nur Kontakte der Firma aufrufen können, der der Arbeitsauftrag zugeordnet ist.
Wenn Sie in der Kontaktkarte nach einem/r dem System unbekannten Nutzer/in suchen, können Sie mit einem Klick auf „Kontakt erstellen“ einen neuen Kontakt anlegen und die dazugehörigen Kontaktdaten eingeben.
Wenn Sie die E-Mail-Adresse des Kontakts eingetippt haben, wird das System den Vor- und Nachnamen des Kontakts automatisch ausfüllen. Sobald Sie die Kontaktdaten eingegeben und „Kontakt erstellen“ angeklickt haben, leitet das System Sie zum Arbeitsauftrag zurück.
Enate verarbeitet alle eingehenden E-Mails automatisch entweder zu Tickets oder Fällen. Dabei befolgt es klare Regeln, die etwa evaluieren, an wen die E-Mail geschickt wurde, wer sie geschickt hat und worum es geht. Hin und wieder erhält Enate allerdings E-Mails, die nicht zu einem Fall oder einem Ticket verarbeitet werden.
Das kann aus den folgenden Gründen passieren:
Keine/r der AdressatInnen und/oder CC-E-Mail-Adressen hat im Builder eine passende E-Mail-Route (das sind die Regeln, die besagen, in welche Art von Ticket oder Fall eine E-Mail umgewandelt werden soll).
Die E-Mail enthält nur BCC-E-Mail-Adressen, aber keine AdressatInnen oder CC-E-Mail-Adressen.
Falls sich in Ihrem Arbeitsbereich solche E-Mails befinden, wird Ihnen in der Kopfzeile ein Icon mit der Anzahl angezeigt.
Dies ist die Gesamtanzahl der aktuell unbearbeiteten E-Mails, und wenn Sie den Link anklicken, rufen Sie ein Pop-up-Fenster auf, in dem Sie sehen, wie viele dieser E-Mails in den letzten 24 Stunden eingegangen sind. Zudem gibt es einen Link, mit dem Sie direkt zum Abschnitt „Unbearbeitete E-Mails“ gelangen (sonst finden Sie diesen in Ihrer Posteingangs-Ansicht).
Die Ansicht „Unbearbeitete E-Mails“ im Posteingang ermöglicht AgentInnen die Überprüfung unbearbeiteter E-Mails, um die angemessenen Schritte einleiten zu können. Diese Option ist für alle NutzerInnen sichtbar.
Sie sehen unbearbeitete E-Mails, die im Posteingang Ihrer Unternehmensabteilung gelandet sind und weder in einen Fall noch in ein Ticket umgewandelt wurden (als „unbearbeitete sind). Andere unbearbeitete E-Mails, die in Posteingängen landen, die nicht mit einem Ihrer Arbeitsprozesse verknüpft sind, werden AgentInnen angezeigt, die in diesen Bereichen tätig sind.
Genauer gesagt, wenn Sie befugt sind, an einem Prozess innerhalb einer E-Mail-Route zu arbeiten, werden Ihnen die unbearbeiteten E-Mails zu allen E-Mails angezeigt, die dieser E-Mail-Connector empfängt, selbst wenn diese zu einer anderen Route gehören.
Die Zahl neben diesem Abschnitt zeigt die Gesamtanzahl der E-Mails in der „unbearbeiteten Ansicht“.
Sie können die E-Mails in diesem Abschnitt nach folgenden Kriterien filtern:
Posteingangsadresse
Name des Posteingangs (falls Sie diesen kennen). Konkret ist das die E-Mail-Adresse des Posteingangs, der eingehende E-Mails bearbeitet.
Datum, d. h. das Eingangsdatum.
Die Ansicht „Unbearbeitete E-Mails“ erlaubt Ihnen, den Inhalt einer eingehenden E-Mail durchzusehen, damit Sie entscheiden können, wohin sie geroutet werden soll.
Nachdem Sie die E-Mail durchgesehen haben, haben Sie ein paar Optionen:
1) Sie können die E-Mail in einen Arbeitsauftrag umwandeln - dazu müssen Sie eine/n Kunden/Kundin angeben, einen Vertrag und einen Service, bevor Sie mit der Arbeit an dem Arbeitsauftrag beginnen. Wenn Sie das tun, wird die E-Mail als „Bearbeitet“ angezeigt und aus dem Posteingang für unbearbeitete E-Mails entfernt, sobald Sie das Fenster aktualisieren.
2) Sie können die E-Mail gegebenenfalls löschen (etwa Spam-E-Mails). Wenn Sie das tun, wird die E-Mail als „Gelöscht“ angezeigt und aus dem Posteingang für unbearbeitete E-Mails entfernt, sobald Sie das Fenster aktualisieren.
Es ist auch möglich, mehrere E-Mails zugleich zu löschen. Wenn Sie eine oder mehrere Boxen anklicken, erscheint neben dem Filter die Option „Löschen“. Daneben wird angezeigt, wie viele E-Mails ausgewählt wurden.
Hinweis: NutzerInnen können auf dieser Seite eine unbearbeitete E-Mail in einen neuen Arbeitsauftrag umwandeln, auch wenn die Funktion „Kann Arbeitsaufträge erstellen“ nicht aktiviert ist.
Sollten Sie feststellen, dass Sie regelmäßig unbearbeitete E-Mails, die zum selben Ticket oder Fall gehören, zuordnen müssen, haben Sie zwei Optionen:
Auf der Postausgangsseite finden Sie E-Mails, die Ihnen selbst oder Ihrem Team zugeordnet sind und die zu einem späteren Zeitpunkt gesendet werden sollen oder deren Versand fehlgeschlagen ist.
Sie können die Postausgangsseite über den Navigationslink aufrufen. Die Gesamtzahl der E-Mails in Ihrem Postausgang wird auch im Navigationslink angezeigt.
Sie können in der Option rechts auswählen, wie viele E-Mails angezeigt werden sollen.
Wenn sich ein Teamleiter zum ersten Mal anmeldet, gelangt er in die Ansicht "Meine Team-E-Mails". Wenn sich ein Teammitglied zum ersten Mal anmeldet, landet es in der Ansicht "Meine E-Mails". Sie können die Ansicht der Postausgangsseite ändern, um allein Ihre E-Mails im Postausgang, die Ihres Teams, die des Systems oder auch alle Postausgangs-E-Mails anzuzeigen. Dies wird gespeichert, wenn Sie sich ab- und wieder anmelden.
Wenn Sie "Meine E-Mails" auswählen, können Sie von Ihnen gesendete E-Mails sehen, die sich in Ihrem Postausgang befinden.
Unter "E-Mails meines Teams" sehen Sie von Ihrem Team versandte E-Mails, die sich im Postausgang befinden, sowie E-Mails, die sich auf Arbeitsaufgaben beziehen, an denen Ihre Teammitglieder arbeiten und die sich im Postausgang befinden.
Durch Auswahl von "System-E-Mails" können Sie E-Mails sehen, die automatisch vom System gesendet werden, z. B. weil ein Ticket geteilt oder zusammengeführt wurde.
Mit "Alle" können Sie E-Mails sehen, die von Ihnen, Ihrem Team sowie von außerhalb Ihres Teams gesendet wurden und auf die Sie Zugriff haben.
Sie können den Versand einer E-Mail manuell wiederholen, indem Sie auf das Symbol "Wiederholen" klicken. Die E-Mail befindet sich nun im Status " Wiederholung ausstehend". Weitere Informationen zum Sendestatus auf der Seite Postausgang finden Sie hier.
Sie können auch das Senden einer E-Mail auf der Zeitachse wiederholen.
Sie können den Versand einer E-Mail auch abbrechen, indem Sie auf das Symbol Abbrechen klicken. Dadurch wird die E-Mail aus dem Postausgang entfernt.
Sie können auch den Massenversand von E-Mails in erneut versuchen oder abbrechen.
Bitte beachten Sie, dass das System den Versand von E-Mails, die von einer älteren Version (2020.1 oder älter) migriert wurden, nicht automatisch erneut versucht. Diese können nur durch einen manuellen Wiederholungsversuch gesendet werden, d. h. durch Klicken auf das Symbol "Wiederholung".
Ein Doppelklick auf eine E-Mail öffnet die Details der E-Mail in einem Popup in schreibgeschützter Form. Sie können sehen, von wem die E-Mail stammt, an wen sie gerichtet ist, usw. Sie können auch den Versand der E-Mail vom Popup aus wiederholen und abbrechen.
Sie können die Rasterspalten anpassen, indem Sie auf das Einstellungsrädchen klicken. Das wird gespeichert, wenn Sie sich ab- und wieder anmelden. Die Spalten "An" und "Betreff" sind obligatorisch.
Priorität - die Einstellung der Wichtigkeit der E-Mail, d. h. hoch, normal, niedrig.
System generiert - wenn die E-Mail automatisch vom System generiert wurde (z. B. um einen Benutzer zu benachrichtigen, wenn ein Ticket aufgeteilt wurde).
Letzter Sendeversuch - wann der letzte Versuch war, die E-Mail zu senden (automatisch durch das System oder manuell durch einen Benutzer)
Letzte gesendete Fehlermeldung - eine Meldung, die den Grund anzeigt, warum der letzte Versuch, die E-Mail zu senden, fehlgeschlagen ist, z. B. der E-Mail-Anschluss ist deaktiviert. Bitte aktivieren und erneut versuchen.
Protokolliert- das Datum und die Uhrzeit, zu der die E-Mail erstmals nicht gesendet werden konnte
Nächster Sendeversuch - wann das System das nächste Mal versuchen wird, die E-Mail zu senden
Artbeitsauftrag - die Arbeitsaufgaben-Referenz, von der die E-Mail stammt. Wenn Sie darauf klicken, gelangen Sie zum Arbeitsaufgaben-Bildschirm.
Arbeitsauftrag-Typ - ob sich die E-Mail auf ein Ticket, einen Fall oder eine Aktion bezieht
Sendestatus - hier wird angezeigt, in welchem Status sich die E-Mails bezüglich Versand im Postausgang befinden. Es gibt 4 Zustandsarten:
Fehlgeschlagen - eine E-Mail mit diesem Sendestatus konnte nicht gesendet werden. Um sie zu senden, muss sie manuell 'wiederholt' werden.
Ausstehende Wiederholung - eine E-Mail mit diesem Sendestatus ist in der
Anzahl der Anhänge - wie viele Dateien (falls vorhanden) an die E-Mail angehängt sind
Dateien können auf verschiedene Weise an eine E-Mail angehängt werden.
1) Sie können Dateien beim Erstellen einer E-Mail anhängen, indem Sie auf die Option "Dateien anhängen", die am Fuß der E-Mail angezeigt wird, klicken.
Dateien, die bereits am Arbeitsauftrag angehängt sind und sich daher bereits auf der Registerkarte Dateien befinden (einschließlich , die an frühere vorhandene E-Mails innerhalb des Arbeitsauftrags angehängt sind), stehen von hier aus zur Auswahl. Sie können die Suchfunktion verwenden, um nach bestimmten Dateien zu suchen, wenn viele zur Auswahl stehen.
Sie können auch nach Dateien von Ihrem PC suchen, die von hier aus angehängt werden können, indem Sie auf das Symbol 'Diesen PC durchsuchen' klicken.
3) Sie können Dateien von Ihrem Desktop in den E-Mail-Abschnitt ziehen und dort ablegen
4) Dateien, die mit einem Standard vordefinierten Text verknüpft wurden, werden automatisch an die E-Mail angehängt, wenn der vordefinierte Text ausgewählt wird.
Wenn das System E-Mails automatisch generiert und verschickt, kann die verwendete E-Mail-Vorlage mit einem oder mehreren Tags verknüpft sein. Das System identifiziert jegliche an den Arbeitsauftrag angehängte Dateien, die mit demselben Wert markiert wurden, und gibt diese vor dem Absenden automatisch in den E-Mail-Anhang.
Sie können alle E-Mail-Anhänge anzeigen, die zum Arbeitsauftrag hinzugefügt wurden, und andere verwandte/verknüpfte Arbeitsaufträge auf der Registerkarte Dateien anzeigen.
Sie können den Namen der Datei sehen, welche Art von Datei es ist, ihre Größe und wann und von wem sie hochgeladen wurde, und die Referenznummer des Arbeitsauftrags.
Sie können Dateien von einer E-Mail herunterladen, indem Sie die E-Mail öffnen, die Sie erhalten haben, und auf die angefügte Datei klicken.
Wenn mehrere Dateien angehängt wurden, haben Sie die Möglichkeit, alle Dateien einzeln herunterzuladen oder als ZIP-Datei herunterzuladen.
Es ist möglich, mehrere Anhänge mit einem einzigen Mausklick aus den Mails im Abschnitt Kommunikation und Verlauf herunterzuladen. Wenn Sie auf das Symbol ‚Alle herunterladen‘ klicken, werden alle Anhänge heruntergeladen, die in diesem Punkt des Abschnitts Kommunikation / Verlauf vorhanden sind.
Sie können einzelne Dateien herunterladen, indem Sie auf die Option im Menü rechts klicken.
Sie können mehrere Dateien gleichzeitig herunterladen, indem Sie die Dateien auswählen, die Sie herunterladen möchten, und die Option oben auf dem Bildschirm auswählen.
Sie können mehrere Dateien in einer Zip-Datei herunterladen, indem Sie die Dateien auswählen, die Sie herunterladen möchten, und die Option oben auf dem Bildschirm auswählen.
Wenn Ihr System so eingestellt ist, dass Sie E-Mail-Anhänge löschen können, können Sie Anhänge löschen, die aus einer E-Mail in der Karteikarte eines Arbeitsauftrags stammen. Dies ist z. B. nützlich, wenn Sie mit vertraulichen Informationen in E-Mail-Anhängen zu tun haben.
Der gelöschte Anhang wird auch aus anderen zugehörigen Arbeitsaufträgen gelöscht, z. B. aus anderen Vorgängen in einem Fall, aus Unterfällen, aus Elternfällen und übergeordneten Tickets, wenn ein Ticket zusammengeführt wurde, aus Untertickets und Elterntickets, wenn ein Ticket in einen Fall umgewandelt wurde.
Beachten Sie jedoch, dass, wenn Sie einen E-Mail-Anhang aus einem Ticket löschen, das aufgeteilt wurde oder das Unterticket eines aufgeteilten Tickets ist, die gelöschte Datei nicht aus dem/den anderen Unterticket(s) oder dem Elternticket gelöscht wird.
Beachten Sie auch, dass das Löschen einer Anlage aus einem verknüpften Arbeitsauftrag die Anlage NICHT aus dem/den Arbeitsauftrag(en) löscht, mit denen sie verknüpft ist.
Bitte beachten Sie auch, dass es nicht möglich ist, einen E-Mail-Anhang zu einem geschlossenen Arbeitsauftrag zu löschen.
Die Anlage wird aus allen Teilen des Systems gelöscht, d. h. Sie können nicht mehr inder Schnellsuche danach suchen, und sie steht nicht mehr als Anhang für eine neue E-Mail zu diesem Arbeitsauftrag zur Verfügung.
Jede weitere Aktivität in Bezug auf den Arbeitsauftrag lässt den gelöschten Anhang nicht wieder auftauchen, und auch das Erstellen eines neuen verknüpften Arbeitsauftrags lässt den gelöschten Anhang nicht wieder auftauchen.
Sie werden auf der Registerkarte „Verlauf und Kommunikation" benachrichtigt, wenn ein E-Mail-Anhang gelöscht wurde, zusammen mit dem Namen der gelöschten Datei, dem Löschenden sowie dem Betreff und Datum/Uhrzeit der E-Mail, an die sie angehängt war.
Hier können Sie einfach zu blockierende E-Mail-Adressen hinzufügen, bearbeiten und löschen.
Alle automatisch generierten E-Mails an diese Adresse deaktivieren - das System sendet KEINE automatisch generierten E-Mails für Tickets an diese Adresse, wenn sie als An-, CC- oder BCC-Adresse angegeben ist.
Automatisch generierte E-Mails deaktivieren, wenn ein neues Ticket/ein neuer Fall von dieser Adresse erstellt wird - das System erlaubt die Erstellung von Tickets und/oder Fällen für E-Mails, die von dieser Adresse eingehen, sendet aber keine automatisch generierten E-Mails an diese Adresse.
E-Mails von dieser Adresse automatisch als Spam festlegen - das System erlaubt die Erstellung von Tickets für E-Mails, die von dieser Adresse eingehen, aber sobald das Ticket erstellt wurde, wird es automatisch in den Status "Geschlossen" mit der Lösungsmethode "Als Spam abgelehnt" versetzt.
Im Rahmen des Umgangs mit unbearbeiteten E-Mails können AgentInnen direkt im Arbeitsmanager E-Mail-Routen erstellen. Durch das Erstellen dieser Regeln vermeiden Sie, dass dieselbe Art E-Mail künftig als unbearbeitete E-Mail aussortiert wird und stellen sicher, dass ein Ticket oder ein Fall dafür erstellt wird. Das reduziert die zukünftige Anzahl unbearbeiteter E-Mails und gewährleistet, dass die Arbeit an diesen Arbeitsaufträge schneller beginnen kann. Um eine Kontrollinstanz zu bieten, haben Arbeitsmanager-NutzerInnen die Möglichkeit, diese Option bei der Bearbeitung der NutzerInnen-Rollen im Builder ein- oder auszuschalten.
Sobald Sie diese Regeln im Arbeitsmanager erstellen, gelten dieses sofort. Allerdings werden AdministratorInnen im Builder über alle neuen Routing-Regeln informiert, die so erstellt wurden. Die neuen Regeln bleiben markiert, bis ein/e AdministratorIn diese genehmigt. AdministratorInnen können solche Regeln nach deren Begutachtung noch immer anpassen oder diese ausschalten.
Wer berechtigt ist, neue E-Mails-Routen im Arbeitsmanager zu erstellen, wird in Enates NutzerInnen-Rollen-System geregelt. Es wurde nun eine neue Option im Abschnitt „E-Mail-Ansichtsoptionen“ hinzugefügt.
Hinweis: Der Zugang zu „Neue E-Mail-Route erstellen“ wird für Standard-NutzerInnen-Rollen EINGESCHALTET.
Wenn Sie im Abschnitt „Unbearbeitete E-Mails“ des Posteingangs unbearbeitete E-Mails sortieren und entscheiden, eine E-Mail in ein Ticket/einen Fall umzuwandeln (via „Neuer Arbeitsauftrag“), wird Ihnen folgendes Pop-up-Fenster angezeigt:
Sie können nach E-Mail-Routen suchen (die automatisch die Felder KundIn/Vertrag/Service/Prozess basierend auf Vorschlägen für die gewählte Mailbox-Adresse befüllt), oder Sie können diese manuell auswählen. Wenn Sie jetzt „Erstellen“ auswählen, wird das gewünschte Ticket oder der Fall auf Basis der E-Mail erstellt, wie üblich.
Sollten Sie aber zudem wünschen, dass derselbe Prozess künftig automatisch passiert, klicken Sie den Link „Bei anderen E-Mails anwenden“ am unteren Ende des Pop-up-Fensters an, bevor Sie „Erstellen“ auswählen. Wenn Sie diese Option anwählen und „Erstellen“ anklicken, passieren zwei Dinge:
Es erscheint eine kleine Bestätigungsbenachrichtigung, dass ein neuer Arbeitsauftrag erstellt wurde.
Dann erscheint ein weiteres Pop-up-Fenster, in dem steht „Neue E-Mail-Routingregel erstellen“. Hier können Sie die weiteren Details der Routingregel eingeben, bevor Sie diese bestätigen.
Sie entscheiden, ob die Route beispielsweise eine „An“- oder einer „Von“-Route wird,
d. h. „Alle E-Mails VON dieser Adresse gleich behandeln“ ODER
„Alle E-Mails AN diese Adresse gleich behandeln“,
und welche E-Mail-Adresse in diesem Zusammenhang benutzt wird. Enate wird das E-Mail-Adressfeld automatisch mit der relevanten E-Mail-Adresse füllen, die mit der unbearbeiteten E-Mail verknüpft ist, die Sie gerade bearbeitet haben.
Im Abschnitt „Tipps“ dieses Pop-up-Fensters finden Sie einen Link zur Seite „Unbearbeitete E-Mails“ in Enates Online-Hilfe, falls Sie weitere Informationen benötigen sollten.
Sie können Regeln nicht nur für alle zukünftigen E-Mails dieser Art festlegen, sondern auch wählen, ob die Regel bei allen/manchen bestehenden unbearbeiteten E-Mails angewendet werden soll, auf die diese Regel zutrifft. Wenn Sie das wünschen, wählen Sie die Option „Automatisch anwenden“ am Ende dieses Pop-up-Fensters an.
Das System wird anzeigen, auf wie viele der bestehenden unbearbeiteten E-Mails diese Regel zutrifft, d. h. wie viele überarbeitet werden.
Eine Zeitspanne für die Überarbeitung bestehender unbearbeiteter E-Mails festlegen
Wenn Sie diese Option anwählen, erscheint ein Zeit-Filter, mit dem Sie eine Unterauswahl der bestehenden E-Mails treffen können, bei der die Regel angewandt werden soll (falls Sie die Regel beispielsweise nur bei E-Mails anwenden wollen, die einen Monat/eine Woche alt sind etc.).
Mit dem Regler können Sie unterschiedliche Zeitspannen festlegen oder bestimmte Daten. Sobald Sie diese Einstellung ändern, aktualisiert das System, um anzuzeigen, bei wie vielen E-Mails die Regel zutreffen würde.
Wenn Sie mit Ihrer Auswahl zufrieden sind, klicken Sie auf „Erstellen“ – die Regel wird erneut angewendet, und die E-Mails werden überarbeitet und in die von Ihnen gewünschte Art Fall oder Ticket umgewandelt.
Wichtiger Hinweise: Sobald Sie im Arbeitsmanager eine neue E-Mail-Routingregel erstellen, wird diese aktiviert und auf alle neu eingehenden E-Mails angewandt.
Wenn neuen Routing-Regeln erstellt werden, werden AdministratorInnen im Builder darüber informiert, indem auf dem E-Mail-Icon ein roter Punkt erscheint.
Im Laufe der gesamten weiteren Suche werden Abschnitte und Anzeigen, die von der neuen Route betroffen sind, weiterhin ausgewiesen.
Wenn sie auf der Seite „Routen“ ankommen, sehen NutzerInnen einen Banner, der sie über neue E-Mail-Routen informiert, von denen sie wissen sollten und wie viele es sind. Ein Link ermöglicht das Filtern dieser Routen, sodass nur die neuen angezeigt werden, über die sie Bescheid wissen sollten.
In der Routen-Tabelle selbst, werden NutzerInnen auch auf diese neuen Routen aufmerksam gemacht.
AdministratorInnen werden aufgefordert, diese neuen Routingregeln zu überprüfen (und mit der/dem AgentIn zu sprechen, die/der sie erstellt hat*), um sicherzugehen, dass ihnen das Zusammenspiel mit den diversen anderen Regeln zusagt. Sie können Regeln deaktivieren, Änderungen vornehmen oder diese, wenn nötig, sogar löschen.
Wenn die/der AdministratorIn den neuen Regeln zustimmt, kann sie/er diese mit dem Link „Überprüfungsfilter abwählen“ in der Kopfzeile genehmigen und zur normalen Ansicht zurückkehren.
*Wenn Sie auf das Icon „Aktivität anzeigen“ oben im Pop-up-Fenster mit den Details zu einer Regel klicken, sehen Sie, wer die E-Mail-Route erstellt hat.
Dann werden alle Änderungen seit der Erstellung dieser Regel inkl. Namen der NutzerInnen angezeigt.
Sie können unbearbeitete eingehende E-Mails, die Sie / jemand in Ihrem Team gelöscht haben/hat anzeigen lassen, wenn Sie den Abschnitt „Löschüberwachung“ unter „Unbearbeitete E-Mails“ aufrufen. Das hilft bei der Überprüfung des Umgangs mit früheren unbearbeiteten E-Mails.
Mit einem Klick auf den Link „Löschüberwachung“ rufen Sie eine Ansicht aller gelöschten unbearbeiteten E-Mails innerhalb Ihres Arbeitsbereichs auf. Das sind eingegangene unbearbeitete E-Mails, die von Ihnen gelöscht wurden, anstatt eigene Fälle oder Tickets dafür zu erstellen.
Es gibt hier dieselben Filter- und Anzeigeeinstellungen wie für alle anderen E-Mail-Ansichten, aber die E-Mails an sich werden im reinen Lesemodus angezeigt.
Wenn Sie eine gelöschte unbearbeitete E-Mail anklicken, werden Ihnen am Hauptbildschirm die Details dazu angezeigt, sowie jeweilige Anhänge, die sie hatte.
Zudem steht in der Kopfzeile über der E-Mail, von wem und wann die E-Mail gelöscht wurde.
Hinweis: Sie können den Löschvorgang nicht rückgängig machen, aber sollten Sie den Text aus einer E-Mail kopieren wollen, wählen Sie diesen einfach aus und verwenden Sie Strg + C.
E-Mails scheinen in der Ansicht „Unbearbeitete E-Mails“ im Arbeitsmanager auf, wenn sie eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
Keine/r der AdressatInnen und/oder der CC-E-Mail-Adressen hat eine passende E-Mail-Route.
Die E-Mail enthält nur BCC-E-Mail-Adressen, aber keine AdressatInnen oder CC-E-Mail-Adressen.
In der unten stehenden Tabelle finden Sie detaillierte Informationen darüber, wie E-Mails behandelt werden, die bei Enate eingehen, abhängig von der Kombination der angegebenen, Enate-relevanten AdressatInnen, CC-E-Mail-Adressen oder BCC-Adressen.
Arbeiten können von Benutzern aus dem Arbeitsmanager auf zwei Arten erstellt werden:
Aus dem 'Neuen Arbeitsauftrag‘ erstellen'. Dies ist eine Dropdown-Liste, die in der Symbolleiste verfügbar ist. Der Agent wählt einen Fall oder ein Ticket aus, um unter einem bestimmten Geschäftskontext zu beginnen
Von der Seite 'Kontaktaktivität', oft auch als Anrufbearbeitungsseite bezeichnet. Von dieser Seite aus suchte und fand der Servicemitarbeiter zunächst eine Person (oft jemand, der das Servicezentrum anrief) und begann dann direkt für diese Person eine Arbeit, z.B. ein Ticket oder einen Fall.
Sie können Arbeitsaufträge erstellen, indem Sie in der Kopfzeile „Erstellen“ anklicken (Würfel-Icon). Nach diesem Klick erscheint ein Dropdown-Auswahlmenü, mit dem Sie einen neuen Arbeitsauftrag erstellen können. Die hier angezeigte Reihenfolge lautet: Unternehmen, Vertrag, Service, Prozessgruppe (falls konfiguriert), gefolgt von den Fallarten, die erstellt werden können.
Nutzer mit mehreren Kunden können oben im Abschnitt der Dropdown-Listen nach Kunden und Vertrag filtern. Eingabe-Links erscheinen hier automatisch für Tickets und Fälle, wenn Sie einen Ticket- oder Fallvorgang im Builder erstellt und auf Live gesetzt haben
Anmerkung: Wenn sie im Testmodus sind, werden Prozesse, die sich im Zustand 'validierter Entwurf' befinden, hier angezeigt
Wenn Sie sich auf einer Kontaktseite für jemanden befinden, der einem bekannten Unternehmen untersteht (d.h. auf Kundenebene angesiedelt ist), werden die Kundeninformationen nicht in diesem Linknamen angezeigt.
Administratoren können über die Einstellungen im Builder steuern, ob Sie den Eingabe-Link für einen bestimmten Ticket-/Fallprozess sehen möchten.
Es gibt verschiedene Methoden, mit denen ein Arbeitsauftrag erstellt werden kann. Diese können auf den Arbeitsaufträgen angezeigt und für verschiedene Darstellungszwecke verwendet werden - z.B. zur Anzeige in Tabellenspalten oder zur Suche im Ansichtsbildschirm. Die möglichen 'Gestartet von'-Methoden sind folgende:
Workflow - wird durch einen anderen Arbeitsauftrag als Teil eines Ablaufs gestartet, z.B. eine durch einen Fall gestartete Aktion.
Manuell - gestartet von Kollegen im Arbeitsmanager
Selbstbedienung - gestartet durch eingehende Selbstbedienungsanfrage
Robotik - Begonnen von RPA-Roboter
E-Mail - gestartet durch eingehende Post
Ticket - gestartet von einem Ticket
Massenerstellung - vi abulk geladen, Excel-Datei hochgeladen
Zeitplan - wird durch einen Systemzeitplan automatisch an einem bestimmten Datum / zu einer bestimmten Zeit gestartet.
Enates browser-basierter Arbeitsmanager arbeitet mit mehreren Browser-Seiten. Sie entscheiden, wie sich das System verhalten soll, wenn Sie Links anklicken, um neue Aufträge zu öffnen, etwa wenn Sie ein Ticket oder eine Aktion von Ihrer Homepage aus öffnen oder Ihre E-Mail-Posteingang öffnen möchten.
Sie haben die Wahl: Links können in einer geöffnet werden oder in .
Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr zu erfahren:
Die Voreinstellungen sind so gewählt, dass der neue Inhalt beim Klick auf einen Link nicht in einer neuen Registerkarte geöffnet wird, sondern den bisherigen Inhalt überschreibt.
Wenn Sie zur vorhergehenden Seite zurück möchten, können Sie im Browser „Klicken, um zurückzugehen“ anklicken. Das geht auch in die andere Richtung, mit „Klicken, um weiterzugehen“.
Hier folgen einige andere Funktionen, die nützlich sein könnten, wenn Sie mit nur einer Registerkarte arbeiten ... Die Liste „Kürzlich angesehen“ in Ihrem Navigationsbereich ist immer nützlich, um kürzlich angesehene Aufträge zu finden. Sie können jederzeit eine aktualisierte Homepage öffnen ... Und Sie können sogar Ihre Fokusliste dazu verwenden, um eine Liste von Aufträgen zu kreieren, auf die Sie sich konzentrieren möchten, etwa als Teil einer täglichen To-do-Liste.
Wenn Sie einen Link in einer eigenen Registerkarte öffnen möchten, können Sie nach einem Rechtsklick auf den Link die Option „Link in einer neuen Registerkarte öffnen“ aus dem Auswahlmenü auswählen.
Oder Sie halten die STRG- oder die CMD-Taste gedrückt, während Sie auf den Link klicken.
Dann wird dieser in einer neuen Browser-Registerkarte geöffnet und das bisherige Fenster bleibt unverändert.
Sie können Inhalte nun in separaten Registerkarten ansehen und zwei verschiedene Inhalte gleichzeitig einblenden, um beispielsweise Ihren Posteingang und zugleich ein Ticket oder eine Aktion zu sehen. So können Sie E-Mails lesen, ohne den Bildschirm zu wechseln. Die Registerkarte enthält dann Informationen wie die Arbeitsauftragsnummer und dessen Titel.
Jede Registerkarte hat eine eigene URL. Das macht es ganz einfach, Links zu bestimmten Arbeitsaufträgen an Ihre Teammitglieder weiterzuleiten. Kopieren Sie einfach die URL und schicken Sie diese weiter – beim Öffnen des Links gelangt die Person direkt zu diesem Arbeitsauftrag.
Wenn Sie an einem Arbeitsauftrag ein Update ausführen, wegen dem die Registerkarte geschlossen werden müsste, werden Sie auf die ausgehende Seite zurückgeleitet, etwa zur Homepage oder zu Ihrem E-Mail-Posteingang.
Wenn Sie Aufträge über die Seite „Erweiterte Suche“ öffnen, speichern Sie bitte Ihre Suche ab, wenn Sie zu der Seite mit den vorhergehenden Filtern zurückkehren möchten.
Wenn Sie ändern möchten, wie das System Links öffnet, gehen Sie bitte auf die Seite „Nutzer:innen-Einstellungen“.
Dort sehen Sie die Option „Links in neuen Registerkarten im Browser öffnen“. Diese Option lässt Sie entscheiden, wie Links, die Sie in Enates Arbeitsmanager anklicken, geöffnet werden sollen – entweder in einer neuen, eigenen Registerkarte im Browser oder in der Registerkarte, in der Sie gerade arbeiten.
Diese Option ist standardmäßig AUSgeschaltet, also werden Links nach dem Anklicken in der aktuellen Browser-Registerkarte geöffnet. Falls Ihnen lieber wäre, Links würden in eigenen Registerkarten im Browser geöffnet werden, können Sie diese Option AKTIVIEREN und Ihre Einstellungsänderung speichern. Wenn Sie von nun an Links anklicken, sehen Sie, dass eine neue, eigene Registerkarte für diesen Inhalt geöffnet wird.
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Indem Sie auf einen einzelnen Datensatz klicken, können Sie die Informationen eines Kontakts im Detail in einer neuen Registerkarte aufrufen, die die anzeigt.
Wenn Sie eine E-Mail von einer Adresse erhalten, die mit einem/r Systembenutzer/in oder einem externen Kontakt in Verbindung steht, der/die bereits zuvor im System eingetragen wurde, werden die dazugehörigen Details automatisch in der Kontakt-Registerkarte eingefüllt, wenn das System ein Ticket erstellt. Der/die Absender/in wird automatisch als ursprüngliche/r Antragsteller/in, Antragsteller/in, Betreff und Hauptkontakt . Diese Tags können entfernt werden.
Wenn ein Arbeitsauftrag über den „Arbeitsauftrag starten“-Button auf der eines Kontakts erstellt wird, wird dieser Kontakt als Antragsteller/in, Betreff und Hauptkontakt des Arbeitsauftrags .
Wenn Sie zum ersten Mal einen Kontakt manuell hinzufügen, wird dieser automatisch als Hauptkontakt, ursprüngliche/r Antragsteller/in, Antragsteller/in und Betreff des Arbeitsauftrags . Sie können den Hauptkontakt, die/den Antragsteller/in und den Betreff später ändern, aber bitte beachten Sie, dass die/der ursprüngliche Antragsteller/in später nicht mehr geändert werden kann.
Bitte beachten Sie, dass es im Moment nicht möglich ist, eine unbearbeitete E-Mail mit einem bestehenden Arbeitsauftrag zu verknüpfen. Sie können nur neue Arbeitsaufträge erstellen. Sobald Sie das getan haben, können Sie allerdings noch die Funktion verwenden, um den Arbeitsauftrag mit einem bestehenden zusammenzufügen.
Sie können mit Ihrer/Ihrem BusinessadministratorIn sprechen, um zu sehen, ob eine neue erstellt werden könnte, um diese E-Mails automatisch in die richtige Art Arbeitsauftrag umzuwandeln.
Oder Sie packen das Problem an der Wurzel und erstellen selbst eine einfache E-Mail-Routingregel in der Ansicht „Unbearbeitete E-Mails“. Eine Anleitung dazu finden Sie unter: .
finden Sie weitere Informationen zum Bearbeiten von eingehenden E-Mails und dazu, warum sie manchmal am falschen Ort landen.
Außerdem kann das System den Versand von E-Mails automatisch wiederholen, wenn für Ihr System ein automatisches Fehlerwiederholungsmuster festgelegt wurde (). Sobald das System den Versand einer E-Mail so oft wie angegeben wiederholt hat, wird es den Versand nicht mehr automatisch wiederholen, aber Sie können den Versand der E-Mail immer noch manuell wiederholen, d. h. durch Klicken auf das Symbol "Wiederholen".
E-Mail-Connector - der Name des E-Mail-Connectors, über den Ihr System E-Mails versendet. Wird in Builder konfiguriert, .
Anzahl der Sendeversuche - hier wird angezeigt, wie oft das System versucht hat, die E-mail zu senden. Sie können diese Zahl im Builder einstellen, .
Verbindung deaktiviert - wenn eine E-Mail diesen Sendestatus hat, bedeutet dies, dass die E-Mail-Verbindung im Builder deaktiviert wurde. .
Warteschlange - eine E-Mail mit diesem Sendestatus ist bereits zum Versand vorgesehen. E-Mails, die gesendet werden, wenn eine Rückgängig-Option gesetzt wurde, haben ebenfalls diesen Status (). Wann diese E-Mails gesendet werden, hängt von der Option "Automatisches Fehlerwiederholungsmuster" ab, die im Builder eingestellt ist, .
2) Sie können Links beim Erstellen einer E-Mail anhängen, indem Sie auf die Option "Dateien anhängen", die am Fuß der E-Mail angezeigt wird, klicken. Links, die bereits zum Arbeitsauftrag hinzugefügt wurden (und sich daher bereits auf der Registerkarte befinden).
Anhänge von eingehenden E-Mails werden mit einem grünen E-Mail-Symbol gekennzeichnet
Anhänge von versendeten E-Mails werden mit einem grünen E-Mail-Symbol gekennzeichnet
Sie können auch die und sehen, die zu den Dateien hinzugefügt wurden.
Automatisch generierte Input-Links werden auf der angezeigt.
Wenn es Ihnen lieber wäre, dass Links jedes Mal in neuen, anderen Registerkarten geöffnet werden, können Sie Ihre .
Eine E-Mail an eine einzige E-Mail-Adresse (als AdressatIn oder im CC-Feld) | 1 | Nein |
Eine E-Mail an 2 oder mehr E-Mail-Adressen (als AdressatIn oder im CC-Feld) | 2 oder mehr | Nein |
Eine E-Mail an 1 E-Mail-AdressatIn, 1 CC-E-Mail-Adresse und 1 BCC-E-Mail-Adresse | Jeweils 1 AdressatIn und eine CC-E-Mail-Adresse | Nein |
Eine E-Mail an 1 AdressatIn und eine BCC-E-Mail-Adresse | 1 AdressatIn | Nein |
Eine E-Mail an 1 oder mehr E-Mail-Adressen (nur als BCC) Keine AdressatInnen oder CC-E-Mail-Adressen | 0 | Ja - im BCC-E-Mail-Posteingang |
Eine E-Mail an nur 1 Adresse, die nicht korrekt in Enate konfiguriert ist | 0 | Ja - wegen der nicht konfigurierten E-Mail-Adresse |
Eine E-Mail an 1 E-Mail-Adresse, die nicht korrekt in Enate konfiguriert ist, und 1 E-Mail-Adresse, die in Enate konfiguriert ist | 1 für die konfigurierte E-Mail-Adresse | Nein |
Es gibt drei Arten von Arbeitsaufträgen in Enate:
Tickets - Werden für die Modellierung von einteiligen Aktivitäten, z.B. Abfragen, verwendet. Tickets sind eigenständig und sind nicht Teil eines Geschäftsprozesses. Kann zu einem bestimmten Falltyp befördert werden.
Fälle - Wird für die Modellierung mehrteiliger Aktivitäten (d.h. Geschäftsprozesse) verwendet.
Aktionen - die Bestandteile eines Falls, d.h. ein Fall setzt sich aus mehreren Aktionen zusammen. Enthält eine Reihe von Anweisungen, oft eine Checkliste von Aktivitäten, um den Fortschritt innerhalb der Aktion zu verfolgen. Diese können manuell (kann von Menschen und Bots ausgeführt werden) oder automatisch erfolgen, z.B. durch automatisches Versenden einer E-Mail.
Indem Sie Daten aus einer Excel-Tabelle hochladen, können Sie Fälle und Tickets in großen Mengen erstellen.
Über den „Massenerstellung“-Link im Dropdown-Menü des Buttons „Neuen Arbeitsauftrag erstellen“ erreichen Sie die Seite zur Massenerstellung.
Damit können Sie den „Massenerstellung“-Bildschirm in einer neuen Registerkarte öffnen. Auf diesem Bildschirm wählen Sie, ob Sie Fälle oder Tickets in großen Mengen erstellen möchten. Dann können Sie die jeweilige Excel-Vorlage herunterladen, ausfüllen und wieder hochladen. Vergewissern Sie sich im Vorhinein, dass Sie alle Pflichtfelder ausgefüllt haben.
Sie können eine Vorlage der Excel-Datei herunterladen. Die verfügbaren Excel-Vorlagen richten sich nach der jeweiligen Sprache, die Sie gerade in Ihren Enate-Nutzereinstellungen angewählt haben.
Geben Sie die Daten in der Excel-Datei ein, speichern und schließen Sie diese und wählen Sie die Datei dann im „Massenerstellung“-Bildschirm aus.
Sie können sich aussuchen, ob Arbeitsaufträge mit denselben Titeln erstellt werden dürfen oder nicht, indem Sie die Option „Eindeutiger Titel“ an- oder abwählen. Wenn Sie diese Option ausgeschaltet lassen, können Arbeitsaufträge mit identischen Titeln erstellt werden. Ist diese Option eingeschaltet, werden bei allen Arbeitsaufträgen, die den gleichen Titel erhalten sollen wie ein anderer Arbeitsauftrag in der Upload-Datei, Validierungsfehler angezeigt.
Wenn Sie bereit sind, klicken Sie auf „Hochladen“. Dadurch werden Ihre Informationen zu den Fällen oder Tickets aus Ihrer Datei auf den Bildschirm geladen.
Ihnen werden die folgenden Informationen angezeigt:
Gesamt – Anzahl der in der Upload-Datei enthaltenen Aufträge
Erstellt – Anzahl erfolgreich erstellter Aufträge (dies ist Null, bevor Sie mit der Erstellung beginnen).
Probleme – Anzahl der Aufträge mit Validierungsproblemen (diese müssen behoben werden, um die Aufträge erfolgreich erstellen zu können)
Nicht angefangen – Anzahl der noch zu erstellenden Aufträge
Zudem sehen Sie in der Tabelle, dass eine „Status“- und eine „Referenz“-Spalte hinzugefügt wurden. Das System füllt diese aus, sobald die Arbeitsaufträge erstellt wurden.
Sie müssen nun nur mehr „Aufträge erstellen“ anklicken und das System erstellt dann Ihre Fälle/Tickets. Die Informationsanzeige wird automatisch aktualisiert und zeigt dann die Anzahl der erfolgreich erstellten Aufträge sowie die Referenznummern der erstellten Arbeitsaufträge an.
Wenn Sie mit Enate 2022.5 oder einer neueren Version arbeiten, verwenden Sie bitte die im Produkt verfügbaren Vorlagen auf der Seite „Massenerstellung“.
Wenn Sie mit Enate 2022.4 oder einer älteren Version arbeiten, verwenden Sie bitte die unten aufgelisteten Vorlagen.
Die folgenden Links enthalten Vorlagen für Ticket-Massenerstellungen:
Die folgenden Links enthalten Vorlagen für Fall-Massenerstellungen:
Die Pflichtfelder, die ausgefüllt werden müssen, um einen Fall zu erstellen, sind:
Kunde/Kundin
Vertrag
Service
Fall – der Name der Fallprozessart
Titel – der Titel des individuellen Fall-Arbeitsauftrags.
Bitte beachten Sie, dass das Eintragen eines Hauptkontakts und eines/r Antragstellers/in bei Fällen nur verpflichtend ist, wenn die Option „Kontakte verpflichtend machen“ für die Art von Fall, die Sie erstellen, im Servicebereich des Builders aktiviert ist. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Angaben den verpflichtenden Kontaktdatenangaben entsprechen, falls Sie welche eingeben möchten.
Die Pflichtfelder, die ausgefüllt werden müssen, um ein Ticket zu erstellen, sind:
Kunde/Kundin
Vertrag
Service
Ticket – der Name des Ticketprozesses
Titel – der Titel des individuellen Tickets
Ticket-Beschreibung
Ticket-Kategorie Stufe 1
Ticket-Kategorie Stufe 2
Ticket-Kategorie Stufe 3
Hauptkontakt – die Person mit der Sie bei diesem Anliegen primär in Kontakt stehen. Mehr dazu im Abschnitt über verpflichtende Kontaktdatenangaben.
Antragsteller/in – der Kontakt, der die Anfrage gestellt hat. Mehr dazu im Abschnitt über verpflichtende Kontaktdatenangaben.
Bitte beachten Sie, dass alle eingegebenen Daten mit bestehenden Werten im System übereinstimmen müssen. Andernfalls kommt es zu Validierungsfehlern.
Alle Kontaktdaten in einer Massenerstellungsdatei, z. B. Hauptkontakt, Antragsteller/in, Betreff und CC-Kontakte, müssen den folgenden Regeln entsprechen:
Die E-Mail-Adresse des Kontakts muss angegeben werden
Der Kontakt muss im System bereits bestehen
Der Kontakt muss demselben Kunden/derselben Kundin zugeteilt sein, unter dem/der der Fall oder das Ticket erstellt wird
Optionale Angaben bei Tickets und Fällen:
Subjekt – der Kontakt, um den es im Arbeitsauftrag geht. Mehr dazu im Abschnitt über verpflichtende Kontaktdatenangaben.
CC-E-Mail-Adresse(n) – weitere Kontakte, die bei jeglicher Korrespondenz ins CC gesetzt werden können. Mehr dazu im Abschnitt über verpflichtende Kontaktdatenangaben. Hinweis: Wenn Sie zwei oder mehr CC-E-Mail-Adressen angeben möchten, trennen Sie diese bitte durch einen Strichpunkt (;) und ohne Leerzeichen voneinander (z. B.: user.one@example.net;user.two@example.net).
Fälligkeitsdatum überschreiben – ein neues Fälligkeitsdatum eingeben. Mehr dazu im Abschnitt zu Datumsformat.
Keine automatischen E-Mails an Kontakte verschicken – geben Sie an, ob Sie systemautomatisierte E-Mails, wie etwa Empfangsbestätigungen, an die Kontakte eines Arbeitsauftrags schicken möchten. Geben Sie „True“ (Wahr) oder „False“ (Falsch) ein. Diese Angabe muss immer auf Englisch gemacht werden.
Alle eingegebenen Daten müssen im folgenden Format geschrieben werden:
TT-MM-JJJJ HH:MM
Bitte beachten Sie, dass Stunden- und Minutenangaben entweder im 24-Stunden-Format (z. B. 23:00) oder im 12-Stunden Format mit nachgestelltem AM/PM (z. B. 11:00 PM) gemacht werden können.
Beispiele für erlaubte Datumsformate:
25-05-2022 23:25
25-05-2022 11:25 PM
Wenn Sie keine Stunden- und Minutenangabe machen, stellt das System automatisch 00:00 ein.
Sie können in Ihren Fällen/Tickets beim Erstellen auch benutzerdefinierte Feldtypen anlegen. Fügen Sie dazu einen Spaltennamen hinzu, der genau mit einem Feldtypen in Enate übereinstimmt. Wenn Sie eines dieser Felder in Ihrer Fall-Konfiguration verpflichtend machen, MÜSSEN Sie in jeder Zeile der Upload-Datei einen Wert eintragen (sonst wird diese Zeile nicht validiert und es wird kein Fall dafür erstellt).
Bei Massenerstellungen können die folgenden benutzerdefinierten Feldtypen verwendet werden:
Kontrollkästchen
Nur Datum – zum Abschnitt über Datumsformate.
Datum und Uhrzeit – zum Abschnitt über Datumsformate.
Dezimalzahl
E-Mail-Adresse
Hyperlink – Bitte beachten Sie, dass Hyperlinks mit benutzerdefiniertem Display-Text nicht unterstützt werden, d. h. der Text, der in einem Hyperlink-Feld eingegeben wird, muss eine vollständige URL sein, z. B. https://www.enate.io/ und NICHT Enate Website.
Liste
Langtext
Mehrstufige Liste
Kurzer Text
Ganze Zahl
Bei Massenerstellungen können die folgenden benutzerdefinierten Feldtypen nicht verwendet werden:
Tabellen
Entitäten-Beziehung
Zudem stehen die folgenden Systemeigenschaften bei Massenerstellungen nicht zur Verfügung:
„Bei mir behalten“
„Aktion bei mir behalten“
Fehler
Dateien
Etwaige Validierungsfehler werden rot markiert und es wird ein „Warnung“-Statussymbol angezeigt. Wenn die Eingabewerte in einer ganzen Spalte falsch sind, werden Validierungsfehler am unteren Rand des Rasters angezeigt. Beispiel: Wenn in der Upload-Datei auf eine Feldspalte verwiesen wird, die im System nicht vorhanden ist. Wenn die Eingabewerte in einer einzelnen Zeile falsch sind, sehen Sie am Anfang der Zeile ein „Warnung“-Statussymbol und die jeweiligen Validierungsfehler werden rot hervorgehoben. Um diese Validierungsfehler zu beheben, müssen Sie die Daten in der zugrunde liegenden Datei anpassen und auf den Link „Datei ändern“ klicken, um die angepasste Datei hochzuladen.
Sie können trotzdem mit dem Erstellen validierter Fälle aus Ihrer Datei fortfahren. Das System wird Zeilen mit Validierungsfehlern überspringen und die Erstellung der validierten bestätigen, aber Sie müssen die Validierungsfehler in den jeweiligen Aufträgen beheben, bevor diese erstellt werden können. Um diese zu beheben, müssen Sie die Daten in der zugrunde liegenden Datei anpassen und „Datei ändern“ anklicken, um die angepasste Datei hochzuladen.
Hier finden Sie eine Liste aller potenziellen Validierungsfehler bei Massenerstellungen:
Die Massenerstellung wird in allen von Enate angebotenen Sprachen unterstützt: Französisch, Deutsch, Spanisch, brasilianisches Portugiesisch, Rumänisch, Ungarisch und Russisch.
Hinweis: Die Massenerstellungsvorlage, die Sie hochladen, sollte in der von dem eingeloggten Nutzerkonto bevorzugten Sprache gehalten sein. Wenn etwa ein spanischer Nutzer eine Massenerstellungsdatei hochladen möchte, sollte er dafür die spanische Vorlage verwenden.
Zudem sollten die Werte in den Spaltenüberschriften der Massenerstellungsdatei mit denen übereinstimmen, die in Enate Builder unter der Registerkarte Lokalisierungen konfiguriert sind. Wenn z.B. die Felder wie Hauptkontakt, Antragsteller/in, CC, Subjekt oder ein anderer benutzerdefinierter Feldtyp in der Lokalisierungs-Registerkarte bearbeitet wurden, dann müssen die Spaltenüberschriften der Massenerstellungsvorlage mit diesen übereinstimmen.
Es kann unter gewissen Umständen vorkommen, dass KundInnen eine E-Mail senden, die als Grundlage für einen neuen Arbeitsauftrag verwendet werden sollte, was aber nicht funktioniert, weil diese E-Mail bereits eine Antwort auf eine bestehende Unterhaltung ist. In solchen Fällen wird diese E-Mail dann an einen anderen Arbeitsauftrag angehängt. Ein gutes Beispiel dafür ist folgendes Szenario: Wenn ein/e KundIn ein neues Ticket starten möchte, aber auf eine E-Mail antwortet, wird diese an den Arbeitsauftrag angehängt, auf dessen Unterhaltung sie/er antwortet. In solchen Fällen können Sie jetzt eine Funktion anwenden, die es ermöglicht, für eingehende E-Mails, die an existierende Arbeitsaufträge angehängt werden, stattdessen einen neuen Arbeitsauftrag zu erstellen.
Wenn ein/e NutzerIn an einem Arbeitsauftrag arbeitet und bemerkt, dass eine E-Mail, die daran angehängt wurde, eigentlich in einen eigenen Arbeitsauftrag hätte umgewandelt werden müssen, kann sie/er den nun verfügbaren Link nutzen, der erscheint, wenn man in der Kommunikations- oder Verlaufsansicht mit der Maus über dieser E-Mail schwebt
Mit einem Klick auf diesen Link und das darauf folgende Pop-up-Fenster wird die E-Mail im Prinzip an Enate zurückgeschickt, aber mit der Zusatzregel, dass sie nicht an einen anderen Arbeitsauftrag angehängt wird. Sobald diese E-Mail erfolgreich in einen neuen Arbeitsauftrag umgewandelt wurde, erscheint eine Bestätigungsbenachrichtigung.
Sobald der neue Arbeitsauftrag erstellt wurde, erscheint oben in dieser E-Mail eine Notiz mit einem Link zu ebendiesem neuen Arbeitsauftrag, und der ursprüngliche E-Mail-Eintrag im ersten Arbeitsauftrag wird in den reinen Lesemodus versetzt (da sie nicht mehr zur Bearbeitung der Anfrage verwendet werden soll).
Links zwischen dem ursprünglichen Arbeitsauftrag und dem neuen Arbeitsauftrag werden auch in den jeweiligen „Verknüpfte Arbeitsaufträge“-Feldern gelistet sein.
Bitte beachten Sie, dass die Option nie in einer Start-E-Mail angezeigt werden wird, die einen Arbeitsauftrag auslöst, sondern nur in darauf folgenden eingehenden E-Mails, die möglicherweise versehentlich angehängt wurden.
Wenn Sie auf die Schaltfläche ‘Auftrag von Warteschlange bekommen’’ in der Tabelle ‘‘Posteingang’’ klicken, wird Ihnen eine neue Arbeit zugewiesen.
Wie ermittelt das System, welche Arbeitsaufgabe ein Benutzer erhalten soll, wenn er in seinem Posteingang auf die Schaltfläche "Aus Warteschlange übernehmen" klickt?
Das System prüft alle nicht zugewiesenen Arbeitsaufgaben aus allen Warteschlangen, die mit einem Benutzer verknüpft sind und für die er Berechtigungen hat, und weist ihm eine neue Arbeitsaufgabe zu, wobei es die Aufgaben wie folgt priorisiert:
Jede momentan überfällige Arbeitsaufgabe (die am stärksten überfällige Aufgabe zuerst). Wenn keine vorhanden, dann
Jede momentan überfällige Arbeitsaufgabe (die am stärksten überfällige Aufgabe zuerst). Wenn keine vorhanden, dann
Beliebige Arbeitsaufgabe (die am frühesten fällige Aufgabe wird als erste gewählt).
Achtung: Warteschlangen, die auf den "strikten Modus" eingestellt sind, dienen dazu, die Arbeit ausschließlich Robotern zuzuweisen. Alle menschlichen Benutzer, die mit solchen Warteschlangen verknüpft sind, dienen nur als Ausweichlösung für aussortierte Roboter-Arbeitsaufgaben. Wenn sie auf "Aus Warteschlange übernehmen" klicken, erhalten sie somit nicht automatisch normale, nicht aussortierte Arbeitsaufgaben aus diesen Warteschlangen zugewiesen.
Sie können das Datum und die Uhrzeit für den Versand einer E-Mail planen, indem Sie die Option Senden planen auswählen.
Die geplante E-Mail wird in den Ordnern " Mitteilungen" und "Zeitleiste" angezeigt, zusammen mit der Angabe, wer sie geplant hat und für wann sie geplant wurde. Sie können eine geplante E-Mail auch sofort über die Registerkarten " Mitteilungen" und "Zeitleiste" versenden.
Note that you cannot schedule an email that exceeds the size set in Builder - see here for more information. However, validation of the email size occurs as part of saving the email, not at the sent time. So if a 25MB email has been scheduled and then the maximum email size gets reduced in Builder to 10MB, the scheduled email will still be sent as it conformed to the size allowance configured when it was scheduled.
Mithilfe der Fokusliste können Sie eine Liste der Arbeitsaufträge erstellen, auf die Sie sich konzentrieren möchten, vielleicht als tägliche To-Do-Liste oder als praktische Abkürzung, um die Aufträge zu finden, auf die Sie schnell zugreifen müssen.
Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr zu erfahren:
Sie können pro Liste bis zu 50 Tickets, Aktionen und Fälle eintragen, sogar solche, die nicht Ihnen zugewiesen wurden. Sie können von überall aus im Arbeitsmanager auf Ihre Fokusliste zugreifen, indem Sie auf das Icon „Fokusliste“ in der Kopfzeile klicken.
Mit einem Klick auf einen Auftrag in Ihrer Liste gelangen Sie direkt zu diesem, entweder in einer neuen Registerkarte oder in der aktuellen, wenn Sie diese Einstellung gewählt haben.
Es gibt mehrere Wege, Aufträge auf Ihre Fokusliste zu setzen:
Sie können Sie entweder von innerhalb der Fokusliste hinzufügen, indem Sie auf das „Plus“-Icon klicken und dann entweder nach dem Titel oder der Referenznummer des Auftrags suchen. Wählen Sie aus den Suchergebnissen den oder die Arbeitsauftrag/-aufträge aus, die Sie hinzufügen möchten und klicken Sie darauf.
Sie können auch das Icon „Zur Fokusliste hinzufügen“ innerhalb eines Tickets, einer Aktion oder eines Falls anklicken.
Oder Sie fügen Aufträge über die Homepage zur Liste hinzu, indem Sie einen oder mehrere Aufträge auswählen und die Option „Zur Fokusliste hinzufügen“ oben in der Tabelle anklicken.
Sobald sie hinzugefügt wurden, können Sie die Aufträge einfach per Drag-and-drop-Methode anordnen.
Wenn Sie ein Ticket, einen Fall oder eine Aktion öffnen, das/der/die bereits gelistet ist, weist das Icon „Fokusliste“ mit dem Häkchen Sie darauf hin. Sie können noch mal auf den Link klicken, um ihn von der Liste zu entfernen, oder Sie entfernen Aufträge direkt in der Liste, indem Sie einen oder mehrere auswählen, „Entfernen“ klicken und dann bestätigen.
Bitte beachten Sie, dass Arbeitsaufträge, die erledigt oder geschlossen werden, automatisch von Ihrer Fokusliste gestrichen werden, wodurch Platz für andere Aufträge frei wird. Allerdings können Sie dennoch erledigte oder geschlossene Aufträge hinzufügen, wenn Sie das möchten.
Wenn NutzerInnen versuchen, mehrere Links aus der Fokusliste zu öffnen, funktioniert das möglicherweise gelegentlich nicht und es wird ihnen stattdessen ein Dialogfenster angezeigt, in dem steht, dass es nicht möglich ist, mehrere Registerkarten zu öffnen. Dann müssen die NutzerInnen die Option „Dialogfenster und Weiterleiten erlauben“ anklicken.
Wenn Sie an einem Ticket, einer Aktion oder einem Fall arbeiten, können operative Probleme auftreten, die beeinflussen, wie Sie den Prozess liefern können. Es ist wichtig, diese für andere, die den Arbeitsauftrag ansehen oder daran arbeiten, zu protokollieren und dabei zu helfen, die Prozesslieferung längerfristig zu verbessern.
Der Abschnitt „Fehler“ auf Ihrem Arbeitsauftragsbildschirm in Enate ist dazu da, solche Problemfälle gegebenenfalls zu protokollieren und zu managen. Falls Fehlerkategorien in der Serviceschlange für ein Ticket im Builder konfiguriert worden sind, wird am Bildschirm dieses Tickets im Arbeitsmanager ein Fehlerbereich aufscheinen, in dem die Fehler protokolliert werden können.
Fehler können aus vielen verschiedenen Gründen auftreten, zum Beispiel:
wenn eine/e KundIn Informationen, die Sie beantragt haben, verspätet liefert.
wenn ein/e LieferantIn die falsche Datei angehängt hat.
wenn bei der Verarbeitung durch das Servicecenter ein Fehler aufgetreten ist.
Es ist aus diversen Gründen sehr wichtig, Fehler zu protokollieren:
Während der Arbeitsauftrag noch bearbeitet wird, gibt das Protokollieren von Fehlern anderen AgentInnen, die vielleicht an der Aktivität arbeiten oder sie sich ansehen, vorab Bescheid, welche Probleme aufgetreten sind oder noch immer bestehen, die sie wahrscheinlich auch betreffen.
Nachdem ein Arbeitsauftrag geschlossen wurde, dient das Protokoll als genaue Aufzeichnung der Ereignisse und Probleme – das könnte wichtig sein, wenn Sie einen bestimmten Auftrag überprüfen und in der Lage sein müssen, genau aufzuzeigen, dass ein/e KundIn wichtige Informationen spät geliefert hat.
Auf lange Sicht sind Protokolle sehr nützlich für die Analyse von Mustern, in denen Probleme auftreten und wo Verbesserungen möglich sind – vielleicht gibt es ein wiederholtes Qualitätsproblem bei der Übermittlung von Informationen durch eine externe Instanz, oder vielleicht liefert ein/e bestimmte/r Kunde/Kundin Informationen für einen bestimmten Arbeitsschritt regelmäßig zu spät. Wenn Fehler nicht protokolliert werden, ist es wahrscheinlich, dass sich leicht zu lösende Probleme wiederholen können.
Es ist wichtig, anzumerken, dass die Funktion „Fehler“ keinen Einfluss auf SLA-Berechnungen in Enate haben.
Einen Fehler zu protokollieren ist einfach – öffnen Sie bei einem Ticket, einer Aktion oder einem Fall einfach den Fehlerbereich und klicken Sie auf „neuen Eintrag hinzufügen“.
Wählen Sie die relevante Fehlerkategorie aus.
Falls Ihnen auffällt, dass gewisse Optionen in der Kategorieliste fehlen, etwa dass ein bestimmter Fehlertyp regelmäßig passiert, es aber keine vernünftige Kategorie dafür gibt, melden Sie das bitte Ihrer/m AdministratorIn und bitten Sie sie/ihn, diese Fehlerkategorie hinzuzufügen.
Wählen Sie die verantwortliche Partei aus der Liste „Die verantwortliche Partei“ aus, etwa Ihre Organisation, eine Drittpartei oder die Kundin/den Kunden selbst.
Fügen Sie dann eine relevante Beschreibung hinzu.
Wenn Ihr System darauf ausgerichtet ist, können Sie auch die Anzahl der betroffenen Aufzeichnungen hinzufügen – das könnte etwa dann nützlich sein, wenn Sie einen Zahlungsdurchlauf für 100 Angestellte bearbeiten und ein Fehler bei 20 Zahlscheinen auftritt. Dann können Sie diese Zusatzinformation hier vermerken, die für spätere Berichte nützlich sein könnte.
Sie können so viele Fehler wie nötig hinzufügen, wenn mehrere Fehler auftreten.
Sobald Sie einen Fehler zu einem bestimmten Arbeitsauftrag hinzugefügt haben, wird dieser mit allen verknüpften Fällen, Tickets und Aktionen auf dieselbe Weise geteilt wie Kontakte.
Sollte ein Fehler behoben werden, während Sie noch an dem Arbeitsauftrag arbeiten, können Sie diesen im Fehlerbereich als „erledigt“ markieren.
Sollte ein Fehler versehentlich zu einem Arbeitsauftrag hinzugefügt worden sein, oder falls ein Fehler an sich fehlerhaft protokolliert wurde, können Sie ihn löschen, solange der Arbeitsauftrag noch nicht abgeschlossen wurde.
Alle NutzerInnen können Fehler hinzufügen und als „erledigt“ markieren. Aber bitte beachten Sie, dass nur die/der NutzerIn, die/der einen Fehler protokolliert hat, diesen Fehler bearbeiten oder löschen kann, wenn die Einstellung „Fehlerbearbeitung einschränken“ in den Systemeinstellungen angewählt wurde.
Klicken Sie auf „Einreichen“, um Ihre Änderungen zu speichern, wenn Sie mit den Details zu Ihrem neuen Fehlerprotokoll oder den Änderungen in einem bestehenden zufrieden sind.
Um Ihnen zu helfen, die Aktivitäten im Hinblick auf Ihre SLAs zu verwalten, ermöglicht Enate den Nutzer:innen, die Zeit zu verfolgen, die für die Fertigstellung von Arbeitsaufträgen benötigt wird, sowohl als Gesamtzeit als auch aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Ressourcen, die daran gearbeitet haben.
Die Zeiterfassungskarte in den Arbeitsaufgaben erfasst die Zeit jeder einzelnen Browsersitzung, in der die Aufgabe bearbeitet wird. Die Zeit wird immer dann erfasst, wenn ein Arbeitsauftrag auf dem Bildschirm geöffnet ist, unabhängig davon, ob er der:m Benutzer:in zugewiesen ist oder nicht und unabhängig davon, in welchem Zustand sich der Arbeitsauftrag befindet. Die Zeiterfassung läuft immer für einen Auftrag in einer Browsersitzung und für eine Arbeitsauftrags-Registerkarte, wenn diese im Browser anvisiert wird. Die Zeiterfassung läuft auch dann weiter, wenn der Browser minimiert wird, die Bildschirmsperre eingeschaltet wird etc.
Im Falle, dass Arbeitsauftrag A offen ist (und die Zeiterfassung läuft) und ein weiterer Arbeitsauftrag B geöffnet wird, hört die Zeiterfassung für Auftrag A auf und wechselt zu Auftrag B. Beim Hin- und Herwechseln zwischen den beiden Registerkarten würde die Zeiterfassung ebenfalls abwechselnd laufen.
Die Zeiterfassung wird angehalten, wenn die Registerkarte des Arbeitsauftrags geschlossen wird und wenn ein Browser/eine Maschine ins Time-out geht.
Weitere Informationen darüber, wann die Zeit in der Zeiterfassungskarte erfasst wird und wann nicht, finden Sie hier.
Wichtiger Hinweis: Mit einem direkten Klick auf eine E-Mail in der E-Mail-Ansicht wird die Zeiterfassung für den jeweiligen Arbeitsauftrag ausgelöst und jede laufende Zeiterfassung für einen anderen Arbeitsauftrag, an dem zuvor gearbeitet wurde, würde dann unterbrochen
Die Karte zeigt die Dauer der aktuellen Sitzung, eine kombinierte Summe der Dauer aller vorangegangenen Sitzungen und – für Aktionen und Tickets – die Aufwandseinschätzung, die Agent:innen ändern können, was bei Prognosen hilfreich ist.
Hinweis: Sie können die Zeitaufzeichnung für die aktuelle Sitzung anhalten und zurücksetzen, unabhängig davon, ob der Arbeitsauftrag Ihnen zugewiesen ist o
er nicht.
Außerdem können Sie die Zeit der aktuellen und der vorhergehenden aufgezeichneten Sitzungen bearbeiten, unabhängig davon, ob der Arbeitsauftrag Ihnen zugewiesen ist oder nicht. Bitte beachten Sie jedoch, dass nur Teamleitende die von anderen Teammitgliedern aufgezeichneten Zeiten bearbeiten können, während Teammitglieder nur die für ihre eigenen Sitzungen aufgezeichneten Zeiten bearbeiten können.
Wenn Sie die Zeiterfassungskarte erweitern, sehen Sie die aufgezeichnete Zeit für frühere Sitzungen sowie die Personen, die während dieser Sitzung an dem Arbeitsauftrag gearbeitet haben, wie lange die Sitzung gedauert hat und ob die aufgezeichnete Zeit der Sitzung bearbeitet wurde.
Wenn Sie auf das Informationssymbol klicken, sehen Sie das Datum und die Uhrzeit, zu der die Sitzung aufgezeichnet wurde, und, falls es sich bei dem Arbeitsauftrag um ein Ticket handelt, welcher Kategorie es während der Sitzung zugewiesen war.
Sie können die Zeit der aktuellen und der vorhergehenden aufgezeichneten Sitzungen bearbeiten, unabhängig davon, ob Sie dem Arbeitsauftrag zugewiesen sind oder nicht. Bitte beachten Sie jedoch, dass nur Teamleiter die von anderen Teammitgliedern aufgezeichneten Zeiten bearbeiten können, während Teammitglieder nur die für ihre eigenen Sitzungen aufgezeichneten Zeiten bearbeiten können.
Wenn Sie die aktuelle Uhrzeit manuell bearbeiten, wird die geänderte Zeit als neue Zeile gespeichert.
Wenn Sie den Bereich im Vollbildmodus öffnen, können Sie weitere Informationen sehen, z. B. wann und von wem eine Bearbeitung vorgenommen wurde.
Beachten Sie, dass die Zeiterfassungswerte für von Robotern durchgeführte Arbeiten schreibgeschützt sind.
Sie können auf das Erweiterungssymbol klicken, um die Karte im Vollbildmodus zu öffnen. Hier sehen Sie die Dauer der aktuellen Sitzung, eine kombinierte Summe der Dauer aller vorangegangenen Sitzungen und - für Aktionen und Tickets - die voraussichtliche Zeit, die für die Erledigung des Arbeitsauftrags benötigt wird. Sie können auch detailliertere Informationen über die einzelne Sitzung sowie Informationen über die an der aufgezeichneten Zeit vorgenommenen Bearbeitungen anzeigen:
Die voraussichtliche Zeit, die für die Fertigstellung des Arbeitsauftrags benötigt wird, kann im Builder für Aktionen und Tickets konfiguriert werden. Diese Informationen werden nur angezeigt, wenn:
Für diese Aktion / die ausgewählte Ticketkategorie im Builder wurde ein geschätzter Aufwandswert eingegeben.
Die systemweiten Einstellungen "Zeiterfassung anzeigen" und "Erwartete Zeit in Zeiterfassung anzeigen" aktiviert sind.
Die Zeitverfolgung läuft immer dann, wenn ein:e Benutzer:in den Arbeitsauftrag geöffnet hat und auf dem Bildschirm angezeigt wird. Die Zeit wird nicht erfasst, wenn die Zeit-Nachverfolgung pausiert wurde. Genauere Informationen darüber, ob die Zeit in einem bestimmten Szenario erfasst wird oder nicht, finden Sie in der folgenden Tabelle.
Das System führt immer eine Aufzeichnung der automatisch erfassten (d.h. nicht manuell veränderten) Zeit. Dies ist eine Aufzeichnung der Zeit, in der die Arbeitsauftrags-Registerkarte direkt am Bildschirm angezeigt wurde. Diese Daten werden Ihnen nicht angezeigt, können aber für MI / Berichtszwecke abgerufen werden. Bitte beachten Sie, dass der Zeit-Nachverfolger ALLE Zugriffe auf den Arbeitsauftrag verfolgt, auch nachdem er beendet ist. Wenn Sie die aktuelle Zeit an der Aufgabe manuell bearbeiten, wird
Klicken Sie auf die Registerkarte Notiz, um eine Notiz hinzuzufügen. Jeder kann einem Ticket, einem Fall oder einer Aktion eine interne Notiz hinzufügen - Sie müssen den Auftrag nicht zugewiesen bekommen, und das Hinzufügen einer Notiz weist Ihnen die Arbeit nicht automatisch zu. Diese Notizen sind für den internen Gebrauch bestimmt und externe Kontakte werden diese nie einsehen können.
Falls gewünscht, können Sie angeben, welche Art von Interaktion zu der Notiz geführt hat, z.B. telefonisch eingehend/ausgehend usw.
Wenn wir eine Notiz zu einem Ticket hinzufügen , das uns selbst zugewiesen ist, haben wir die zusätzliche Möglichkeit, eine Notiz hinzuzufügen und den Arbeitsauftrag als erledigt zu markieren. Dadurch wir der Arbeitsauftrag als erledigt angezeigt.
Nach dem Hinzufügen der Notiz wird der Bildschirm mit der auf der Zeitachse angezeigten neuen Notiz aktualisiert.
Wenn Sie mit der Eingabe einer Notiz beginnen, diese aber nicht gespeichert haben, wird auf der Registerkarte eine "*"- Markierung angezeigt, die Sie darauf hinweist.
Wenn Sie anschließend versuchen, die Registerkarte „Arbeitsaufgaben" zu schließen, während diese „in Arbeit" befindlichen Elemente noch nicht gespeichert sind, werden Sie vom System gefragt, ob Sie fortfahren möchten.
Im Abschnitt „Dateien" werden alle Dateien und Links angezeigt, die zu diesem und den zugehörigen Arbeitsaufträgen hinzugefügt wurden, sowie Anhänge für erhaltene und versendete E-Mails.
Alle Dateien/Links für den aktuell offenen Arbeitsauftrag werden oben auf den Dateiregisterkarten angezeigt, und alle Dateien/Links für den zugehörigen Arbeitsauftrag werden in einem separaten Bereich darunter angezeigt. Dateien werden nach Datum/Uhrzeit sortiert, und die am neuesten hochgeladene Datei wird ganz oben angezeigt.
Sie können den Namen, den Dateityp, die Dateigröße, wer die Datei hochgeladen hat, sowie die Referenznummer und den Arbeitsauftrag, dem sie zugehört, sehen. Sie können auch Tags und Notizen sehen, die zur Datei hinzugefügt wurden.
Mit vielen Symbolen können Sie weitere Informationen sehen:
Alle Dateien im Dateien-Tab sind als Anhänge für jegliche E-Mails erhältlich, und Links können zum E-Mail-Text hinzugefügt werden.
Bitte beachten Sie, dass bei einem Upgrade von Versionen vor 2022.3 die Dateien, die direkt an einen Arbeitsauftrag angehängt sind, alle im Abschnitt "Andere Arbeitsaufträge" ohne Referenznummer angezeigt werden. E-Mail-Anhänge für die E-Mails zu diesem Arbeitsauftrag werden jedoch im Abschnitt „Aktuell" angezeigt.
Wenn Ihnen ein Arbeitsauftrag zugewiesen wurde, dann können Sie Dateien/Links im Dateien-Tab hinzufügen. Mehrere Dateien können gleichzeitig hinzugefügt werden. Klicken Sie auf die Upload-Links oben im Fenster, um etwas hochzuladen.
Alternativ können Sie die Dateien auch in die Registerkarte ziehen und dort ablegen.
Standardmäßig können alle Dateitypen hochgeladen werden. Die Dateitypen können jedoch eingeschränkt werden, indem die zulässigen Typen im Abschnitt "Allgemeine Einstellungen" von Builder angegeben werden.
Dateien und Links können verknüpft werden. Verknüpfungen mit Tags sind eine hilfreiche Methode, um Ihren Dateien mehr Struktur zu geben, und es ermöglicht Funktionen wie das automatische Anhängen von Dateien mit bestimmten Tags oder das automatische Verschicken von E-Mails vom System, bis hin zu vorgefertigten Antworten in Mails, die Sie verfassen. Tags ermöglichen es auch externe Automatisierungsroutinen, zu wissen, welche genau Dateien aus einem Arbeitsauftrag entnommen werden sollen.
Das Verknüpfen von Dateien ist zudem eine wichtige Funktion in Prozessen, die Automatisierungstechnologien umfassen. Beispiel: wenn eine spätere, automatisierte Aktion wissen muss, welche der Dateien, die sie Ihrem Fall angehängt haben, die „Rechnungsbestätigung“ ist, können Sie die Datei als solche markieren, dann weiß die automatisierte Technologie – unabhängig vom Dateinamen – welche Datei ausgewählt werden muss. Solche externen Automatisierungstechnologien können auch während des Uploads in Enate zur Verfügung gestellt werden, damit diese später manuell / automatisiert benutzt werden können.
Die verfügbaren Tags werden im Builder festgelegt. Sollten Sie regelmäßig feststellen, dass ein bestimmter Tag nicht auswählbar ist, sprechen Sie bitte mit Ihrem Administrationsteam darüber.
Sie können ein Tag hinzufügen, indem Sie auf das Icon „+“ klicken und einen Tag aus der daraufhin verfügbaren Liste auswählen.
Tags können außerdem auch mehreren Dateien und Links zugleich zugewiesen werden, indem Sie einen oder mehrerer Aufträge auswählen und das Icon verwenden, das dann in der Auswahlleiste oben angezeigt wird.
Enate kann auch beim automatisierten Tagging von E-Mail-Anhängen behilflich sein. Im Abschnitt Marketplace im Enate Builder haben Sie verschiedene Optionen, um Analysetools (von Enate sowie von Dritten) zu erlauben, eingehende E-Mail-Anhänge zu analysieren oder basierend auf deren Inhalt Tags für die Anhänge vorzuschlagen.
Sofern Ihr/e Administrator:in das automatische Tagging aktiviert hat, sehen Sie im Abschnitt „Tag“ zusätzliche Informationen, nämlich Tag-Vorschläge für den Anhang.
Falls die Technologie, die Sie nutzen, sich bei dem Vorschlag sicher genug ist, erscheint der Tag in Grün. Sollten Sie dem Vorschlag zustimmen, müssen Sie nichts unternehmen, aber falls Sie nicht zustimmen, können Sie die Markierung mit einem Klick ändern.
Falls sich die Technologie bei ihrem Vorschlag nicht so sicher ist, sehen Sie einen orangefarbenen Tag. Sollten Sie dem Vorschlag zustimmen, vergessen Sie bitte nicht, ihn zu bestätigen; und ändern Sie andernfalls die Markierung. Mit jedem Mal lernt die Technologie dazu und wird etwas besser darin, Tags vorzuschlagen. Sollte Ihnen auffallen, dass die Technologie regelmäßig falsche Vorschläge macht, sprechen Sie bitte mit Ihre/r Administrator:in darüber, um die Einstellungen zu ändern.
Sobald die Tags hinzugefügt wurden, werden die Dateien/Links für das automatische Hinzufügen zu E-Mails mit den passenden Tags freigeschaltet, wodurch Sie sichergehen können, dass alle relevanten Dokumente zu bestimmten E-Mails / bestimmten E-Mail-Inhalten hinzugefügt werden.
Wird ein vorformulierter Text manuell in eine E-Mail eingefügt oder wenn eine neue E-Mail automatisch erstellt und im Laufe des Prozesses verschickt wird, identifiziert das System jegliche Tags des vorformulierten Texts/der E-Mail-Vorlage und hängt automatisch alle Dateien des Arbeitsauftrags an, die dieselben Tags haben. Vorformulierte Antworten / E-Mail-Vorlagen werden bei ihrer Erstellung im Rahmen der Systemkonfiguration von Administrator:innen im Builder mit Tags ausgestattet.
Hinweis: Wenn Datei-Tags in Ihrem System nicht konfiguriert sind, dann wird Ihnen die Option „Datei-Tag hinzufügen“ nicht angezeigt.
Sie können auch Notizen und Links an Dateien anfügen, um eine kurze Beschreibung über den Inhalt zu geben oder um nützliche Informationen hinzuzufügen.
Sie können auch mehreren Dateien und Links auf einmal Notiz hinzufügen, indem Sie ein oder mehrere Elemente auswählen und das Symbol verwenden, das dann im Header der Registerkarte Dateien angezeigt wird.
Im rechten Menü können Sie Dateien vorher ansehen. Die Dokumentvorschau wird in einem neuen Fenster geöffnet.
Wenn die Datei nicht in der Vorschau angezeigt werden kann, wird ein Bestätigungsbanner eingeblendet, um dies zu erklären und eine Option zum Herunterladen der Datei anzubieten. Für die Vorschau werden die folgenden Dateitypen unterstützt: txt, pdf, jpg, jpeg, jpe, jif, jfif, jfi, png, gif, web, tiff, tif, heif,heic, svg, svgz.
Die können einzelne Dateien herunterladen, indem Sie im Menü rechts auf „Herunterladen“ klicken.
Sie können mehrere Dateien gleichzeitig herunterladen, indem Sie die Dateien, die Sie herunterladen wollen, auswählen und dann auf „Herunterladen“ oben klicken. Sie können als einzelne Dateien oder als einzelne Zip-Dateien heruntergeladen werden.
Sie können Dateien oder Links einzeln löschen, indem Sie auf das Menü auf der rechten Seite klicken.
Sie können mehrere Dateien/Links gleichzeitig löschen, indem Sie die Dateien/Links, die Sie löschenwollen, auswählen und dann auf „Löschen“ oben klicken.
Sie können die Dateien und Links, die auf der Registerkarte Dateien angezeigt werden, filtern, indem Sie die Filteroption oben verwenden. Sie können nach folgenden Optionen filtern: Anhänge, Versendete E-Mails-Anhänge, Erhaltene E-Mail-Anhänge und Links.
Außerdem steht eine Freitextsuche zur Verfügung, mit der Sie einzelne Dateien oder Links auffinden können. Sie können anhand der verschiedenen angezeigten Textgruppen suchen - Dateiname, Tag-Infos und Notizen.
Mit Enates Benachrichtigungen sind Sie immer am neuesten Stand darüber, was mit Tickets, Aktionen und Fällen passiert. Sie können selbst entscheiden, wie Sie Benachrichtigungen erhalten wollen, welchen Aufträgen Sie folgen wollen, über welche Events Sie benachrichtigt werden wollen und wie Sie diese erhalten wollen.
Sie haben mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
individuellen Arbeitsaufträgen folgen
allen Arbeitsaufträgen in Ihrem Posteingang folgen
der ganzen Arbeit in den Warteschlangen folgen
Sie können Benachrichtigungen über einen einzelnen Arbeitsauftrag erhalten - öffnen Sie dafür einfach den Arbeitsauftrag im Arbeitsmanager und klicken Sie auf „Folgen“ im Header.
Wenn Sie einem Arbeitsauftrag folgen, dann erhalten Sie eine Benachrichtigung, wenn eine Eventualität eintritt, die Sie ausgewählt haben - wenn beispielsweise der Status geändert wurde, der/die zugewiesene Arbeiter/in, usw. Wenn Sie auch von einem Browser-Pup-Up benachrichtigt werden sollten und/oder von einer E-Mail, dann werden Sie eine Kopie dieser Benachrichtigung auch so erhalten.
Bitte beachten Sie:
Sie können einem Arbeitsauftrag in jedem Status folgen, außer einem bereits abgeschlossenen Arbeitsauftrag.
Sie können nur Arbeitsaufträgen folgen, für die Sie eine Befugnis haben.
Sie werden einem Arbeitsauftrag nie automatisch folgen.
Sie können nur einem einzelnen Arbeitsauftrag manuell folgen, wenn Sie ihm im Arbeitsauftragsbildschirm folgen. Die einzige Ausnahme dieser Regel ist ein Ticket, das aufgeteilt wurde. In diesem Fall werden Sie automatisch allen Tickets folgen, in die das Originalticket aufgeteilt wurde.
Wenn Sie einem Arbeitsauftrag folgen, dann werden Sie nur diesem Arbeitsauftrag folgen und nicht allen Arbeitsaufträgen, die damit verknüpft sind - z.B. Aktionen in einem Fall oder jegliche verknüpfte Arbeitsaufträge.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, einer Aktion zu folgen, und der übergeordnete Fall dieser Aktion überarbeitet wird, werden Sie nicht benachrichtigt, wenn diese Aktion als Teil der Überarbeitung automatisch geschlossen wird, und Sie werden dieser Aktion NICHT automatisch folgen, wenn die neue Aktion von dem neuen Fall aus neu gestartet wird. Wenn Sie die Aktion erneut durchführen möchten, können Sie dies manuell tun.
Sie können „einem Arbeitsauftrag entfolgen“ indem Sie auf „Entfolgen“ im Arbeitsauftragbildschirm klicken.
Sie können einem Arbeitsauftrag nur entfolgen, indem Sie manuell auf „entfolgen“ klicken oder wenn der Arbeitsauftrag abgeschlossen ist. Wenn ein Arbeitsauftrag abgeschlossen ist, dann entfolgen alle Nutzer dem Arbeitsauftrag automatisch.
Sie können auswählen, welche Benachrichtigungen Sie erhalten wollen und wie Sie diese erhalten wollen, indem Sie in Ihre Nutzereinstellungen gehen und auf Benachrichtigungs-Einstellungen klicken.
Zusätzlich zum entfolgen eines bestimmten Arbeitsauftrags können Sie die Benachrichtigungseinstellungsseite auch verwenden, um zu spezifizieren, welche Benachrichtigung Sie erhalten wollen. Hier gibt es zwei Teile:
Zuerst spezifizieren Sie, welche Arbeitsaufträge Sie erhalten wollen, beispielsweise Aufträge in Ihrem eigenen Arbeits Posteingang.
Zusätzlich dazu, können Sie spezifizieren, über welche Events über diese Arbeitsaufträge Sie benachrichtigungen erhalten wollen.
Unten sehen Sie die Details ...
Sie können Benachrichtigungen für Arbeitsaufträge in Ihrem Arbeits Posteingang erhalten und/oder für Arbeitsaufträge in Ihren Warteschlangen.
Zusätzlich dazu können Sie auswählen, über welche Events Sie benachrichtigt werden wollen.
Die Optionen sind die folgenden:
Beachten Sie, dass Sie immer nur eine Benachrichtigung über das gleiche Event in einem Arbeitsauftrag erhalten werden.
Für jedes Event, dem Sie folgen, werden Sie automatisch im Arbeitsmanager im Benachrichtigungszentrum (greifen Sie über das Benachrichtigungssymbol im Header darauf zu) benachrichtigt — mit einem Zähler, mit dem die Anzahl der nicht gelesenen Benachrichtigungen angezeigt wird. Sie können zusätzlich auswählen, ob Sie per E-Mail und/oder per Browser-Pop-Up benachrichtigt werden wollen.
Benachrichtigungszentrum
Das Benachrichtigungssymbol zeigt Ihnen an, wie viele ungelesene Benachrichtigungen Sie haben.
Wenn Sie auf das Benachrichtigungssymbol klicken, dann wird das Benachrichtigungszentrum angezeigt.
Hier werden die erhaltenen Benachrichtigungen angezeigt (und zwar die letzten 100 erhaltenen Benachrichtigungen), die nach ‚alle‘ und ‚ungelesen‘ sortiert wurden.
Wenn Sie auf die Benachrichtigung klicken, werden Sie zum verwandten Arbeitsauftrag weitergeleitet.
Sie haben auch die Möglichkeit, individuelle Benachrichtigungen oder alle Benachrichtigungen als gelesen zu markieren.
Mit der„Bitte nicht stören“-Option schalten Sie alle E-Mails und Browser-Pop-Up-Benachrichtigungen aus. Bitte beachten Sie: Sie werden weiterhin Benachrichtigungen in Ihrem Benachrichtigungszentrum erhalten.
Sie können Ihre Benachrichtigungseinstellungen ändern, indem Sie auf „Benachrichtigungseinstellungen“ klicken oder indem Sie auf Ihre „Nutzereinstellungen“ zugreifen und dann zu den „Benachrichtigungseinstellungen“ scrollen.
Benachrichtigungen werden in der bevorzugten Sprache des Nutzers gesendet. Wenn ein Nutzer zu einer anderen Sprache wechselt, dann werden alle vorherigen Benachrichtigungen weiterhin in der vorherigen Sprache angezeigt, aber alle neuen Benachrichtigungen werden in der neuen ausgewählten Sprache angezeigt.
Wenn die Browser-Pop-Up-Benachrichtigungen aktiviert sind, dann werden die Benachrichtigungen rechts unten am Bildschirm angezeigt. Wenn Sie auf den Link klicken, werden Sie sofort zum Arbeitsauftrag weitergeleitet.
Browser-Pop-Up-Benachrichtigungen werden auf jedem Bildschirm angezeigt, vorrausgesetzt, Sie sind im Arbeitsmanager angemeldet.
Sie müssen Ihre Browser-Einstellungen für Browser-Pop-Up-Benachrichtigungen verändern. Falls Sie dies machen müssen, werden Sie im Benachrichtigungszentrum darüber informiert.
Um Ihre Browser-Einstellungen zu ändern, gehen Sie auf Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Website-Einstellungen > Berechtigungen > Benachrichtigungen, um sicherzustellen, dass Websiten Benachrichtigungen an den Browser senden können.
Beachten Sie, dass die E-Mail Benachrichtigungen und die Browser-Pop-Up-Benachrichtigungen ausgeschaltelt werden, wenn die „Bitte nicht stören“-Option eingeschaltet ist, und die Benachrichtigungen werden nicht mehr angezeigt, bis die Option ausgeschaltet wurde. Zusätzlich werden Browser-Pop-Up-Benachrichtigungen nicht angezeigt, wenn sich der Browser im Inkognitomodus befindet.
E-Mail Benachrichtigungen werden an die E-Mail-Adresse gesendet, die im Builder eingestellt wurde.
Die Adresse, von der aus die E-Mail geschickt wird, ist die unkontrollierte E-Mail-Adresse, die im Builder konfiguriert wurde.
E-Mail Benachrichtigungen enthalten einen Link zum verwandten Arbeitsauftrag. Wenn ein Nutzer bereits in Enate angemeldet ist, dann kommt er durch das Klicken auf den Link direkt zum Arbeitsauftrag. Wenn der Nutzer abgemeldet ist, dann wird er zum Enate Anmeldebildschirm weitergeleitet. Sobald der Nutzer sich dann angemeldet hat, wird er sofort zum Arbeitsauftrag weitergeleitet.
Beachten Sie, dass die E-Mail Benachrichtigungen und die Browser-Pop-Up-Benachrichtigungen ausgeschaltet werden, wenn die „Bitte nicht stören“-Option eingeschaltet ist, und die Benachrichtigungen werden nicht mehr angezeigt, bis die Option ausgeschaltet wurde.
Zusätzlich zu den Benachrichtigungen im Arbeitsmanager, den Browser-Pop-Ups und den E-Mail-Benachrichtigungen, können Sie sich die Benachrichtigungen auch im Desktop anzeigen lassen, zum Beispiel im Windows-Start-Menü oder auf dem Sperrbildschirm.
Sie können auch Töne für die Desktop Benachrichtigungen einschalten.
Die können alle Benachrichtigungen deaktivieren, indem Sie diese Option in Ihren Nutzereinstellungen in den Benachrichtigungs-Nutzereinstelungen aktivieren.
Wenn diese Option aktiviert ist, dann werden keine neuen Benachrichtigungen für Sie generiert. Ihre Präferenzen werden allerdings gespeichert.
Anmerkung: Wenn Sie wieder Benachrichtigungen erhalten wollen, dann wird das System neue Benachrichtigungen für Sie generieren, allerdings werden jene, die in der Zeit, in der die Benachrichtigungen deaktiviert waren, nicht angezeigt oder nachträglich generiert.
Nutzer:innen der v2024.1 können die Funktion „Aufwandsschätzung“ verwenden, um präzisere Aufwandsschätzungen für Arbeitsaufträge zu erhalten, was effektiveres Ressourcenmanagement möglich macht.
Langfristig gesehen können diese Daten gesammelt und an Administrator:innen zurückgemeldet werden, damit sie Zeiteinschätzungen anpassen und zukünftig präzisere Arbeitsaufwandsprognosen abgeben können.
Sobald die Prognose-Funktion aktiviert wurde, erscheint in Fällen im Arbeitsmanager eine neue Registerkarte namens „Aufwandsschätzung“.
Dort sehen Sie eine Zusammenfassung des geschätzten Aufwands für den gesamten Fall, eine Aufschlüsselung der Aktionen und Unterfälle, aus denen der Fall besteht, und eine Aufschlüsselung des geschätzten Aufwands für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge.
Im Abschnitt „Zusammenfassung des Fallaufwands“ können Nutzer:innen den geschätzten Aufwand eines Falls ändern. Dort finden Sie auch andere nützliche Metriken des Falls.
Der „geschätzte“ Aufwand zeigt, wie viel Gesamtaufwand vermutlich für die Erledigung des Falls erforderlich sein wird. Nutzer:innen können diesen Wert mit einer genaueren Schätzung ersetzen.
Die Summe des „geschätzten“ Aufwands aller erstellten und noch zu erstellenden Aktionen (und Unterfallaktionen) für einen Fall ergibt den Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“.
Wird die „Anzahl der Datensätze“ aktualisiert, wird auch der „geschätzte Aufwand“ für den Fall aktualisiert, selbst wenn dieser noch nicht von einer/einem Arbeitsmanager-Nutzer:in aktualisiert wurde.
Sobald der Fall als „Erledigt“ oder „Geschlossen“ markiert wurde, kann der geschätzte Aufwand nicht mehr verändert werden.
Bitte beachten Sie, dass eine Erhöhung dieses Werts zu einer höheren Schätzung des „Aufwands für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ führt und umgekehrt.
Der „tatsächliche“ Aufwand gibt an, wie lange bereits an dem Fall gearbeitet wurde.
Dies ist die Summe des „tatsächlichen“ Aufwands für alle erstellten Aktionen und Unterfälle, aus denen dieser Fall besteht, entnommen aus den jeweiligen Zeittrackern.
Der Wert „geschätzter verbleibender Aufwand“ zeigt an, wie lange vermutlich noch an diesem Fall gearbeitet werden muss.
Dies ist die Summe des „geschätzten verbleibenden“ Aufwands aller erstellten Aktionen und Unteraktionen, aus denen dieser Fall besteht, UND der geschätzten verbleibenden Zeit für die Arbeitsaufträge, die noch nicht erstellt wurden (daher kann dieser Wert von dem geschätzten Aufwand für den Fall minus dem tatsächlichen Aufwand abweichen).
Eine Änderung des Wertes „geschätzter“ Aufwand bei einem Fall hat folgende Auswirkungen:
Steigt der „geschätzte“ Aufwand eines Falls, steigt der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ um ebenso viel.
Sinkt der „geschätzte“ Aufwand eines Falls, sinkt der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ um ebenso viel.
Im Abschnitt „Aufwandsaufschlüsselung für erstellte Arbeitsaufträge“ können Nutzer:innen den geschätzten Zeitaufwand für einzelne Aktionen (und Unterfälle), aus denen der Fall besteht, anpassen. Hier werden auch andere nützliche Metriken für alle Aktionen (und Unterfälle) angezeigt, die zum Fall gehören.
Bitte beachten Sie, dass der geschätzte Aufwand nicht mehr verändert werden kann, sobald eine Aktion als „Erledigt“ oder „Geschlossen“ markiert wurde.
Beim Erstellen von Aktionen (und Unterfällen) wird der geschätzte Aufwand jeweils dem Wert „geschätzter Aufwand“ aus dem Abschnitt „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ entnommen.
Bei jeder Aktion sehen Sie:
Einen Link zu jeder Aktion.
Den „geschätzten“ Aufwand, der anzeigt, wie viel Zeit insgesamt für die Aktion vorgesehen wird. Nutzer:innen können diesen Wert mit einer genaueren Schätzung ersetzen.
Wird die „Anzahl der Datensätze“ aktualisiert, wird auch der „geschätzte Aufwand“ für alle Aktionen, die noch nicht von einer/einem Arbeitsmanager:in aktualisiert wurden, aktualisiert, um die veränderte Anzahl der Datensätze wiederzugeben.
Steigt dieser Wert, sinkt der geschätzte Aufwand für „Noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ und umgekehrt, weshalb dies auch den Gesamtaufwand „geschätzter Fallaufwand“ beeinflussen könnte.
Bitte beachten Sie, dass der geschätzte Aufwand nicht mehr verändert werden kann, sobald eine Aktion als „Erledigt“ oder „Geschlossen“ markiert wurde.
Der Wert „tatsächlicher“ Aufwand gibt an, wie lange bisher an einer Aktion gearbeitet wurde.
Dieser Wert wird dem Zeittracker der Aktion entnommen.
Der Wert „geschätzter verbleibender Aufwand“ zeigt an, wie lange vermutlich noch an der Aktion gearbeitet werden muss.
Dieser Wert ergibt sich, indem man den „tatsächlichen“ Aufwand der Aktion vom „geschätzten“ Aufwand subtrahiert.
Das Fälligkeitsdatum der Aktion
Falls der „tatsächliche“ Aufwand null ist, sehen Sie daneben die Information „Beginnen bis“. Dieser Wert zeigt Ihnen an, bis wann Sie spätestens mit der Arbeit an einer Aktion beginnen müssen, um das Fälligkeitsdatum einhalten zu können.
Der Status der Aktion
Eine Änderung des Wertes „geschätzter“ Aufwand bei einer Aktion hat folgende Auswirkungen:
Der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ für den Fall wird automatisch aktualisiert.
Möglicherweise wird der „geschätzte“ Aufwand für den gesamten Fall automatisch aktualisiert.
Details:
Sinkt der „geschätzte“ Aufwand einer Aktion, steigt der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Falls um ebenso viel (wobei der „geschätzte“ Aufwand für den gesamten Fall gleichbleibt).
Steigt der „geschätzte“ Aufwand einer Aktion, sinkt der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Falls um ebenso viel. Dies könnte den „geschätzten“ Gesamtaufwand des Falls beeinflussen, aber nicht zwingend.
Sofern der „geschätzte Aufwand“ einer Aktion nicht ausreichend ansteigt, um den Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ für den Fall auf unter 0 zu senken, bleibt der „geschätzte“ Aufwand für den Fall unverändert.
Beispiel: Angenommen, der „geschätzte“ Aufwand einer Aktion 1 beträgt zwei Stunden, der „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ beträgt eine Stunde und der „geschätzte Aufwand“ des Falls beträgt drei Stunden. Ein:e Nutzer:in entscheidet, dass Aktion 1 eine weitere Stunde in Anspruch nehmen wird und aktualisiert den „geschätzten“ Aufwand der Aktion 1 von zwei auf drei Stunden. Dann sinkt der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ von einer auf null Stunden, und der „geschätzte“ Aufwand des Falls bleibt unverändert bei drei Stunden.
Sofern der aktualisierte „geschätzte Aufwand“ einer Aktion ausreichend ansteigt, um den Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ für den Fall auf unter 0 zu senken, wird die Differenz zum „geschätzten Gesamtaufwand“ des Falls dazu addiert.
Beispiel 1: Angenommen, ein Fall besteht aus nur einer Aktion namens Aktion 1. Betragen der „geschätzte“ Aufwand für Aktion 1 zwei Stunden und der „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ null Stunden, dann beträgt der „geschätzte Aufwand“ für den Fall insgesamt zwei Stunden. Ein:e Nutzer:in entscheidet, dass Aktion 1 eine weitere Stunde in Anspruch nehmen wird und aktualisiert daher den „geschätzten“ Aufwand für Aktion 1 von zwei auf drei Stunden. Da der „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ null ist, steigt der „geschätzte“ Gesamtaufwand für den Fall um eine Stunde, von zwei auf drei Stunden.
Beispiel 2: Angenommen, ein Fall besteht aus nur einer Aktion namens Aktion 1. Betragen der „geschätzte“ Aufwand für Aktion 1 zwei Stunden und der „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ eine Stunde, dann beträgt der „geschätzte Aufwand“ für den Fall insgesamt drei Stunden. Ein:e Nutzer:in entscheidet, dass Aktion 1 zwei weitere Stunden in Anspruch nehmen wird und aktualisiert daher den „geschätzten“ Aufwand für Aktion 1 von zwei auf vier Stunden, wodurch der „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ um eine Stunde, von einer auf null sinkt (so weit wie möglich). Die „verbleibende“ eine Stunde wird effektiv zum „geschätzten“ Gesamtaufwand des Falls addiert, der um eine Stunde von drei auf vier steigt.
Wird ein Unterfall erstellt, sehen Sie:
Einen Link zu dem Unterfall, sofern Sie die Zugangsberechtigung dazu haben (sonst sehen Sie nur den Namen und die Referenznummer des Unterfalls ohne Link).
Eine Reihe „gesamt“ zum Unterfall mit den folgenden Informationen:
Der „geschätzte“ Aufwand zeigt, wie viel Gesamtaufwand vermutlich für die Erledigung des Unterfalls erforderlich sein wird. Nutzer:innen können diesen Wert mit einer genaueren Schätzung ersetzen.
Dies ist die Summe des „geschätzten“ Aufwands aller erstellten und noch zu erstellenden Aktionen, aus denen der Unterfall besteht.
Wird die „Anzahl der Datensätze“ aktualisiert, wird auch der „geschätzte Aufwand“ für den Unterfall, der noch nicht von einer/einem Arbeitsmanager:in aktualisiert wurde, aktualisiert, um die veränderte Anzahl der Datensätze wiederzugeben.
Sobald ein Unterfall als „Erledigt“ oder „Geschlossen“ markiert wurde, kann der geschätzte Aufwand nicht mehr geändert werden.
Bitte beachten Sie, dass eine Erhöhung dieses Werts zu einer höheren Schätzung des „Aufwands für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ innerhalb eines Unterfalls führt und umgekehrt.
Der Wert „tatsächlicher“ Aufwand gibt an, wie lange bisher an einem Unterfall gearbeitet wurde.
Dies ist die Summe des „tatsächlichen“ Aufwands aller erstellten und noch zu erstellenden Aktionen, aus denen der Unterfall besteht, entnommen aus den jeweiligen Zeittrackern.
Der „geschätzte“ Aufwand, zeigt an, wie viel Zeit insgesamt für den Unterfall vorgesehen wird.
Dies ist die Summe des „geschätzten verbleibenden“ Aufwands aller erstellten Aktionen, aus denen dieser Unterfall besteht, UND der geschätzten verbleibenden Zeit für die Arbeitsaufträge, die noch nicht für den Unterfall erstellt wurden (daher kann dieser Wert von dem geschätzten Aufwand für den Unterfall minus dem tatsächlichen Aufwand des Unterfalls abweichen).
Das Fälligkeitsdatum des Unterfalls
Der Status des Unterfalls
Eine Reihe für jede Unterfall-Aktion mit den folgenden Informationen:
Der „geschätzte“ Aufwand zeigt an, wie viel Zeit insgesamt für die Unterfall-Aktion vorgesehen wird. Nutzer:innen können diesen Wert mit einer genaueren Schätzung ersetzen.
Wird die „Anzahl der Datensätze“ aktualisiert, wird auch der „geschätzte Aufwand“ für alle Unterfall-Aktionen, die noch nicht von einer/einem Arbeitsmanager:in aktualisiert wurden, aktualisiert, um die veränderte Anzahl der Datensätze wiederzugeben.
Steigt dieser Wert, sinkt der geschätzte Aufwand für „noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ und umgekehrt, weshalb dies auch den Gesamtaufwand „geschätzter Unterfallaufwand“ beeinflussen könnte.
Sobald eine Aktion als „Erledigt“ oder „Geschlossen“ markiert wurde, kann der geschätzte Aufwand nicht mehr geändert werden.
Der Wert „tatsächlicher“ Aufwand gibt an, wie lange bisher an einer Unterfallaktion gearbeitet wurde.
Dieser Wert wird dem Zeittracker der Unterfallaktion entnommen.
Der Wert „geschätzter verbleibender Aufwand“ zeigt an, wie lange vermutlich noch an der Unterfallaktion gearbeitet werden muss.
Er wird berechnet, indem man den „tatsächlichen“ Aufwand der Unterfallaktion vom „geschätzten“ Aufwand subtrahiert.
Das Fälligkeitsdatum der Unterfallaktion
Falls der „tatsächliche“ Aufwand null ist, sehen Sie daneben die Information „Beginnen bis“. Dieser Wert zeigt Ihnen an, bis wann Sie spätestens mit der Arbeit an einer Unterfallaktion beginnen müssen, um das Fälligkeitsdatum einhalten zu können.
Der Status der Unterfallaktion
Eine Reihe für „noch nicht erstellte Unterfall-Arbeitsaufträge“ mit den folgenden Informationen:
Der „geschätzte“ Aufwand zeigt, wie viel geschätzter Aufwand für die Erledigung der Unterfallaktionen, die noch nicht für den Unterfall erstellt wurden, insgesamt erforderlich sein wird. Nutzer:innen können diesen Wert mit einer genaueren Schätzung ersetzen.
Eine Änderung dieser Schätzung beeinflusst den Gesamtaufwand „geschätzter Unterfallaufwand“ und kann die Aufwandseinschätzung für den gesamten Fall beeinflussen.
Eine Änderung des Wertes „geschätzter“ Aufwand bei einer Unterfallaktion hat folgende Auswirkungen:
Der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ für den Unterfall wird automatisch aktualisiert.
Möglicherweise wird der „geschätzte“ Aufwand für den gesamten Unterfall automatisch aktualisiert.
Möglicherweise wird der „geschätzte“ Aufwand für den gesamten Elternfall automatisch aktualisiert.
Details:
Sinkt der „geschätzte“ Aufwand einer Unterfallaktion, steigt der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Unterfalls um ebenso viel (wobei der „geschätzte“ Aufwand für den gesamten Unterfall gleichbleibt, weshalb die Änderung keinen Einfluss auf den „geschätzten“ Aufwand des gesamten Elternfalls hat).
Steigt der „geschätzte“ Aufwand einer Unterfallaktion, sinkt der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Unterfalls um ebenso viel. Dies könnte den „geschätzten“ Gesamtaufwand des Falls beeinflussen, aber nicht zwingend.
Sofern der aktualisierte „geschätzte Aufwand“ einer Aktion nicht ausreichend ansteigt, um den Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ für den Unterfall auf unter null zu senken, wird der „geschätzte“ Aufwand des Unterfalls nicht beeinflusst (weshalb der „geschätzte“ Aufwand für den gesamten Elternfall nicht beeinflusst wird).
Beispiel: Angenommen, ein Unterfall besteht aus nur einer Aktion, die Unterfallaktion 1 heißt. Der „geschätzte“ Aufwand einer Unterfallaktion 1 beträgt zwei Stunden und der geschätzte „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Unterfalls beträgt eine Stunde, beträgt der „geschätzte Aufwand“ des Unterfalls drei Stunden. Ein:e Nutzer:in entscheidet, dass Unterfallaktion 1 eine weitere Stunde in Anspruch nehmen wird und aktualisiert daher den „geschätzten“ Aufwand für Unterfallaktion 1 von zwei auf drei Stunden. Dadurch sinkt der „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Unterfalls von einer Stunde auf null. Der „geschätzte“ Aufwand für den Unterfall bleibt unverändert bei drei Stunden (daher wird der „geschätzte“ Aufwand für den gesamten Elternfall nicht beeinflusst).
Sofern der aktualisierte „geschätzte Aufwand“ einer Unterfallaktion ausreichend ansteigt, um den Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ für den Unterfall auf unter null zu senken, wird die Differenz zum „geschätzten Gesamtaufwand“ des Unterfalls dazu addiert (weshalb dies auch den „geschätzten“ Gesamtaufwand für den ganzen Elternfall beeinflussen könnte).
Beispiel 1: Angenommen, ein Unterfall besteht aus nur einer Aktion, die Unterfallaktion 1 heißt. Der „geschätzte“ Aufwand für Unterfallaktion 1 beträgt zwei Stunden und der geschätzte „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Unterfalls beträgt null Stunden, weshalb der „geschätzte“ Gesamtaufwand“ für den Unterfall zwei Stunden beträgt. Ein:e Nutzer:in entscheidet, dass Unterfallaktion 1 eine weitere Stunde in Anspruch nehmen wird und aktualisiert daher den „geschätzten“ Aufwand für Unterfallaktion 1 von zwei auf drei Stunden. Weil der „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Unterfalls dadurch auf null sinkt, steigt der „geschätzte“ Aufwand für den Unterfall um eine Stunde, von zwei auf drei.
Wenn der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Elternfalls ausreichend hoch ist, könnte diese eine Stunde dort abgezogen werden, weshalb der „geschätzte“ Aufwand des gesamten Elternfalls unverändert bleibt.
Wenn der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Elternfalls nicht ausreichend hoch ist, wird durch diese Erhöhung um eine Stunde auch der „geschätzte“ Aufwand des gesamten Elternfalls ansteigen.
Beispiel 2: Angenommen, der Unterfall besteht nur aus einer Aktion, die Unterfallaktion 1 heißt. Der „geschätzte“ Aufwand für Unterfallaktion 1 beträgt zwei Stunden und der geschätzte „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Unterfalls beträgt eine Stunde, weshalb der „geschätzte“ Gesamtaufwand des Elternfalls drei Stunden beträgt. Ein:e Nutzer:in entscheidet, dass Unterfallaktion 1 zwei weitere Stunden in Anspruch nehmen wird und aktualisiert daher den „geschätzten“ Aufwand für Unterfallaktion 1 von zwei auf vier Stunden. Dadurch sinkt der „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Unterfalls um so viel wie möglich – in diesem Fall um eine Stunde, von einer auf null. Die „verbleibende“ eine Stunde wird effektiv zum „geschätzten“ Gesamtaufwand des Unterfalls addiert, der um eine Stunde von drei auf viert steigt.
Wenn der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Elternfalls ausreichend hoch ist, könnte diese eine Stunde dort abgezogen werden, weshalb der „geschätzte“ Aufwand des gesamten Elternfalls unverändert bleibt.
Wenn der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ des Elternfalls nicht ausreichend hoch ist, wird durch diese Erhöhung um eine Stunde auch der „geschätzte“ Aufwand des gesamten Elternfalls ansteigen.
Im Abschnitt „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ wird angezeigt, wie viel geschätzter Aufwand für die Erledigung der Aktionen (und Unterfallaktionen), die noch nicht für den Fall erstellt wurden, erforderlich sein wird.
Der Wert wird berechnet, indem der „geschätzte“ Aufwand für erstellte Arbeitsaufträge vom „geschätzten“ Aufwand für den Fall subtrahiert wird. Daher steigt die Aufwandsschätzung des gesamten Falls, wenn der Wert „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ erhöht wird und umgekehrt.
Beim Erstellen von Aktionen (und Unterfällen) wird der geschätzte Aufwand jeweils dem Wert „geschätzter Aufwand“ aus dem Abschnitt „noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ entnommen.
Sobald ein Fall als „Erledigt“ oder „Geschlossen“ markiert wurde, kann der „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ nicht mehr geändert werden.
Benutzerdefinierte Daten können zu Tickets, Fällen und Aktionen hinzugefügt werden, um maßgeschneiderte Informationen zu diesen Arbeitsaufträgen zu erfassen, während sie den Prozess durchlaufen. Die Informationen sind über Smart Cards anzeigbar. Bereiche können so eingestellt werden, dass sie im Hauptteil des Arbeitsauftrags angezeigt werden, aber auch als Teil der Seitenkonsole auf der rechten Seite der Bildschirme.
Diese Bereiche können so gestaltet werden (mit HTML, Typescript und CSS), dass sie nahezu jeden Inhalt, z.B. Inhalte aus anderen Systemen, anzeigen.
Smart Cards können mit der Standard-Systemvalidierung verknüpft werden, um z.B. das Ausfüllen bestimmter Daten auf einem Bereich zur Voraussetzung für den Fortschritt eines Arbeitsauftrags zu machen.
Wenn Sie einen Arbeitsauftrag geöffnet haben und benutzerdefinierte Daten modifizieren, wird Enate auf Datenkonflikte prüfen, wenn Sie den Arbeitsauftrag aktualisieren. Insbesondere wird geprüft, ob ein anderer Nutzer auf den Arbeitsauftrag zugegriffen und seine benutzerdefinierten Daten geändert hat, seit Sie es geöffnet haben. Wenn dies der Fall ist, wird Ihnen ein Bestätigungsfeld angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie mit der Aktualisierung fortfahren möchten (wodurch ihre Änderungen überschrieben werden) oder ob Sie stattdessen den Bildschirm abbrechen und aktualisieren möchten, um diese letzten Änderungen zu sehen (und beizubehalten).
Der Verlauf zeigt alle Aktivitäten an, die im Arbeitsauftrag und verwandten Aufträgen stattgefunden haben. Er wird in die aufgeteilt, die den Kommunikationsverlauf für den Arbeitsauftrag und die anzeigt, die alle Aktivitäten anzeigt, die für den Arbeitsauftrag stattgefunden hat. Sehen Sie sich das folgende Videos für weitere Informationen an.
Die Registerkarte Kommunikationen zeigt den Kommunikations-Verlauf eines Arbeitsauftrags, wie E-Mails, Notizen und Log-Aktivitäten. Für Tickets und Aktionen zeigt der Verlauf die Registerkarte Kommunikationen automatisch an.
Die neueste E-Mail-Kommunikation wird chronologisch angezeigt, mit der neuesten ganz oben, die automatisch erweitert wird. Sie können Aufträge expandieren, um sie detaillierter anzuzeigen.
Eingehende Mitteilungen, die seit dem letzten Zugriff eines Bearbeiters auf den Arbeitsauftrag eingetroffen sind, werden auf dem Verlauf mit einer grünen Punktmarkierung angezeigt. Diese grünen Punkte werden nach einem manuellen Update des Arbeitsauftrags gelöscht, nachdem Sie auf ‚‘Einreichen‘ geklickt haben’. Das System löscht die grünen Punkte nicht auf der rein auf den betrachteten Arbeitsauftrag, da es von mehreren Parteien betrachtet werden kann. Um stattdessen sicherzustellen, dass der mit der Bearbeitung an diesem Artikel beauftragte Kollege von solchen aktuellen Updates Kenntnis hat, wird eine explizite Aktualisierung des Arbeitsauftrags benötigt, bevor der grüne Punkt gelöscht wird.
Wenn ein anderes Ticket in den Arbeitsauftrag zusammengeführt wurde, den Sie gerade betrachten, werden alle Kommunikationen von diesem nun zusammengeführten Ticket zunächst auf dem Verlauf angezeigt, die mit grünen Punkten markiert wird, um Sie über die neuen relevanten Kommunikationen zu informieren. Diese werden bei der nächsten manuellen Aktualisierung des Arbeitsauftrags wieder gelöscht.
Sie können auswählen, welche Mitteilungen Sie in Kommunikationen sehen möchten, indem Sie auf das Filter-Symbol klicken.
Die Nummer neben dem Filtersymbol zeigt Ihnen, wie viele Arten von Kommunikationen Sie aus der Gesamtzahl der verfügbaren Kommunikationen sehen können.
Sie können die Registerkarte Kommunikationen folgendermaßen filtern:
Abgebrochen - dies zeigt E-Mails an, die abgebrochen wurden, wenn sie abgebrochen wurden und von wem sie abgebrochen wurden
Gescheitert - dies zeigt E-Mails an, die abgebrochen wurden, wenn sie abgebrochen wurden und von wem sie abgebrochen wurden. Beachten Sie, dass Sie versuchen können, fehlgeschlagene E-Mails aus dem Abschnitt Verlauf erneut zu senden, indem Sie auf die Option 'Nacharbeiten' klicken.
Erhaltenen - dies zeigt E-Mails an, die von einem Dritten erhalten wurden, wann sie ankamen und von wem sie gesendet wurden
Versendet - dies zeigt E-Mails an einen Dritten an, wann sie gesendet wurden und von wem sie gesendet wurden.
Log-Aktivitäten
Erhaltene und versendete Anrufe
Erhaltene und versendete Briefe
Notizen - dies zeigt Notizen an, die dem Arbeitsauftrag hinzugefügt wurden.
Selbstservice - dies zeigt die Kommunikationen an, die von Selbstservice-Nutzern eingegeben wurden.
(Wenn der Arbeitsauftrag ein Ticket ist) Ticket-Erstbeschreibung - dies zeigt die Erstbeschreibung an, mit der das Ticket vermittelt wurde
Wenn dies eingeschaltet ist, werden in der Registerkarte Kommunikationen nicht nur Kommunikationen von diesem Arbeitsauftrag, sondern für alle zugehörigen Arbeitsaufträge angezeigt.
Wenn ein verwandter Arbeitsauftrag am Verlauf angezeigt wird, dann wird die Referenz im Verlauf angezeigt.
Diese Einstellung wird standardmäßig für Fälle eingeschaltet, so dass Sie bei der Anzeige eines Falls auch Kommunikationen für alle entsprechenden Aktionen sehen können.
Diese Option wird standardmäßig für Tickets und Aktionen ausgeschaltet, so dass sie standardmäßig nur Kommunikationen von diesem Arbeitsauftrag angezeigt wird.
Beim Einschalten werden vom System generierte Kommunikationen wie z.B. automatisch erstellte Einreichungsbestätigungs-E-Mails, die Enate versendet, angezeigt. Diese Option ist automatisch ausgeschaltet.
Die Registerkarte Verlauf zeigt den gesamten Aktivitätsverlauf, der für einen Arbeitsauftrag stattgefunden hat, wie z.B. Statusänderungen und Informationen über die Qualität des Arbeitsauftrags sowie alle Kommunikationsinformationen, die auch auf der Registerkarte „Kommunikationen“ angezeigt werden.
Die Aufträge werden auf der Zeitleiste in chronologischer Reihenfolge mit den neuesten oben angezeigt.
Sie können auswählen, welche Kommunikationen Sie im Verlauf sehen möchten, indem Sie auf das Filter-Symbol klicken.
Die Nummer neben dem Filtersymbol zeigt Ihnen, wie viele Arten von Kommunikationen Sie aus der Gesamtzahl der verfügbaren Kommunikationen sehen können.
Zusätzlich zu allen Kommunikationsoptionen können Sie die Registerkarte „Verlauf“ nach den folgenden Informationen filtern:
Warteschlangen- wenn der Arbeitsauftrag in eine andere Warteschlange verschoben wurde
Neuzuweisungen - zeigen an, wann der Arbeitsauftrag einem anderen Nutzer zugewiesen wurde
Wenn ein Fall zur Ãœberarbeitung eingestellt wird, wird im Verlauf angezeigt, wer den Fall zur Ãœberarbeitung angesetzt hat, wann er zur Ãœberarbeitung angesetzt wurde sowie die Anzahl der Schritte und die Aktion, von der er zur Ãœberarbeitung angesetzt wurde.
Dies zeigt an, wann ein E-Mail-Anhang gelöscht wurde. Dies beinhaltet den Dateinamen eines E-Mail-Anhangs, der gelöscht wurde, den Betreff des E-Mails, wer ihn gelöscht hat und wann er gelöscht wurde.
Fälligkeitsdatum versäumt - Wenn das Fälligkeitsdatum für den Arbeitsauftrag versäumt wurde
Fälligkeitsdatum geändert - wenn das Fälligkeitsdatum eines Arbeitsauftrags geändert wird, zeigt der Verlauf an, wann es geändert wurde, wer es geändert hat und auf welche Zeit es geändert wurde
Hier wird angezeigt, wann der Status eines Arbeitsauftrags geändert wurde, welchen Status er zuvor hatte und jetzt hat (z. B. Status geändert von „In Bearbeitung“ zu „Erledigt“), von wem er geändert wurde und aus welchem Grund. Das Icon links zeigt an, welchen Status der Arbeitsauftrag erhalten hat.
Wenn der Status auf Warten geändert wurde, dann zeigt der Verlauf warten an
Wenn der Status auf erledigt geändert wurde, dann zeigt der Verlauf die Erledigungsmethode an
Wenn eine Peer Review-Aktion gerade überprüft wird
Wenn bei einem Fall ein Problem aufgetaucht ist
Wenn dies eingeschaltet ist, werden in der Verlauf nicht nur Kommunikationen von diesem Arbeitsauftrag, sondern für alle zugehörigen Arbeitsaufträge angezeigt.
Wenn ein verwandter Arbeitsauftrag am Verlauf angezeigt wird, dann wird die Referenz im Verlauf angezeigt.
Diese Einstellung wird standardmäßig für Fälle eingeschaltet, so dass Sie bei der Anzeige eines Falls auch Kommunikationen für alle entsprechenden Aktionen sehen können.
Diese Option wird standardmäßig für Tickets und Aktionen ausgeschaltet, so dass sie standardmäßig nur Kommunikationen von diesem Arbeitsauftrag angezeigt wird.
Die einzige Ausnahme ist, dass beim Zusammenführen eines Tickets alle Tickets, die aufgrund des Zusammenführens geschlossen wurden, standardmäßig die Informationen aus dem nachgelagerten zugehörigen Ticket anzeigen.
Beim Einschalten werden vom System generierte Verlaufseinträge wie z.B. automatisch erstellte Einreichungsbestätigungs-E-Mails, die Enate versendet, angezeigt. Diese Option ist automatisch ausgeschaltet.
Sie können im Verlauf sehen, dass, von wem und wann Arbeitsaufträge aus einem abgeschlossenen Status wieder eröffnet wurden.
Wurde ein Arbeitsauftrag von einem Nutzer/einer Nutzerin wieder geöffnet, stellen Sie sicher, dass Sie die Option „Statusänderungen“ im Verlaufsfilter aktiviert haben, um diese Einträge im Verlauf zu sehen.
Die detaillierten Informationen, von wem und wann ein Arbeitsauftrag wieder geöffnet wurde, finden Sie auch im Informationsfeld des Arbeitsauftrags.
Wenn Sie schnell wieder auf einen Arbeitsauftrag zugreifen möchten (z. B. wenn Sie eine gerade geschlossene Arbeitsauftrags-Registerkarte erneut öffnen möchten), öffnen Sie den Link 'Kürzlich zugegriffen' aus der Navigations-Dropdown-Liste.
Es wird eine Liste der letzten 20 Aufträge, auf die Sie zugegriffen haben, angezeigt (zusammen mit dem Datum und der Uhrzeit, zu der die Registerkarte geschlossen wurde), geordnet nach dem neuesten zuerst. Klicken Sie auf einen Auftrag, um die Registerkarte erneut zu öffnen.
Wenn Sie direkt in Enate ein Ticket manuell starten, erhält es den Status "Entwurf", bis es zum ersten Mal eingereicht wird.
Um ein Ticket einzureichen, müssen Sie:
Einen Titel hinzufügen
Eine Ticketbeschreibung in den dafür vorgesehenen Abschnitt eingeben (Nach dem Einreichen verschwindet dieser Abschnitt und wird stattdessen als ursprünglicher Einreichungshinweis angezeigt).
Eine Ticket-Kategorie auf der Registerkarte Einstellungen festlegen
Im Abschnitt ‘Kontakte’ einen Hauptkontakt und einen Antragsteller festlegen.
Anmerkung: Wenn Sie für manuell erstellte Tickets, für die noch kein Titel und keine Beschreibung eingegeben wurden, vor dem ersten Einreichen (und Speichern) des Tickets eine E-Mail versenden, füllt das System den Titel und die Beschreibung des Tickets automatisch aus dem Betreff bzw. der Beschreibung der E-Mail aus. Beim Senden einer E-Mail werden der Betreff und der Textkörper der E-Mail in den Titel und die Beschreibung des Tickets kopiert.
Klicken Sie dann auf die Schaltfläche 'einreichen‘.
Sobald Sie das Ticket erfolgreich eingereicht haben, wird die Registerkarte geschlossen und ein Bestätigungs-Popup wird angezeigt.
Sie können auf den Ticket-Referenz-Link in dieser Nachricht klicken, um die Registerkarte sofort wieder zu öffnen (beachten Sie, dass das Ticket möglicherweise noch in Bearbeitung ist, wenn Sie die Registerkarte sofort wieder öffnen). Alternativ können Sie den Link 'Kürzlich zugegriffen' am Fuß der Navigations-Dropdown-Liste erneut öffnen.
Sobald ein Ticket an Enate übermittelt wurde, hat es den Status "Zu erledigen", bis es von einer Ressource abgeholt wird - dies kann eine menschliche Ressource oder eine Roboter sein. Sobald Sie ein Ticket in diesem Zustand zu aktualisieren beginnen, erfolgen folgende Änderungen:
Zuweisung an Sie
der Status ändert sich in 'In Bearbeitung'
Sie können den Status auch selbst ändern. Dies bedeutet, dass die Bearbeitung im Gange ist und in diesem Status verbleibt, bis sie erledigt ist - vorausgesetzt, es wird z. B. nicht auf weitere Informationen gewartet.
Sie können die Ticket-Kategorie ändern, nachdem es ursprünglich anders kategorisiert wurde. In diesem Fall erscheint ein Eintrag im Verlauf, der anzeigt, wer die Ticket-Kategorie wann und in welche Kategorie geändert hat.
Wenn Sie ein Ticket irrtümlich übernommen haben oder zu dem Schluss kommen, dass es sich nicht um Arbeit handelt, die Sie erledigen können, können Sie die Zuweisung aufheben und das Arbeitsobjekt entweder an eine andere Ressource oder einfach zurück in die Warteschlange verschieben. Das kann nach 10 Sekunden oder nach einer halben Stunde geschehen. Wenn Sie dies tun, setzt das System den Status automatisch zurück auf "Zu erledigen", um allen mitzuteilen, dass das Arbeitsobjekt nicht weiter bearbeitet wird, bis eine andere Ressource es übernimmt. Sie können den Status auch einfach manuell auf "Zu erledigen" zurücksetzen, wenn Sie z. B. versehentlich mit der Arbeit daran begonnen haben und die Statusänderung schnell wieder rückgängig machen müssen.
Wenn eine Roboter-Ressource eine Arbeit zurückweist, wird ihr Status auf "Zu erledigen" zurückgesetzt, um sie einer menschlichen Ressource zur Ausführung zu übertragen.
Wenn Sie die Arbeit an einem Ticket vorübergehend einstellen, weil Sie auf weitere Informationen warten oder aus einem anderen vorübergehenden Grund, geben Sie dieses in den „Warten“-Modus.
Wenn Sie ein Ticket in den „Warten“-Modus versetzen, müssen Sie die Art der Verzögerung bestimmen. Die Möglichkeiten sind:
Wenn Sie die Arbeit an einem Ticket vorübergehend einstellen, weil Sie auf weitere Informationen von einem Drittunternehmen oder der Kundschaft warten müssen, geben Sie dieses in den „Warten auf weitere Informationen“-Modus.
Beim Bestätigen dieses Status wird das Ticket von Ihrem Arbeits-Posteingang in die Liste „Meine Aufträge“ verschoben, da keine aktive Arbeit an diesem Auftrag ansteht, bis Sie eine Antwort erhalten.
Sobald Sie eine Antwort erhalten, wird das Ticket wieder in Ihren Arbeits-Posteingang zurück verschoben und dort als „Zu erledigen“ hervorgehoben, damit Sie mit der Arbeit fortfahren können.
Falls Sie die Option „Schließen, sofern eine Antwort ausbleibt“ aktiviert haben, wird das Ticket automatisch geschlossen, sobald die eingestellte Wartezeit ohne Rückmeldung seitens der Kundschaft überschritten wird.
Auswirkungen auf die SLA-Uhr: Die SLA-Uhr LÄUFT WEITER, während das Ticket sich in diesem Zustand befindet.
Wenn Sie die Arbeit an einem Ticket vorübergehend bis zu einem bestimmten Folgetermin einstellen müssen, geben Sie dieses in den „Warten bis“-Modus.
Wenn Sie „Warten bis“ anklicken, müssen Sie Datum und Uhrzeit des gewünschten Folgetermins bestimmen.
Beim Bestätigen dieses Status wird das Ticket von Ihrem Arbeits-Posteingang in die Liste „Meine Aufträge“ verschoben, da bis zum Folgetermin keine aktive Arbeit an diesem Auftrag ansteht.
Am eingetragenen Folgetermin wird das Ticket in Ihren Arbeits-Posteingang zurück verschoben und dort als „Zu erledigen“ hervorgehoben, damit Sie mit der Arbeit fortfahren können.
Wählen Sie diese Option erneut aus, wenn Sie die "Wartestellung" für die Aktion aufheben möchten.
Sie signalisieren die Erledigung eines Tickets, indem Sie es als "Erledigt" markieren.
Zusätzlich zum Kennzeichnen eines Tickets als erledigt können Sie die "Erledigungsmethode" mit den folgenden Optionen angeben:
Kommunikation mit dem Dienstleistungsempfänger
Kommunikation mit dem Dienstleistungsempfänger
Abgelehnt
Als Spam klassifiziert
Wenn Sie ein Ticket erledigen, müssen Sie entweder
Eine Auflösungs-E-Mail senden
oder
Eine interne Notiz zur Erledigung hinzufügen, und zwar
In der gleichen Sitzung. Wenn Sie das Ticket als erledigt markieren und beides nicht getan haben, zeigt das System eine Erinnerungsmeldung an:
Wenn Sie sich dann entscheiden, eine Auflösungs-E-Mail zu senden, zeigt das System dies mit einem grünen Häkchen in der E-Mail oder Notiz an:
Sie können das Ticket dann als erledigt markieren.
Wenn Sie gerade eine Notiz hinzugefügt oder eine E-Mail gesendet haben, bevor Sie als ‚erledigt‘ markiert haben, wird das System dies automatisch entsprechend markieren und Sie nicht auffordern, eine weitere Auflösungsbestätigung hinzuzufügen.
Bei erledigten Tickets können Sie die Notiz/E-Mail sehen, die als Auflösung markiert wurde, grün mit Häkchen markiert:
Für eine schnelle Lösung können Sie auch Ihre E-Mail zur Lösung senden und das Ticket mit einem einzigen Klick als gelöst markieren. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche ‘Senden und erledigen’ am Fuß der E-Mail, die Sie senden.
Beachten Sie, dass diese Option nicht verfügbar ist, wenn Sie eine E-Mail vom Pop-Out-Bildschirm aus senden. Sie müssen zum Hauptbildschirm des Ticket-Browsers zurückkehren, um die Auflösung des Tickets zu bestätigen.
Sobald ein Ticket erledigt ist, kann es für kurze Zeit in diesem Status verbleiben, wenn ein Feedback-Fenster dafür gesetzt wurde. Während dieser Zeitspanne kann der Leistungsempfänger antworten und das Ticket kann bei Erhalt einer neuen E-Mail oder eines Feedbacks wieder geöffnet werden, entweder manuell oder automatisch .
Hinweis: Wenn die Arbeit an einem Auftrag wiederaufgenommen wird, bleiben die gespeicherten Daten über die ausführende Person und den Zeitpunkt der ersten Bearbeitung erhalten. Sie werden auch nicht überschrieben, wenn der Arbeitsauftrag ein zweites Mal bearbeitet wird.
Wenn der Feedback-Zeitraum ohne weitere Reaktion abgelaufen ist, geht das Ticket in den Zustand "abgeschlossen" über. Gegebenenfalls nachfolgende Mails starten ein neues Arbeitsobjekt.
Achtung: Sie können ein Arbeitsobjekt auch direkt "Entwurf" in den Status "erledigt" verschieben - ein gutes Beispiel dafür ist eine Ticketanfrage, die beim ersten Kontakt gelöst wird.
Standard-Dateianhänge sind mit einem Büroklammer-Symbol gekennzeichnet:
Links sind mit dem Link-Symbol gekennzeichnet:
Anhänge von erhaltenen E-Mails werden mit einem grünen E-Mail-Symbol angezeigt:
Anhänge von versendeten E-Mails werden mit einem blauen E-Mail-Symbol angezeigt:
In diesem Feld wird zunächst dieser Wert angezeigt, der sich mit der Anleitung errechnen lässt und im Builder zu finden ist (falls es einen gibt), und mit der multipliziert.
Der Wert wird automatisch aktualisiert. Das liegt daran, dass der „geschätzte Aufwand“ für den Fall sich aus der Summe des „geschätzten“ Aufwands aller erstellten Arbeitsaufträge und der Aktionen (und Unterfallaktionen), aus denen der Fall besteht, sowie dem „Aufwand für noch nicht erstellte Arbeitsaufträge“ zusammensetzt.
In diesem Feld wird zunächst dieser Wert angezeigt, der sich mit der Anleitung errechnen lässt und im Builder zu finden ist, und mit der multipliziert.
In diesem Feld wird zunächst dieser Wert angezeigt, der sich mit der Anleitung errechnen lässt und im Builder zu finden ist, und mit der multipliziert.
In diesem Feld wird zunächst dieser Wert angezeigt, der sich mit der Anleitung errechnen lässt und im Builder zu finden ist, und mit der multipliziert.
Geplant - dies zeigt E-Mails an, die zu einem späteren Zeitpunkt versenden sollen, wann die E-Mails gesendet werden sollen und wer den Zeitplan festlegt. Sie haben auch die Möglichkeit, die E-Mail jetzt zu senden oder die E-Mail vom Verlauf aus abzubrechen. Wenn eine „Senden rückgängig machen“ festgelegt wird, können Sie E-Mails sofort versenden oder die E-Mail abbrechen. Dies wird im Verlauf angezeigt, während des„Senden rückgängig machen“-Zeitraums. (). Geplante E-Mails werden im Verlauf angezeigt
Wurde ein Arbeitsauftrag aufgrund einer E-Mail wieder geöffnet, wird das „System“ als wieder öffnender Nutzer angezeigt. Stellen Sie also sicher, dass Sie die Option „systemgenerierte Aktivitäten inkludieren“ im Kommunikations-/Verlaufsfilter aktiviert haben, um diese Einträge im Verlauf zu sehen.sure that the option in the comms/timeline filter is enabled to see these timeline entries.
Bitte beachten Sie, dass diese Information nur angezeigt wird, wenn Sie die Option „Ticket-Kategorie geändert“ im angewählt haben.
Auswirkungen auf die SLA-Uhr: Die SLA-Uhr PAUSIERT, während ein Ticket sich in diesem Zustand befindet, WENN die Option (während des Designprozesses des Tickets) AKTIVIERT wurde. Ist diese Option DEAKTIVIERT, LÄUFT die SLA-Uhr WEITER, während das Ticket sich in diesem Zustand befindet.
Nutzer
Wer hat den Arbeitsauftrag bearbeitet
Zeit
Die Start- und Endzeit sowie die Gesamtdauer der aufgezeichneten Sitzung
Datum
Das Datum, wann die Sitzung aufgezeichnet wurde
Zeit bearbeitet von
Wer hat die aufgezeichnete Zeit bearbeitet
Zeit bearbeitet zu
Zu was wurde die aufgezeichnete Zeit geändert
Datum, an dem etwas bearbeitet wurde
Das Datum, an dem die aufgezeichnete Zeit der Sitzung bearbeitet wurde
Ticketkategorie (Nur für Tickets)
Die Kategorie, in dem das Ticket war, als die Zeit bearbeitet wurde
Szenario
Was mit der Nachverfolgung passiert
Der Arbeitsauftrag ist auf dem Bildschirm offen – mir zugewiesen /nicht mir zugewiesen
Zeit wird nachverfolgt
Die Arbeitsauftrags-Registerkarte wird geschlossen.
Zeit-Nachverfolgung ist pausiert und die aktuelle Zeit-Nachverfolgung wurde beendet. Jede weitere Aktivität führt zu einer neuen Zeit-Nachverfolgung.
Der/die Benutzer:in wählt eine andere Arbeitsauftrags-Registerkarte
Die Zeiterfassung für den ursprünglichen Arbeitsauftrag wird angehalten, wenn er nicht auf dem Bildschirm geöffnet ist, weil ein anderer Arbeitsauftrag kürzlich geöffnet wurde.
Der/die Benutzer:in wählt die Arbeitsauftrags-Registerkarte wieder aus.
Der Zähler beginnt erneut, dies als Teil derselben Sitzung zu zählen. Die Nachverfolgung für den anderen Arbeitsauftrag (falls die Registerkarte noch offen ist) wird pausiert.
Verfassen von E-Mails für einen Arbeitsauftrag in einem E-Mail-Pop-up, während die Arbeitsauftrags-Registerkarte im Hauptbrowserfenster noch ausgewählt ist.
Zeit wird immer noch verfolgt.
Der Browser ist minimiert, aber die Arbeitsauftrags-Registerkarte ist immer noch die ausgewählte Arbeitsauftrags-Registerkarte im Browser-Fenster.
Zeit wird immer noch verfolgt.
Der PC ist gesperrt, aber Enate lief noch, und die Arbeitsauftrag-Registerkarte wird immer noch verwendet.
Zeit wird immer noch verfolgt, wird aber gestoppt, wenn die Enate-Sitzung abläuft.
Benutzer:in meldet sich aus der Enate-Sitzung ab.
Zeit-Nachverfolgung ist pausiert und die aktuelle Zeit-Nachverfolgung wurde beendet. Wenn sich die/der Benutzer:in wieder anmeldet, wird eine neue Zeit-Nachverfolgung gestartet.
Unerwartetes Schließen des Browsers / Unerwartetes Schließen des PCs / Verlust der Internetverbindung
Das Enate-System speichert die zuletzt abgefragte Zeit (innerhalb der letzten 3 Minuten) und die aktuelle Zeiterfassungssitzung ist beendet. Wenn sich die/der Benutzer:in wieder anmeldet, wird eine neue Zeit-Nachverfolgung gestartet.
Arbeitsauftragstyp
Detail
Notizen
Mein Posteingang
Sie werden Benachrichtigungen für Arbeitsaufträge in Ihrem Posteingang erhalten, beispielsweise Arbeitsaufträge, die Ihnen zugewiesen wurden.
Dies ist für alle Nutzer automatisch eingeschaltet.
Meine Warteschlange
Sie werden Benachrichtigungen für Arbeitsaufträge erhalten, die in Ihren Warteschlangen sind und/oder die Sie verwalten.
Diese Option ist für alle Nutzer automatisch eingeschaltet.
Benachrichtigungsart
Detail
Notizen
Neue Information
erhalten
Eine neue E-Mail oder eine Selbstservice-Notiz ist eingegangen
Neue Informationen erhalten Eine neue E-Mail oder eine Selbstservice-Notiz ist eingegangen Benutzer, die Benachrichtigungen für einen Arbeitsauftrag in einer verwandten Gruppe (z. B. Fall/Aktionen oder Kind/Elternteil eines geteilten Tickets) abonniert haben, erhalten die Benachrichtigung ebenfalls.
Arbeitsauftrag mir zugewiesen
Der Arbeitsauftrag wurde mir neu zugewiesen
Nur die Person, der der Arbeitsauftrag zugewiesen wird, erhält die Benachrichtigung.
Neuer Arbeitsauftrag in der Warteschlange
Warteschlange eines Arbeitsauftrags hat sich zu einer Warteschlange geändert, in der ich bin und/oder die ich verwalte
Neue Datei hinzugefügt
Eine neue Datei wurde von einem Bearbeiter manuell auf die Registerkarte "Dateien" des Arbeitsauftrags hochgeladen
Benutzer, die Benachrichtigungen für einen Arbeitsauftrag einer verwandten (z. B. Fall/Aktionen oder Kind/Elternteil eines geteilten Tickets) abonniert haben, erhalten die Benachrichtigung ebenfalls.
Fälligkeitsdatum „gefährdet“-Warnung
Das Fälligkeitsdatum des Arbeitsauftrags ist gefährdet Dies wird berechnet, indem die erwartete Zeit für den Arbeitsauftrag abgezogen wird mit einer zusätzlichen Frist von 30 Minuten ab dem Fälligkeitsdatum/-zeitpunkt.
Beispielsweise, wenn der Arbeitsauftrag um 17 Uhr fällig ist und die erwartete Zeit zum Abschließen des Arbeitsauftrags 1 Stunde beträgt, dann wird die „Fälligkeitsdatum gefährdet“-Warnung
um 15:30 angezeigt.
15,30.
Diese Benachrichtigung wird NICHT gesendet, wenn:
er Arbeitsauftrag sich im Status o Entwurf befindet der Arbeitsauftrag sich im Status
In Bearbeitung befindet und einem Benutzer zugewiesen ist
Der Arbeitsauftrag im Wartestatus ist UND das Fälligkeitsdatum auf „Wartezeit zum Fälligkeitsdatum hinzufügen“ konfiguriert wurde
Jeder, der für den Erhalt von Benachrichtigungen für den übergeordneten Arbeitsauftrag abonniert ist (falls es einen solchen gibt), erhält ebenfalls diese Benachrichtigung.
Arbeitsauftrag ist überfällig
Das Fälligkeitsdatum des Arbeitsauftrags wurde verpasst und ist nun überfällig.
Jeder, der für den Erhalt von Benachrichtigungen für den übergeordneten Arbeitsauftrag abonniert ist (falls es einen solchen gibt), erhält ebenfalls diese Benachrichtigung.
Aktion abgelehnt
Ein Roboter hat eine Aktion aktiv abgelehnt oder konnte sie wiederholt nicht bearbeiten.
Jeder, der Benachrichtigungen für den übergeordneten Fall der Aktion abonniert hat, erhält diese Benachrichtigung ebenfalls.
Fall braucht Aufmerksamkeit
Bei einem Fall ist ein Fehler aufgetreten; jemand muss ihn beheben, bevor damit fortgefahren werden kann.
BenutzerInnen, die Benachrichtigungen für verwandte Arbeitsaufträge (z. B. ein Fall/Aktionen oder ein „Kind-“/„Elternteil“ eines geteilten Tickets) abonniert haben, erhalten die Benachrichtigung ebenfalls. Bitte beachten Sie, dass die Person, die die Aktion innerhalb des Falls abgelehnt hat, nicht benachrichtigt wird.
„Peer Review“ abgeschlossen
Das „Peer Review“ einer Aktion wurde abgeschlossen.
Alle, die Benachrichtigungen für den übergeordneten Fall der Aktion abonniert haben, erhalten diese Benachrichtigung ebenfalls. Bitte beachten Sie, dass die Person, die das „Peer Review“ durchgeführt hat, nicht benachrichtigt wird.
„Peer Review"-Änderungen
Das „Peer Review" einer Aktion wurde als „Bestanden" oder „Nicht bestanden" markiert, oder es konnte nicht durchgeführt werden.
Bitte beachten Sie, dass die NutzerInnen folgende Bedingungen erfüllen müssen, um diese Benachrichtigung zu erhalten:
Sie müssen in der Warteschlange dieser Aktion stehen (oder diese leiten) UND
Sie müssen Benachrichtigungen zu dieser Aktion aktiviert haben (Benachrichtigungen zum Fall zu aktivieren, reicht nicht aus) UND
Sie müssen die Einstellung „Benachrichtigungen von ‚Meinen Warteschlangen‘ erhalten“ aktiviert haben.
Zusätzlicher Hinweise: Die Person, die das „Peer Review“ durchgeführt hat, wird nicht benachrichtigt.
Eine Aktion "Warten auf den Abschluss von Unterfällen" wartet auf den Abschluss eines bestimmten Unterfalls, bevor der Fall zur nächsten Aktion übergehen kann.
Sie können eine Aktion mit der Bezeichnung "Warten auf den Abschluss von Unterfällen" daran erkennen, dass auf der Infokarte der Aktion "Aktion wartet auf den Abschluss eines Unterfalls" steht.
Sobald eine Aktion "Warten auf den Abschluss von Unterfällen" gestartet wurde UND der Unterfall, auf den sie warten soll, gestartet wurde (entweder manuell oder durch eine Aktion "Fall starten"), geht die Aktion "Warten auf den Abschluss von Unterfällen" in den Zustand "Warten" über.
Sobald der Unterfall abgeschlossen ist, wird die Aktion "Warten auf den Abschluss von Unterfällen" automatisch geschlossen.
Auch hierüber werden Sie in der Zeitleiste informiert.
Wenn der Unterfall, auf den die Aktion "Warten auf den Abschluss von Unterfall" warten soll, nicht verfügbar ist - entweder weil er nicht gestartet wurde oder weil er gelöst wurde, bevor die Aktion "Warten auf den Abschluss von Unterfall" gestartet wurde -, geht die Aktion "Warten auf den Abschluss von Unterfall" in den Status "Zu erledigen" über und wird einer Warteschlange zugewiesen, in der ein Nutzer sie aufgreift und entscheidet, wie es weitergeht.
Wenn Sie dann versuchen, die Aktion "Warten auf den Abschluss eines Unterfalls" auf "Warten" zu setzen, wird die Aktion geschlossen, da der Unterfall, auf den sie warten soll, noch nicht gestartet wurde.
Befindet sich die Aktion nicht im Zustand "Warten auf den Abschluss von Unterfällen" und wurde der Unterfall, auf den sie wartet, abgeschlossen, wird in der Infokarte die Meldung "Unterfall ist abgeschlossen" angezeigt.
Wenn Sie eine Aktion "Warten auf den Abschluss eines Unterfalls" manuell auflösen, wird die Aktion als gelöst markiert, ohne dass der Unterfall abgeschlossen wurde.
Bitte beachten Sie, dass, wenn Ihr System so konfiguriert wurde, dass eine Aktion "Warten auf den Abschluss eines Unterfalls" automatisch geschlossen wird (weitere Informationen dazu finden Sie hier) und der Unterfall, auf den die Aktion "Warten auf den Abschluss von Unterfällen" warten soll, nicht verfügbar ist - entweder weil er nicht gestartet wurde oder weil er aufgelöst wurde, bevor die Aktion "Warten auf den Abschluss von Unterfällen" gestartet wurde -, die Aktion "Warten auf den Abschluss von Unterfällen" automatisch in den Status "abgeschlossen" übergeht. Dies wird Ihnen im Verlauf angezeigt. Auch hierüber werden Sie im Verlauf informiert.
Der Bildschirm „Ticket" hat dasselbe Gesamtlayout wie die Bildschirme „Fall" und „Aktion" und verfügt über dieselben grundlegenden Funktionen wie das Hinzufügen einer Notiz zu einem Arbeitsauftrag, das Versenden einer E-Mail, das Anzeigen der angehängten Dateien und Links und das Anzeigen der Kommunikations-/des Verlaufs, enthält aber auch einige Ticket-spezifische Funktionen. Sehen Sie sich das Video an, um mehr herauszufinden:
Oben am Ticket-Bildschirm sehen Sie den Titel des Tickets.
Abhängig von den Einstellungen des Builders kann dies während der gesamten Dauer eines Tickets editierbar sein.
Der Titel des Tickets wird oben im Ticket-Bildschirm angezeigt.
Der Titel wird in der „Titel“-Spalte auf der Startseite angezeigt.
Sie können die Referenz des Tickets kopieren, indem Sie auf das Kopieren-Symbol klicken.
Das Fälligkeitsdatum des Tickets wird angezeigt, farblich gekennzeichnet, um anzuzeigen, ob das Datum:
Eingehalten wird;
Heute fällig ist;
Spät ist.
Wenn ein Ticket im Builder mit einer Option zum Überschreiben des Fälligkeitsdatums konfiguriert wurde, können Sie das Fälligkeitsdatum eines Tickets überschreiben, indem Sie auf das Fälligkeitsdatum im Header klicken und das Datum im Popup ändern.
Bitte beachten Sie, dass das System das Fälligkeitsdatum, das für diese Kategorie in Builder konfiguriert wurde, neu berechnet und verwendet, wenn Sie die Kategorie des Tickets in eine Kategorie ändern, die die Option zum Überschreiben des Fälligkeitsdatums nicht zulässt.
Sie können auch sehen, ob das Ticket zugewiesen wurde und wem es zugewiesen wurde.
Sie können ein Ticket neu zuweisen und die Zuweisung aufheben, oder das Ticket sich selbst zuweisen, wenn es Ihnen noch nicht zugewiesen wurde.
Weitere Informationen über die Zuweisung von Arbeit in Enate finden Sie hier:
Auf der Infokarte können Sie den Status des Tickets sehen und ihn bei Bedarf ändern.
Das Hauptetikett auf der linken Seite der Infokarte zeigt den Status an, in dem sich das Ticket derzeit befindet. Die Dropdown-Schaltfläche auf der rechten Seite bietet Optionen für die Status, in die Sie das Ticket im Rahmen der Bearbeitung verschieben können.
Weitere Informationen zur Bearbeitung eines Tickets finden Sie hier:
Wenn Sie den neuen Status aus der Dropdown-Liste ausgewählt und alle weiteren erforderlichen Informationen ausgefüllt haben, klicken Sie zur Bestätigung auf die Schaltfläche.
Die Umrandung der Infokarte wird in einer Farbe hervorgehoben, die sich auf den aktuellen Status bezieht - sobald Sie auf die Schaltfläche zur Statusänderung geklickt haben, verarbeitet das System die Änderungen - die Farbe der Umrandung und der neue Status ändern sich, um zu bestätigen, dass die Statusaktualisierung erfolgt ist.
Wenn Sie den Status eines Arbeitsauftrags ändern und ihn in den Status "In Bearbeitung" versetzen, bleibt die Registerkarte des Arbeitsauftrags nach Bestätigung des neuen Status geöffnet. Beim Wechsel zu einem anderen Status, z. B. "Warten" oder "Abgelehnt", wird die Registerkarte automatisch geschlossen. Ein Etikett unter dem Status informiert Sie vorab darüber.
Zusätzlich zum Status des Tickets werden die folgenden Informationen direkt darunter angezeigt:
Festgelegt von - wer den Status eingestellt hat
Grund - warum der Status geändert wurde - dies könnte manuell geändert worden sein oder Teil eines Prozesses sein
Datum - Wann der Status geändert wurde
Zuletzt aktualisiert von - wer das Ticket zuletzt geändert hat
Zuletzt aktualisiert am - wann das Ticket zuletzt geändert wurde
Beachten Sie, dass nicht immer alle oben genannten Informationen angezeigt werden. Welche Informationen angezeigt werden, hängt vom Status des Tickets ab und davon, wie das Ticket im Builder konfiguriert wurde.
Im Bereich "Einstellungen" sehen Sie detaillierte Informationen über das Ticket, darunter:
Den Namen des Ticketprozesses
Den Kontext des Tickets (Kunde/Kundin>Vertrag>Service>Ticketbearbeitung), sowie die Kategorien und Unter-Kategorien des Tickets. Diese können für ein Ticket geändert werden, wenn Sie den Bereich erweitern.
Dadurch sehen Sie:
den Namen des Ticketprozesses
bearbeitbare Versionen des Ticketkontextes (Kunde/Kundin>Vertrag>Service>Ticketprozess) sowie die Kategorie und Unterkategorien
wann, wie und von wem das Ticket erstellt wurde
falls das Ticket aus einem anderen Arbeitsauftrag erstellt wurde, sehen Sie im Erstanfragedatum das Datum der ursprünglichen Anfrage, damit Sie sehen können, wie lange es insgesamt gedauert hat, eine Anfrage zu bearbeiten.
bei mir behalten - mit dieser Option bleibt das Ticket bei der/beim aktuellen NutzerIn
automatisierte E-Mails senden - mit dieser Option werden automatisierte E-Mails an die Kontakte im Ticket gesendet.
Abhängig von der Konfiguration des Tickets im Builder sehen Nutzer:innen die Anzahl der Datensätze in der Karte „Ticketeinstellungen“ und können diese bearbeiten.
In Kontaktkarte können Sie die Personen angeben, die sich auf das Ticket beziehen.
Standardmäßig sind die verfügbaren Beziehungen:
Hauptkontakt - die Hauptperson, an die Sie sich für diese Anfrage wenden. Dies ist für Tickets obligatorisch.
Antragsteller/in - die Person, die den ursprünglichen Antrag gestellt hat. Dies ist für Tickets obligatorisch.
Subjekt - um wen es im Ticket geht (dies kann keines der beiden oben genannten Themen sein).
Sehr oft werden alle drei die gleiche Person sein.
CCs - alle weiteren Kontakte, die auf jede Korrespondenz kopiert werden können. Wenn ein Kontakt nur als 'Cc' markiert ist, wird er im separaten Ccs-Abschnitt angezeigt (ausgeblendet, bis irgendwelche Nur-Cc-Kontakte auf dem Arbeitsauftrag vorhanden sind.
Anmerkung: Es ist möglich, weitere Beziehungstypen in das System einzufügen. Klicken Sie hier für weitere Informationen über Kontakt-Tags
Automatisch Kontakte zum Ticket hinzufügen
Wenn eine E-Mail von einer Adresse eintrifft, die einem Systembenutzer (Mitarbeiter) oder einem externen Kontakt zugeordnet ist, der zuvor im System erfasst wurde, werden deren Details automatisch auf der Registerkarte Kontakte ausgefüllt, wenn das Ticket vom System erstellt wird. Sie werden automatisch als Antragsteller, Subjekt und Hauptkontakt gekennzeichnet. Diese Tags können entfernt werden.
Optional kann die erste Person, die das Ticket bewertet, sie auch als Hauptkontakt festlegen, wenn dies nach seiner/ihrer Bewertung angemessen erscheint. Wenn Sie einen anderen Kontakt als einen dieser Beziehungstypen kennzeichnen, wird die Kennzeichnung aus dem vorherigen Kontakt entfernt.
Manuell Kontakte zum Ticket hinzufügen
Die Kontakte eines Tickets werden in der Regel automatisch aus einer ersten E-Mail ausgefüllt. Wenn die Kontakte des Tickets jedoch nicht automatisch ausgefüllt werden oder wenn Sie dem Ticket einen anderen Kontakt hinzufügen möchten, können Sie dem Ticket manuell Kontakte hinzufügen, indem Sie in der Kontaktkarte nach ihnen suchen.
Wenn Sie in der Karteikarte Kontakte nach einem Benutzer suchen, der im System nicht vorhanden ist, können Sie einen neuen Kontakt anlegen, indem Sie auf die Option "Kontakt erstellen" klicken und die Angaben des Kontakts eingeben.
Wenn Sie die E-Mail-Adresse des Kontakts eingegeben haben, entschlüsselt das System den Vor- und Nachnamen des Kontakts und füllt ihn automatisch aus. Sobald Sie alle Informationen ausgefüllt und auf Kontakt anlegen geklickt haben, wird das System wieder auf den Arbeitsauftrag zurückleiten.
Wenn Sie einen Kontakt manuell hinzufügen, wird er standardmäßig als Hauptkontakt, Antragsteller/in und Subjekt festgelegt. Sie können diese Tags anschließend manuell anderen Nutzern neu zuweisen.
Um Ihnen zu helfen, die Aktivitäten im Hinblick auf Ihre SLAs zu verwalten, ermöglicht Enate den Nutzern, die Zeit zu verfolgen, die für die Fertigstellung von Arbeitsaufträgen benötigt wird, sowohl als Gesamtzeit als auch aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Ressourcen, die daran gearbeitet haben.
Die Zeiterfassungskarte in den Arbeitsaufgaben erfasst die Zeit jeder einzelnen Browsersitzung, in der die Aufgabe bearbeitet wird.
Weitere Informationen zur Zeiterfassung finden Sie hier:
Außerdem kann eine Smart Card so konfiguriert werden, dass sie benutzerdefinierte Daten anzeigt.
Weitere Informationen über Smart Cards finden Sie hier:
Wenn Sie an einem Ticket, einer Aktion oder einem Fall arbeiten, können operative Probleme auftreten, die beeinflussen, wie Sie den Prozess liefern können. Es ist wichtig, diese für andere, die den Arbeitsauftrag ansehen oder daran arbeiten, zu protokollieren und dabei zu helfen, die Prozesslieferung längerfristig zu verbessern.
Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr über das Protokollieren von Fehlern zu erfahren:
Im detaillierten Artikel dazu finden Sie weitere Informationen:
Die Dropdown-Liste ‚verantwortliche Partei‘ erfasst, wer für das Auftreten dieses Fehlers verantwortlich war. Sie können auswählen, ob ein Kollege, das Service-Center oder der Kunde schuld war.
Wenn ein Fehler behoben wird, kann der Nutzer das spezifische Ticket und seinen Fehler öffnen und ihn als behoben markieren. Während die Ticket in Bearbeitung ist, können Fehler gelöscht werden.
Wenn die Einstellung "Restrict Defect Modification" im Abschnitt "System Settings" des Builders aktiviert ist, ist der Zugang zur Bearbeitung der Details von bestehenden Defekten auf der Karte eingeschränkt. Konkret: Während jeder Service-Agent jederzeit einen Defekt-Datensatz hinzufügen und als gelöst markieren kann, hat nur der Agent, der einen bestimmten Defekt erstellt hat, Zugriffsrechte, um nachträgliche Änderungen an den Details vorzunehmen oder diese zu löschen.
Wenn sich während der Bearbeitung einer Ticket-Anfrage herausstellt, dass die Anfrage besser über einen bestimmten Fall abgewickelt wird, können Sie dies unterstützen, indem Sie sich dafür entscheiden, einen Fall aus dem Ticket heraus zu starten. Sie können dies über die Option "In Fall umwandeln" auf dem Ticket-Bildschirm tun.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Wenn eine eingehende E-Mail ein neues Ticket erstellt, anstatt sich automatisch an eine bereits bestehende Anfrage anzuhängen, können Sie das Ticket mit dem anderen Arbeitsauftrag zusammenführen. Sie können dies mit der „zusammenführen“-Option im Ticket-Bildschirm machen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Wenn ein Ticket mehrere separate Anfragen/Fragen enthält, die besser getrennt verwaltet werden, können Sie das Ticket aufteilen. Sie können dies mit der „aufteilen“-Option im Ticket-Bildschirm machen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Wenn eine neue E-Mail für ein Ticket eingegangen ist, die noch nicht gelesen wurde, wird das Symbol für neue Informationen hervorgehoben. Wenn Sie darauf klicken, wird Ihnen angezeigt, wann die neue E-Mail eingegangen ist.
Sie können die neuen Informationen als gelesen markieren, wodurch das Symbol für neue Informationen wieder normal angezeigt wird. Sie können die Information auch als ungelesen markieren, indem Sie auf die Option "Als neu markieren" klicken.
Hier finden Sie einen Link zu der Standardarbeitsanweisung für den Arbeitsauftrag, die im Builder festgelegt wurde.
Wenn die Einstellung "Feedback zulassen" im Builder aktiviert ist (weitere Informationen dazu finden Sie hier), wird das Symbol für Kundenfeedback in der Kopfleiste des Tickets angezeigt.
Sie zeigt Ihnen Ihre aktuelle Bewertung sowie die letzten Kundenfeedbacks an. Weitere Informationen zum Erhalt von Kundenfeedback finden Sie hier.
Wenn ein Ticket mehrere separate Anfragen/Fragen enthält, die besser getrennt verwaltet werden, können Sie das Ticket aufteilen. Klicken Sie in den Registerkarten Aktivitäten auf die Registerkarte Aufteilen, um das Aufteilen zu starten:
Der Bildschirm wird standardmäßig in zwei Tickets aufgeteilt. Sie können manuell weitere Aufteilungen hinzufügen. Titel, Beschreibung und Kontext (Kunde >> Ticketkategorie usw.) werden aus dem aktuellen Ticket kopiert, können aber alle geändert werden, bevor Sie die Ticket-Aufteilung beenden. Sie können wählen, ob Sie jedes einzelne Ticket bei sich behalten möchten.
Bestätigen Sie die Ticketaufteilung durch Klicken auf die Schaltfläche im Infobereich:
Nach der Teilung wird das ursprüngliche Ticket auf 'Warten- geteiltes Ticket' gesetzt und bildet keinen weiteren Teil der Leistungserbringung (es ist im Wesentlichen geschlossen).
Sobald die geteilten Tickets erledigt sind, wird dieses Original-Ticket auf vollständig erledigt gesetzt. Für SLA-Zwecke wird das Startdatum des ursprünglichen Tickets in jeden der resultierenden Tickets kopiert.
Zu SLA-Zwecken wird das Startdatum des ursprünglichen Tickets in alle daraus resultierenden Tickets kopiert. Das ursprüngliche Ticket wird als erledigt markiert, wenn das letzte von ihm abgespaltene Ticket erledigt wird.
Beispiel: Ticket A wird in Tickets B und C gespalten. Ticket B wird am 02-02-2022 um 01:10:00 erledigt und Ticket C am 03-02-2022 um 02:00:00. Dann gilt Ticket A ebenfalls zur Endzeit von Ticket C als erledigt (03-02-2022 02:00:00).
Sie können die Teilung eines Tickets jederzeit abbrechen, indem Sie von der Registerkarte ‘‘Teilen’’ weg navigieren (die Hauptaktionsschaltfläche auf dem Ticket ändert sich von ‘‘Teilen’’ weg, so dass Sie sicher sein können, dass Sie es nicht teilen).
Meistens werden die Aktionen in einem Fall automatisch gestartet (entweder durch Prozessablauf oder auf der Grundlage von Zeitplänen). Wenn eine Aktion jedoch so konfiguriert wurde, dass sie manuell gestartet werden kann, können Sie dies aus dem Fall heraus tun.
Wählen Sie im Abschnitt ‚Aktivitäten‘ die Registerkarte ‚Aktion starten‘. Wählen Sie in dem sich daraus ergebenden Panel den Aktionstyp, der gestartet werden soll (muss im Builder als manuell startbar konfiguriert worden sein), legen Sie ein Fälligkeitsdatum fest und geben Sie an, wie viele der Aktionen Sie starten möchten. Geben Sie die Aktionsanweisungen an, wenn Sie möchten, dass diese von den standardmäßig angezeigten Anweisungen abweichen.
Klicken Sie zur Bestätigung auf 'Aktion starten'. Sie können die Bildschirmanzeige aktualisieren, um die neu angelegte Aktion zu sehen:
Anmerkung:
Sie müssen sich den Fall nicht zuordnen lassen, um eine neue Aktion zu starten.
Diese Option ist auch bei allen Aktionen innerhalb des Falls verfügbar.
Die Registerkarte wird beim Start der neuen Aktion nicht geschlossen, da es sich um eine additive Aktivität handelt, die den aktuellen Fall nicht verändert.
Mit der Funktion „Zusammenfügen“ können Sie bestehende Arbeitsaufträge zusammenfügen, damit Anfragen, die getrennt ankamen – aber eigentlich zusammen bearbeitet werden sollten – als ein Arbeitsauftrag bearbeitet werden.
Das ist zum Beispiel dann nützlich, wenn eine eingehende E-Mail, die mit einer bestehenden Anfrage zu tun hat, versehentlich ein neues Ticket erstellt, anstatt automatisch an die bestehende Anfrage angehängt zu werden. Das kann manchmal passieren, wenn die eingehende E-Mail nicht direkt in Antwort auf eine zuvor verschickte Enate-E-Mail verfasst wird, oder wenn die Referenznummer der ursprünglichen Tickets nicht in der E-Mail enthalten ist.
Sehen Sie sich dieses Video an, um zu sehen, wie Sie die Funktion „Zusammenfügen“ verwenden, oder lesen Sie weiter.
Es gibt zwei Möglichkeiten, um Tickets in Enate zusammenzufügen:
Um ein Ticket mit einem anderen Arbeitsauftrag zusammenzufügen, klicken Sie auf die Registerkarte „Zusammenfügen“ und wählen unter der Option „Schließen“ „Diesen Arbeitsauftrag“ aus. Suchen Sie dann im Suchfeld daneben nach dem Arbeitsauftrag, mit dem Sie das Ticket zusammenfügen möchten, und wählen Sie es aus. Sie können nach Titeln, Referenznummern oder dem Namen des/der KundIn, dem Vertrag oder dem Service, zu dem der Arbeitsauftrag gehört, suchen.
Bitte beachten Sie Folgendes: Wenn Sie DIESES Ticket schließen und andere Arbeitsaufträge zu diesem hinzufügen, müssen Sie ein Ticket/einen Fall/eine Aktion auswählen, das/der/die aktiv ist. Sollte Ihre Suche mehr als 50 Treffer ergeben, werden Ihnen nur die 50 relevantesten angezeigt. Falls Ihr gewünschter Arbeitsauftrag nicht in den Top-50-Ergebnissen aufscheint, fügen Sie weitere Suchkriterien hinzu, um die Suche einzugrenzen.
Klicken Sie den Button „Zusammenfügen“ im Infobereich an, um zu bestätigen.
Die Registerkarte des Tickets wird dann geschlossen und als „geschlossen“ markiert, wobei als Erledigungs-Methode „Zusammengefügt“ angezeigt wird.
Wenn Sie das geschlossene Ticket noch mal öffnen, sehen Sie dessen Status, von wem es erledigt wurde, wann es erledigt wurde und mit welcher Methode (in diesem Fall „Zusammengefügt“). Zudem wird der Infobereich einen Link zu dem Arbeitsauftrag enthalten, mit dem das Ticket zusammengefügt wurde.
Alle Nachrichten zu dem geschlossenen Ticket werden nun im Verlauf des verbleibenden Arbeitsauftrags angezeigt, mit einem grünen Punkt markiert, der zeigt, dass sie hier neu sind, und es wird die Referenznummer des Tickets, zu dem sie ursprünglich gehörten, hinzugefügt. Diese Markierungen verschwinden, sobald der/die NutzerIn das Informations-Icon auf „Gelesen“ stellt.
Um dieses Ticket offenzulassen und andere bestehende Tickets damit zusammenzufügen, klicken Sie auf die Registerkarte „Zusammenfügen“ und wählen unter der Option „Schließen“ „Andere Arbeitsaufträge“. Wählen Sie dann das/die gewünschte/n Ticket/s im Suchfeld aus. Sie können nach Titeln, Referenznummern oder dem Namen des/der KundIn, dem Vertrag oder dem Service, zu dem der Arbeitsauftrag gehört, suchen.
Bitte beachten Sie Folgendes: Wenn Sie die ANDEREN Arbeitsaufträge schließen wollen, können Sie nur Tickets auswählen, aber dafür mehrere zugleich. Sollte Ihre Suche mehr als 50 Treffer ergeben, werden Ihnen nur die 50 relevantesten angezeigt. Falls Ihr gewünschter Arbeitsauftrag nicht in den Top-50-Ergebnissen aufscheint, fügen Sie weitere Suchkriterien hinzu, um die Suche einzugrenzen.
Klicken Sie den Button „Zusammenfügen“ im Infobereich an, um zu bestätigen.
Die anderen Tickets werden dann als „geschlossen“ markiert, wobei als Erledigungs-Methode „Zusammengefügt“ mitsamt einem Link zum neuen Ticket angezeigt wird. Wenn Sie das/die geschlossene/n Ticket/s noch mal öffnen, sehen Sie dessen/deren Status, von wem es/sie erledigt wurde/n, wann es/sie erledigt wurde/n und mit welcher Methode (in diesem Fall „Zusammengefügt“). Zudem wird der Infobereich einen Link zu dem Arbeitsauftrag enthalten, mit dem das Ticket zusammengefügt wurde.
Alle Nachrichten zu dem geschlossenen Ticket werden nun im Verlauf des verbleibenden Tickets angezeigt, mit einem grünen Punkt markiert, der zeigt, dass sie hier neu sind, und mit der Referenznummer des Tickets, zu dem sie ursprünglich gehörten. Diese Markierungen verschwinden, sobald der/die NutzerIn das Informations-Icon auf „Gelesen“ stellt.
Wenn sich während der Bearbeitung einer Ticket-Anfrage herausstellt, dass die Anfrage besser als Fall abgewickelt werden sollte, steht es Ihnen frei, das Ticket in einen Fall umzuwandeln.
Um ein Ticket in einen Fall umzuwandeln, erweitern Sie die Einstellungs-Registerkarte des Tickets, wählen „In Fall umwandeln“ und bestimmen dann die Art von Fallprozess, in die das Ticket umgewandelt werden soll.
Das System zeigt Ihnen dann jegliche relevanten benutzerdefinierten Karten zu dem Fall an – geben Sie einfach alle erforderlichen Daten ein und klicken Sie in der Infokarte auf „Fall starten“.
Ist Ihr System so konfiguriert, dass Sie das Fälligkeitsdatum überschreiben dürfen, wenn Sie einen Fall erstellen, können Sie an dieser Stelle ein neues Fälligkeitsdatum festlegen.
Ist Ihr System so konfiguriert, dass es für neue Fälle immer einen Zeitplan im Arbeitsmanager erstellt, können Sie den Zeitplan hier festlegen.
Sie können sich dazu entscheiden, jedes einzelne Ticket bei Ihnen zu behalten, indem Sie in den Einstellungen die Option „Bei mir behalten“ anwählen. Eine weitere Option besteht darin, dem Hauptkontakt des Tickets bei der Umwandlung in einen Fall eine E-Mail zukommen zu lassen, indem Sie die Option „Automatisierte E-Mails senden“ anwählen.
Bestätigen Sie die Umwandlung des Tickets in einen Fall mit einem Klick auf den Button in der Infokarte:
Sie erhalten dann eine Bestätigungsbenachrichtigung, in der steht, dass das Ticket geschlossen und durch einen Fall (mit derselben Referenznummer, aber einer „-C“-Kennung am Ende) ersetzt wurde.
Das ursprüngliche Ticket ist nun kein Teil der Lieferung mehr und befindet sich im „Warte“-Modus mit der Erledigungsmethode „Fall gestartet“. Sie finden darin einen Link zum jeweiligen Fall.
Das ursprüngliche Ticket wird geschlossen, sobald der neu gestartete Fall geschlossen wird.
Der neu gestartete Fall wird als „Zu erledigen“ markiert.
Fälle können auf folgende Arten gestartet werden:
Über eine eingehende E-Mail (wenn das System für dieses E-Mail-Postfach so konfiguriert ist)
Durch eine ‚Fall starten‘-Aktion innerhalb eines anderen Fallablaufs.
Manuell, über den Link 'Neuen Arbeitsauftrag erstellen' in der Symbolleiste des Arbeitsmanagers
Automatisch gestartet
Ãœber Integrationen Dritter
Wenn Sie direkt in Enate einen Fall manuell starten, erhält er den Status "Entwurf", bis er zum ersten Mal eingereicht wird.
Wenn Sie ihn manuell starten, sollten Sie die 'Fallkurzbeschreibung' ausfüllen.
Sobald ein Fall in Enate eingereicht wurde, befindet er sich im Status "Zu erledigen", bis eine Ressource ihn abholt - dies kann eine menschliche Ressource oder ein Roboter sein. Sobald Sie einen Fall in diesem Zustand zu aktualisieren beginnen, wird er angepasst:
Zuweisung an Sie
der Status ändert sich in 'In Bearbeitung'
Sie können den Status auch selbst ändern. Dies bedeutet, dass die Bearbeitung im Gange ist und in diesem Status verbleibt, bis sie erledigt ist - vorausgesetzt, es wird z. B. nicht auf weitere Informationen gewartet.
Wenn Sie einen Fall irrtümlich übernommen haben oder wenn Sie zu dem Schluss kommen, dass Sie diese Arbeit nicht erledigen können, können Sie die Zuweisung von sich aus aufheben, entweder an eine andere Ressource übergeben oder einfach zurück in die Warteschlange stellen. Das kann nach 10 Sekunden oder nach einer halben Stunde geschehen. Wenn Sie dies tun, setzt das System den Status automatisch zurück auf "Zu erledigen", um allen mitzuteilen, dass der Arbeitsauftrag nicht weiter bearbeitet wird, bis eine andere Ressource ihn übernimmt. Sie können den Status auch einfach manuell auf "Zu erledigen" zurücksetzen, wenn Sie z. B. versehentlich mit der Arbeit daran begonnen haben und die Statusänderung schnell wieder rückgängig machen müssen.
Wenn eine Roboter-Ressource eine Arbeit zurückweist, wird ihr Status ebenfalls auf "Zu erledigen" zurückgesetzt, um sie einer menschlichen Ressource zur Ausführung zu übertragen.
Wenn es ein Problem mit einem Fall gibt (in der Regel aufgrund eines Problems mit einer seiner Aktionen), wird der Fall ebenfalls wieder in den Status "Zu erledigen" zurückgesetzt.
Sobald der Fall diesen Status angenommen hat, kann der Fallinhaber dies zusammen mit dem entsprechenden Grund - d. h. häufig eine problematische Aktion - in der Infokarte sehen. Als Fallinhaber stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
Den Fall aus einer vorherigen Phase oder aus abgeschlossenen Aktionen innerhalb dieser Phase nachbearbeiten
Fall auf Wartestellung setzen - Pause
Fall auf "In Bearbeitung" zurücksetzen
Manuelles Starten / Neustarten von Aktionen
Wenn Sie die Arbeit an einem Fall vorübergehend einstellen, weil Sie auf weitere Informationen warten oder aus einem anderen vorübergehenden Grund, geben Sie diesen in den „Warten“-Modus.
Wenn Sie einen Fall in den „Warten“-Modus versetzen, werden keine neuen Aktionen für diesen Fall gestartet, bis der Fall wieder als „Zu erledigen“ oder als „In Bearbeitung“ markiert wird. Sie können Aktionen abschließen, die bereits gestartet wurden und in Arbeit sind, aber sobald diese Aktionen abgeschlossen wurden, werden keine neuen Aktionen gestartet.
Wenn Sie einen Fall in den „Warten“-Modus versetzen, müssen Sie die Art der Verzögerung bestimmen. Die Möglichkeiten sind:
Auswirkungen auf die SLA-Uhr: Die SLA-Uhr PAUSIERT, während ein Fall sich in diesem Zustand befindet, WENN die Option „Wartezeit zum Fälligkeitsdatum hinzufügen“ (während des Designprozesses) AKTIVIERT wurde. Ist diese Option DEAKTIVIERT, LÄUFT die SLA-Uhr WEITER, während der Fall sich in diesem Zustand befindet.
Wenn Sie die Arbeit an einem Fall vorübergehend einstellen, weil Sie auf weitere Informationen von einem Drittunternehmen oder der Kundschaft warten müssen, geben Sie diesen in den „Warten auf weitere Informationen“-Modus.
Wenn Sie einen Fall in den „Warten“-Modus versetzen, werden keine neuen Aktionen für diesen Fall gestartet, bis er wieder als „Zu erledigen“ oder als „In Bearbeitung“ markiert wird. Sie können Aktionen abschließen, die bereits gestartet wurden und in Arbeit sind, aber sobald diese Aktionen abgeschlossen wurden, werden keine neuen Aktionen gestartet.
Wenn Sie „Warten auf weitere Informationen“ anklicken, müssen Sie eine der Begründungen aus dem Dropdown-Menü auswählen.
Beim Bestätigen dieses Status wird der Fall von Ihrem Arbeits-Posteingang in die Liste „Meine Aufträge“ verschoben, da keine aktive Arbeit an diesem Auftrag ansteht, bis Sie eine Antwort erhalten.
Sobald Sie eine Antwort erhalten, wird der Fall wieder in Ihren Arbeits-Posteingang zurück verschoben und dort als „Zu erledigen“ hervorgehoben, damit Sie mit der Arbeit fortfahren können.
Die SLA-Stunden, die zum Zeitpunkt der Statusänderung zu „Warten auf weitere Informationen“ noch übrig waren, werden angezeigt. Zur Erklärung:
Wenn Sie einen Fall in den „Warten auf weitere Informationen“-Status versetzen und die Option „Wartezeit zum Fälligkeitsdatum hinzufügen“ (während des Designprozesses) im Builder AKTIVIERT wurde, PAUSIERT das System die SLA-Uhr. In diesem Szenario wird zudem das Fälligkeitsdatum ausgeblendet, das üblicherweise in der Überschriftenzeile des Falls angezeigt wird (da es nicht bekannt ist, bis die SLA-Uhr wieder gestartet wird). Anstelle des Datums wird die verbleibende Zeit zum Zeitpunkt der Statusänderung angezeigt (oder wie lange der Auftrag zum Zeitpunkt der Statusänderung schon fällig war, falls das Fälligkeitsdatum bereits überschritten worden war).
Beispiel: Wenn das Fälligkeitsdatum des Falls noch nicht überschritten wurde, wird Folgendes angezeigt: „Fällig: x h y m vor dem Fälligkeitsdatum pausiert“.
Beispiel: Wenn das Fälligkeitsdatum des Falls bereits überschritten worden war, wird Folgendes angezeigt: „Fällig: x h y m nach dem Fälligkeitsdatum pausiert“.
Auswirkungen auf die SLA-Uhr: Die SLA-Uhr LÄUFT WEITER, wenn Sie einen Fall in diesen Status versetzen.
Wenn Sie die Arbeit an einem Fall bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (Datum/Uhrzeit) in der Zukunft vorübergehend einstellen, geben Sie diesen in den „Warten bis“-Modus.
Befindet sich ein Fall in diesem Status, werden bis zum Folgetermin keine neuen Aktionen für diesen Fall gestartet. Sie können Aktionen abschließen, die bereits gestartet wurden und in Arbeit sind, aber sobald diese Aktionen abgeschlossen wurden, werden keine neuen Aktionen gestartet.
Wenn Sie „Warten bis“ anklicken, müssen Sie Datum und Uhrzeit des gewünschten Folgetermins bestimmen.
Beim Bestätigen dieses Status wird der Fall von Ihrem Arbeits-Posteingang in die Liste „Meine Aufträge“ verschoben, da bis zum Folgetermin keine aktive Arbeit an diesem Auftrag ansteht.
An diesem Datum wird der Fall wieder in Ihren Arbeits-Posteingang verschoben und als „Zu erledigen“ hervorgehoben.
Auswirkungen auf die SLA-Uhr: Die SLA-Uhr LÄUFT WEITER, wenn Sie einen Fall in diesen Status versetzen.
Wenn Sie die Arbeit an einem Fall vorübergehend einstellen, aber weder auf Informationen von einem Drittunternehmen oder der Kundschaft noch auf einen bestimmten Folgetermin warten, versetzen Sie diesen in den „Pause“-Modus.
Wenn Sie einen Fall in einen „Warten“-Modus versetzen, werden keine neuen Aktionen für diesen Fall gestartet, bis der Fall wieder als „Zu erledigen“ oder als „In Bearbeitung“ markiert wird. Es ist nicht möglich, den „Pause“-Modus bei einem Fall automatisch auszuschalten. Sie können diese Änderung nur manuell vornehmen. Sie können Aktionen abschließen, die bereits gestartet wurden und in Arbeit sind, aber sobald diese Aktionen abgeschlossen wurden, werden keine neuen Aktionen gestartet.
Beim Bestätigen dieses Status wird der Fall von Ihrem Arbeits-Posteingang in die Liste „Meine Aufträge“ verschoben, da keine aktive Arbeit an diesem Auftrag ansteht, bis jemand den Status des Falls manuell auf „Zu erledigen“ oder „In Bearbeitung“ umstellt.
Wenn das gemacht wird, wird der Fall wieder in Ihren Arbeits-Posteingang verschoben und als „Zu erledigen“ hervorgehoben.
Wenn alle Aktionen in einem Fall abgeschlossen sind, versetzt das System den Fall in den Status 'Erledigt', wenn der Fall mit einem Feedback-Fenster konfiguriert wurde. Es bleibt für einen kurzen Zeitraum in diesem Status, in dem der Serviceempfänger antworten kann und der Fall entweder manuell oder automatisch nach Erhalt einer neuen eingehenden E-Mail oder eines Feedbacks innerhalb des Zeitraums erneut geöffnet werden kann.
Hinweis: Wenn die Arbeit an einem Auftrag wiederaufgenommen wird, bleiben die gespeicherten Daten über die ausführende Person und den Zeitpunkt der ersten Bearbeitung erhalten. Sie werden auch nicht überschrieben, wenn der Arbeitsauftrag ein zweites Mal bearbeitet wird.
Wenn der Feedback-Zeitraum ohne weitere Reaktion abgelaufen ist, geht das Fall in den Status "abgeschlossen" über. Gegebenenfalls nachfolgende Mails starten ein neues Arbeitsobjekt.
Wenn Sie diese Option auswählen und die Schaltfläche zum Bestätigen drücken, wird der Fall abgebrochen. Er wird komplett geschlossen und steht nicht mehr zur Bearbeitung zur Verfügung. Wenn Sie die Registerkarte für diesen Auftrag erneut öffnen, bestätigt das System, dass der Fall abgebrochen wurde.
Der Fall-Bildschirm hat dasselbe Gesamtlayout wie die Bildschirme „Ticket" und „Aktion" und verfügt über dieselben grundlegenden Funktionen wie das Hinzufügen einer Notiz zu einem Arbeitsauftrag, das Versenden einer E-Mail, das Anzeigen der angehängten Dateien und Links und das Anzeigen der Kommunikations-/des Verlaufs, enthält aber auch einige Ticket-spezifische Funktionen.
Oben am Fall-Bildschirm sehen Sie den:
Titel des Falls - Name des Kunden - Name des Vertrags - Name des Service - Fallprozessname
Zum Beispiel:
Die Kurzbeschreibung des Falls wird auf der rechten Seite des Bildschirms angezeigt. Wenn die neue Option "Änderung des Titels zulassen" auf dem Bildschirm "Fallinfo" im Builder aktiviert wurde, können die Nutzer des Arbeitsmanagers die Kurzbeschreibung eines Falls bearbeiten.
Dies ist der Titel, der dann oben auf der Registerkarte des Falls erscheint.
Dieser Titel wird auch in der Spalte "Titel" der Homepage-Spalten angezeigt.
Sie können die Referenz des Fall kopieren, indem Sie auf das Kopieren-Symbol klicken.
Die Anzeige des Fallbildschirms ist so gestaltet, dass die Sichtbarkeit der Aktionen, die für den Fall ausgeführt werden, hervorgehoben wird. Um dies zu unterstützen, gibt es eine zusätzliche Registerkarte im Abschnitt Verlauf, die es Ihnen ermöglicht, den Status seiner Aktionen schnell zu sehen und auf diese zuzugreifen. Dies ist die in diesem Abschnitt standardmäßig angezeigte Registerkarte für Fälle.
Hier werden die folgenden Informationen für alle Aktionen im Rahmen dieses Falles angezeigt:
Symbol für den aktuellen Status
Referenznummer der Aktion
Titel der Aktion und Anweisungen
Fälligkeitsdatum, Verantwortlicher, Warteschlange
Status in Textform
Aktionen werden wie folgt gereiht:
Status – Aktionen, die sich im „Entwurf“-Stadium befinden, erscheinen ganz oben, dann Aktionen im „Zu erledigen“-Stadium, gefolgt von „In Bearbeitung“, „Erledigt“ und letztlich „Geschlossen“. Haben alle Fälle den gleichen Status, entscheidet das folgende Kriterium über die Reihung:
Fälligkeitsdatum – Aktionen, die als nächstes fällig werden, erscheinen ganz oben. Haben alle dasselbe Fälligkeitsdatum, entscheidet das folgende Kriterium über die Reihung:
Verbleibende Zeit bei Pausierung – Aktionen, für die zum Zeitpunkt der Pausierung am wenigsten Zeit verbleibt, erscheinen ganz oben. Bleibt allen gleich viel Zeit, entscheidet das folgende Kriterium über die Reihung:
Anzahl der Schritte – Aktionen mit der geringsten Anzahl an Schritten, erscheinen ganz oben. Falls für alle Aufgaben gleich viele Schritte nötig sind, entscheidet das folgende Kriterium über die Reihung:
Startdatum/-zeit – Aktionen, die zuletzt begonnen wurden, erscheinen ganz oben. Falls alle Aktionen gleichzeitig begonnen haben, entscheidet das folgende Kriterium über die Reihung:
Referenznummer
Unterfälle werden aus einem bestehenden "übergeordneten" Fall erstellt, die eine Verknüpfung zu ihrem "übergeordneten" Fall beibehalten und sich entsprechend ihrer eigenen spezifischen Konfiguration verhalten, aber ihr übergeordneter Fall wird nicht abgeschlossen, bevor alle ihre Unterfälle abgeschlossen sind.
Um einen Unterfall zu erstellen, klicken sie auf den ‚+ Arbeitsauftrag‘ Link und wählen Sie die ‚Unterfall‘-Option vom Dropdown-Menü aus.
Das Unterfall-Tab zeigt die Unterfälle eines Falles.
Weitere Informationen zu Unterfällen finden Sie hier:
Eine weitere Funktion des Fallbildschirms ist die Möglichkeit, einen Fall oder ein Ticket aus dem Fall heraus zu starten, um eine "verknüpfte" Beziehung zwischen den Arbeitsaufträgen zu erstellen.
Aufträge, die so erstellt werden, behalten die Verknüpfung zum Orginalfall/Ticket, der in einem ‚Verknüpft‘-Tab angezeigt wird. Dies erleichtert die Verfolgung von einer Arbeitsauftrags-Gruppe, die miteinander verknüpft sind.
Klicken Sie hier für mehr Informationen:
Das Fälligkeitsdatum des Case wird angezeigt, farblich gekennzeichnet, um anzuzeigen, ob das Datum:
Eingehalten wird;
Heute fällig ist:
Spät ist.:
Wenn ein Fall im Builder mit einer Option zum Überschreiben des Fälligkeitsdatums konfiguriert wurde, können Sie das Fälligkeitsdatum eines Tickets überschreiben, indem Sie auf das Fälligkeitsdatum im Header klicken und das Datum im Popup ändern.
Sie können auch sehen, ob der Fall zugewiesen wurde und wem er zugewiesen wurde.
Sie können einen Fall neu zuweisen und die Zuweisung aufheben, oder den Fall sich selbst zuweisen, wenn er Ihnen noch nicht zugewiesen wurde.
Weitere Informationen über die Zuweisung von Arbeit in Enate finden Sie hier:
Auf der Infokarte können Sie den Status des Fall sehen und ihn bei Bedarf ändern.
Das Hauptetikett auf der linken Seite der Infokarte zeigt den Status an, in dem sich der Fall derzeit befindet. Die Dropdown-Schaltfläche auf der rechten Seite bietet Optionen für die Status, in die Sie den Fall im Rahmen der Bearbeitung verschieben können.
Weitere Informationen zur Bearbeitung eines Falls finden Sie hier:
Wenn Sie den neuen Status aus der Dropdown-Liste ausgewählt und alle weiteren erforderlichen Informationen ausgefüllt haben, klicken Sie zur Bestätigung auf die Schaltfläche.
Die Umrandung der Infokarte wird in einer Farbe hervorgehoben, die sich auf den aktuellen Status bezieht - sobald Sie auf die Schaltfläche zur Statusänderung geklickt haben, verarbeitet das System die Änderungen - die Farbe der Umrandung und der neue Status ändern sich, um zu bestätigen, dass die Statusaktualisierung erfolgt ist.
Wenn Sie den Status eines Arbeitsauftrags ändern und ihn in den Status "In Bearbeitung" versetzen, bleibt die Registerkarte des Arbeitsauftrags nach Bestätigung des neuen Status geöffnet. Beim Wechsel zu einem anderen Status, z. B. "Warten" oder "Abgelehnt", wird die Registerkarte automatisch geschlossen. Ein Etikett unter dem Status informiert Sie vorab darüber.
Zusätzlich zum Status der Fall werden die folgenden Informationen direkt darunter angezeigt:
Festgelegt von - wer den Status eingestellt hat
Grund - warum der Status geändert wurde - dies könnte manuell geändert worden sein oder Teil eines Prozesses sein
Datum - Wann der Status geändert wurde
Zuletzt aktualisiert von - wer das Ticket zuletzt geändert hat
Zuletzt aktualisiert am - wann das Ticket zuletzt geändert wurde
Beachten Sie, dass nicht immer alle oben genannten Informationen angezeigt werden. Welche Informationen angezeigt werden, hängt vom Status des Tickets ab und davon, wie das Ticket im Builder konfiguriert wurde.
Im Bereich "Einstellungen" sehen Sie detaillierte Informationen über die Fall, darunter:
den Kontext des Falls (Kunde/Kundin>Vertrag>Service>Fallbearbeitung).
wann, und von wem das Video erstellt wurde
falls der Fall aus einem anderen Arbeitsauftrag erstellt wurde, sehen Sie im Erstanfragedatum das Datum der ursprünglichen Anfrage, damit Sie sehen können, wie lange es insgesamt gedauert hat, eine Anfrage zu bearbeiten.
bei mir behalten - mit dieser Option bleibt der Fall bei der/beim aktuellen NutzerIn.
automatisierte E-Mails senden - mit dieser Option werden automatisierte E-Mails für den Fall gesendet. Im Moment ist die einzige automatisierte E-Mail, die für Fälle versendet werden kann, eine E-Mail zur Bestätigung der Fallerstellung.
Datensatzzählung - je nach Konfiguration für den Fall im Builder kann die Datensatzzählung hier angezeigt werden oder auch nicht. Ist dies der Fall, kann die Anzahl der Datensätze bearbeitet werden.
In Kontaktkarte können Sie die Personen angeben, die sich auf den Fall beziehen.
Standardmäßig sind die verfügbaren Beziehungen:
Hauptkontakt - die Hauptperson, an die Sie sich für diese Anfrage wenden. Dies kann für Fälle obligatorisch sein oder auch nicht, je nach Fallkonfiguration im Builder.
Antragsteller/in - die Person, die den ursprünglichen Antrag gestellt hat. Dies kann für Fälle obligatorisch sein oder auch nicht, je nach Fallkonfiguration im Builder.
Subjekt - Um wen es in dem Fall geht.
Sehr oft werden alle drei die gleiche Person sein.
CCs - alle weiteren Kontakte, die auf jede Korrespondenz kopiert werden können. Wenn ein Kontakt nur als 'Cc' markiert ist, wird er im separaten Ccs-Abschnitt angezeigt (ausgeblendet, bis Nur-Cc-Kontakteim Arbeitsauftrag vorhanden sind).
Anmerkung: Es ist möglich, weitere Beziehungstypen in das System einzufügen. Klicken Sie hier für weitere Informationen über Kontakt-Tags
Die Kontaktkarte eines Falls wird normalerweise nicht automatisch ausgefüllt, so dass Sie einen Kontakt manuell hinzufügen müssen. Sie können dies tun, indem Sie in der Kontaktkarte nach einem Kontakt suchen.
Wenn Sie in der Karteikarte Kontakte nach einem Benutzer suchen, der im System nicht vorhanden ist, können Sie einen neuen Kontakt anlegen, indem Sie auf die Option "Kontakt erstellen" klicken und die Angaben des Kontakts eingeben.
Wenn Sie die E-Mail-Adresse des Kontakts eingegeben haben, entschlüsselt das System den Vor- und Nachnamen des Kontakts und füllt ihn automatisch aus. Sobald Sie alle Informationen ausgefüllt und auf Kontakt anlegen geklickt haben, wird das System wieder auf den Arbeitsauftrag zurückleiten.
Wenn Sie einen Kontakt manuell hinzufügen, wird er standardmäßig als Hauptkontakt, Antragsteller/in und Subjekt festgelegt. Sie können diese Tags anschließend manuell anderen Nutzern neu zuweisen.
Um Ihnen zu helfen, die Aktivitäten im Hinblick auf Ihre SLAs zu verwalten, ermöglicht Enate den Nutzern, die Zeit zu verfolgen, die für die Fertigstellung von Arbeitsaufträgen benötigt wird, sowohl als Gesamtzeit als auch aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Ressourcen, die daran gearbeitet haben.
Die Zeiterfassungskarte in den Arbeitsaufgaben erfasst die Zeit jeder einzelnen Browsersitzung, in der die Aufgabe bearbeitet wird.
Weitere Informationen zur Zeiterfassung finden Sie hier:
Außerdem kann eine Smart Card so konfiguriert werden, dass sie benutzerdefinierte Daten anzeigt.
Weitere Informationen über Smart Cards finden Sie hier:
Wenn Sie an einem Ticket, einer Aktion oder einem Fall arbeiten, können operative Probleme auftreten, die beeinflussen, wie Sie den Prozess liefern können. Es ist wichtig, diese für andere, die den Arbeitsauftrag ansehen oder daran arbeiten, zu protokollieren und dabei zu helfen, die Prozesslieferung längerfristig zu verbessern.
Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr über das Protokollieren von Fehlern zu erfahren:
Im detaillierten Artikel dazu finden Sie weitere Informationen:
Wenn während der Bearbeitung eines Falls Probleme aufgetreten sind möchten Sie den Fall möglicherweise überarbeiten. Sie können dies von einem Fall aus tun, indem Sie die Registerkarte „Nacharbeit" auswählen.
Hier erfahren Sie mehr über das Überarbeiten eines Falls:
Meistens werden die Aktionen in einem Fall automatisch gestartet (entweder durch Prozessablauf oder auf der Grundlage von Zeitplänen). Wenn eine Aktion jedoch so konfiguriert wurde, dass sie manuell gestartet werden kann, können Sie dies aus dem Fall heraus tun, indem Sie „Aktion starten“ auswählen.
Hier erfahren Sie mehr über das manuelle Starten einer Aktion aus einem Fall heraus:
Wenn eine neue E-Mail für einen Fall eingegangen ist, die noch nicht gelesen wurde, wird das Symbol für neue Informationen hervorgehoben. Wenn Sie darauf klicken, wird Ihnen angezeigt, wann die neue E-Mail eingegangen ist.
Sie können die neuen Informationen als gelesen markieren, wodurch das Symbol für neue Informationen wieder normal angezeigt wird. Sie können die Information auch als ungelesen markieren, indem Sie auf die Option "Als neu markieren" klicken.
Hier finden Sie einen Link zu der Standardarbeitsanweisung für den Arbeitsauftrag, die im Builder festgelegt wurde.
Ein Unterfall wird sich je nach seiner spezifischen Konfiguration verhalten‚ aber der Elternfall wird nicht abschließen, bis alle Unterfälle abgeschlossen sind.
Sie können einen Unterfall also nur von einem bereits existierenden Fall aus erstellen.
Um einen Unterfall zu erstellen, dann klicken sie auf den ‚+ Arbeitsauftrag‘ Link und wählen Sie die ‚ Unterfall-Möglichkeit vom Dropdown-Menü aus.
In dem darauffolgenden Pop-Up können Sie auf zwei verschiedene Arten nach dem neuen Unterfall-Prozess filtern:
Indem Sie nach einer E-Mail-Route suchen — Sie können die E-Mailbox-Adresse angeben, an die Personen normalerweise E-Mails senden würden, um Arbeitsaufträge zu erstellen. Meist repräsentiert die E-Mail-Mailbox einen gewissen Bereicht des Unternehmens, in dem Sie den neuen Arbeitsauftrag erstellen wollen. Wir haben eine Funktion hinzugefügt, mit der Sie nach der Mailbox suchen und sofort den Unterfall-Prozess, von dem Sie auswählen, einschränken können. Durch die Auswahl einer Mailbox werden Dropdown-Möglichkeiten herausgefiltert, bei denen nur Prozesse angezeigt werden, die mit dieser Mailbox verlinkt sind.
Indem Sie einen Kunden, Vertrag, eine Dienstleistung oder einen Unterfallprozess zum Starten auswählen (diese werden in Werten vorbelegt, wenn nur eine Option zur Auswahl steht). Bitte beachten Sie, dass der Kunde eines Unterfalls automatisch ausgefüllt wird, und zwar gleich wie beim Elternfall, also dem Fall, von dem aus Sie den Unterfall erstellen.
Bitte beachten Sie, dass die Verfügbarkeit des Unterfall von den Befugnissen im Builder abhängt. Zusätzlich werden Sie auch nur einen Unterfall-Prozess von einer E-Mail-Route auswählen können, wenn diese im Builder aktiviert wurde (klicken Sie hier für weitere Informationen). Sie werden nur den Unterfall-Prozess im Testmodus auswählen können, wenn die E-Mail-Route für diesen Fall-Prozess im Testmodus zum Start konfiguriert wurde.
Sie können die folgenden Einstellungen für das Unterfall einstellen:
Bitte beachten Sie, dass Fehler, Dateien, Links und benutzerdefinierte Daten des Elternfalls automatisch mit Ihrem neuen Unterfall geteilt werden. Kommunikationen von dem Elternfall und dessen verknüpften Arbeitsaufträgen an (mögliche) Aktionen und Unterfälle werden ebenfalls mit dem neuen Unterfall geteilt. Bitte beachten Sie, dass E-Mails nicht geteilt werden, aber dass Sie diese durch das Anwählen der Option „Verwandte Arbeitsaufträge einfügen“ im Verlauf einfach einsehen können. Zudem werden Updates, die Sie an Fehlern, Dateien, Links, benutzerdefinierten Daten oder Kommunikationen in den neuen Unterfällen vornehmen AUCH im Elternfall übernommen.
Eine neue Verknüpfung zum Unterfall wird im ‚Unterfälle‘-Tab erscheinen und nicht im ‚Verknüpft‘-Tab.
Das Unterfall-Tab zeigt die folgenden Informationen für alle Unterfälle eines Falles:
Symbol für den aktuellen Status
Referenznummer und Titel des Unterfalles
Aktionszählung - Die Zählung der mit diesem Unterfall verbundenen Aktionen - der Besitzer des Falls (falls definiert)
Warteschlange - Die Fallwarteschlange (falls definiert)
Fälligkeitsdatum - Das Fälligkeitsdatum des Falls
Symbol zum Erweitern des Unterfalles, um alle Aktionen anzusehen
Die Referenznummern der Unterfälle lassen sich wie folgt aufschlüsseln:
Falls Sie bei der Arbeit an einem Fall Probleme hatten, könnte es sein, dass Sie den Fall neu bearbeiten möchten.
Sie können dies vom Fall aus tun, indem Sie die Registerkarte „Überarbeiten“ anklicken. In dem Feld, das dadurch geöffnet wird, wählen Sie aus, ab wo Sie den Fall überarbeiten möchten. Sie können den Fall von bestimmten Schritten oder bestimmten Aktionen weg neu überarbeiten. Wenn Ihr System so konfiguriert ist, können Sie auch einen Zeitpunkt auswählen.
Hinweis: Um Fallbedingungen neu einstellen zu können, müssen Sie zu Beginn eines Schritts mit der Überarbeitung beginnen. Mehr Details dazu:
Sie können die Überarbeitung nicht bei einer Aktion beginnen, die als ad-hoc Aktion gestartet wurde.
Nutzer/innen können noch immer nur den vorhergehenden Schritt des aktuellen Schrittes überarbeiten. Ihre Auswahl ist daher auf Aktionen innerhalb vorhergehender Schritte beschränkt.
Wenn Sie mehrmals auf „Überarbeiten“ klicken, könnte es sein, dass manche der späteren Schritte schon einmal gemacht wurden – Sie können diese allerdings nicht als Ausgangspunkte für die Überarbeitung auswählen.
Sollte der Fall, den Sie überarbeiten möchten, etwaige laufende Unterfälle oder manuell gestartete Aktionen (ad-hoc Aktionen) haben, können Sie diese im Rahmen des Überarbeitungsprozesses beenden.
Klicken Sie den „Überarbeitungs“-Button in der Infokarte, wenn Sie zufrieden sind, um zu bestätigen und mit der Überarbeitung des Falls zu beginnen.
Der Fall wird dann als „In Bearbeitung“ angezeigt.
Alle laufenden Aktionen, die Teil des Falls sind, werden geschlossen, wenn Sie den Fall überarbeiten.
Kopien dieser Aktionen erscheinen im Fall und werden als „Zu erledigen“ markiert.
Es wird außerdem ein Eintrag im Verlauf erscheinen, der die befehligende Person, den Zeitpunkt des Befehls sowie die Schrittnummer und Aktion, ab der überarbeitet wird, anzeigt. Dieser Eintrag wird auch in verwandten Arbeitsaufträgen erscheinen, z. B. in den Aktionen und Unterfällen, falls Sie den Fallüberarbeitungsverlauf-Filter in den Verlauf-Optionen angewählt haben.
Wenn während der Bearbeitung eines Falls Probleme aufgetreten sind möchten Sie den Fall möglicherweise überarbeiten. Sie können dies von einer Aktion aus tun, indem Sie die Registerkarte „Nacharbeit" auswählen. Im daraufhin angezeigten Fenster müssen Sie auswählen, von wo aus Sie den Vorgang neu starten möchten. Sie können den Fall von einem bestimmten Schritt oder einer bestimmten Aktion aus nachbearbeiten. Sie können auch einen Verlauf auswählen, wenn Ihr System so konfiguriert wurde, dass Sie dies tun können.
Anmerkung: Um die Fallbedingungen neu zu bewerten, muss von Beginn eines Schrittes an überarbeitet werden. Weitere Einzelheiten dazu:
Sie können eine Aktion, die als Ad-hoc-Aktion gestartet wurde, nicht überarbeiten.
Die Nutzer sind nach wie vor auf die Überarbeitung von Schritten vor dem aktuellen Schritt beschränkt und können daher auch nur Aktionen aus früheren Schritten auswählen.
Wenn die Überarbeitung mehrfach durchgeführt wird, kann es bereits nachgelagerte Schritte geben, die zuvor abgeschlossen wurden - diese können jedoch nicht als Neustartpunkt ausgewählt werden.
Wenn der Fall, den Sie überarbeiten möchten, mit anderen laufenden Unterfällen oder manuell gestarteten Aktionen (Ad-hoc-Aktionen) verbunden ist, können Sie diese im Rahmen der Überarbeitung des Falls beenden.
Wenn Sie zufrieden sind, klicken Sie auf die Schaltfläche "Überarbeiten", um die Überarbeitung des Vorgangs zu bestätigen und zu beginnen.
Alle laufenden Aktionen, die Teil des Falls sind, einschließlich der Aktion, in der Sie sich gerade befinden, werden geschlossen, wenn der Fall zur Überarbeitung freigegeben wird:
Und es werden Kopien dieser Vorgänge im Vorgang erstellt, die sich alle im Status "Zu erledigen" befinden.
Es wird außerdem ein Eintrag im Verlauf erscheinen, der die befehligende Person, den Zeitpunkt des Befehls sowie die Schrittnummer und Aktion, ab der überarbeitet wird, anzeigt. Dieser Eintrag wird auch in verwandten Arbeitsaufträgen erscheinen, z. B. in den Aktionen und Unterfällen, falls Sie den Fallüberarbeitungsverlauf-Filter in den Verlauf-Optionen angewählt haben.
Wenn eine Aktion in einem Fall gestartet wird, der gerade überarbeitet wird, wird die Aktion automatisch demselben Nutzer zugeordnet, der zuvor die gleiche Aktion durchgeführt hat (entweder dem Nutzer, der die Aktion abgeschlossen hat, oder, falls sie zuvor nicht abgeschlossen wurde, dem letzten Benutzer, dem sie zugeordnet wurde).
Anmerkung: Wenn ‚Behalten bei mir‘ für den Fall ausgewählt wird, hat die ‚Behalten mit‘-Logik Vorrang.
Der Bildschirm „Aktion" hat dasselbe Gesamtlayout wie die Bildschirme „Ticket" und „Fall" und verfügt über dieselben grundlegenden Funktionen wie das Hinzufügen einer Notiz zu einem Arbeitsauftrag, das Versenden einer E-Mail, das Anzeigen der angehängten Dateien und Links und das Anzeigen der Kommunikations-/des Verlaufs, enthält aber auch einige Aktion-spezifische Funktionen.
Oben am Fall-Bildschirm sehen Sie den Titel der Aktion.
Name des Kunden - Name des Vertrags - Name der Dienstleistung - Name des Fallprozesses - Name des Aktionsprozesses.
Zum Beispiel:
Der Titel einer Aktion wird automatisch festgelegt und kann nicht bearbeitet werden.
Wenn die Kurzbeschreibung des Falles der Aktion bearbeitet wurde, werden die Änderungen an der Fallkurzbeschreibung in den Aktionsbildschirmen aller Aktionen des Falles angezeigt (möglicherweise müssen Sie Ihren Aktionsbildschirm aktualisieren, damit dies sofort wirksam wird), und der Titel der Aktion wird wie folgt lauten:
Aktionsreferenz - Fallkurzbeschreibung - Name des Aktionsprozesses '10040-C-A1.1 - Jack Jones neuer Mitarbeiter - HR-Genehmigung'.
Beachten Sie, dass die Fallkurzbeschreibung nicht direkt in einer Aktion bearbeitet werden kann.
Dies ist der Name, der auf der Registerkarte "Aktion" angezeigt wird:
Die Kurzbeschreibung des Falls ist auch der Titel, derin der Spalte "Titel" der Homepage-Spalten angezeigt wird.
Sie können die Referenz der Aktion kopieren, indem Sie auf das Kopieren-Symbol klicken.
Das Fälligkeitsdatum des Aktion wird angezeigt, farblich gekennzeichnet, um anzuzeigen, ob das Datum:
Eingehalten wird;
Heute fällig ist;
Spät ist.
Wenn eine Aktion im Builder mit einer Option zum Überschreiben des Fälligkeitsdatums konfiguriert wurde, können Sie das Fälligkeitsdatum einer Aktion überschreiben, indem Sie auf das Fälligkeitsdatum im Header klicken und das Datum im Popup ändern.
Sie können auch sehen, ob die Aktion wurde und wem sie zugewiesen wurde.
Sie können eine Aktion neu zuweisen und die Zuweisung aufheben, oder die Aktion sich selbst zuweisen, wenn sie Ihnen noch nicht zugewiesen wurde. Weitere Informationen über die Zuweisung von Arbeit in Enate finden Sie hier.
Auf der Infokarte können Sie den Status der Aktion sehen und sie bei Bedarf ändern.
Das Hauptetikett auf der linken Seite der Infokarte zeigt den Status an, in dem sich die Aktion derzeit befindet. Die Dropdown-Schaltfläche auf der rechten Seite bietet Optionen für die Status, in die Sie die Aktion im Rahmen der Bearbeitung verschieben können. Weitere Informationen zur Bearbeitung einer Aktion finden Sie hier.
Wenn Sie den neuen Status aus der Dropdown-Liste ausgewählt und alle weiteren erforderlichen Informationen ausgefüllt haben, klicken Sie zur Bestätigung auf die Schaltfläche .
Wenn Sie den Status eines Arbeitsauftrags ändern und ihn in den Status "In Bearbeitung" versetzen, bleibt die Registerkarte des Arbeitsauftrags nach Bestätigung des neuen Status geöffnet. Beim Wechsel zu einem anderen Status, z. B. "Warten" oder "Abgelehnt", wird die Registerkarte automatisch geschlossen. Ein Etikett unter dem Status informiert Sie vorab darüber.
Zusätzlich zum Status der Aktion werden die folgenden Informationen direkt darunter angezeigt:
Festgelegt von - wer den Status eingestellt hat
Grund - warum der Status geändert wurde - dies könnte manuell geändert worden sein oder Teil eines Prozesses sein
Datum - Wann der Status geändert wurde
Zuletzt aktualisiert von - wer die Aktion zuletzt geändert hat
Zuletzt aktualisiert am - wann die Aktion zuletzt geändert wurde
Beachten Sie, dass nicht immer alle oben genannten Informationen angezeigt werden. Welche Informationen angezeigt werden, hängt vom Status der Aktion ab und davon, wie die Aktion im Builder konfiguriert wurde.
Im Bereich "Einstellungen" sehen Sie detaillierte Informationen über die Aktion, darunter:
den Kontext der Aktion (Kunde/Kundin>Vertrag>Service>Fallbearbeitung). Dieser kann nicht geändert werden.
Aktionsanweisungen
der Elternfall einer Aktion, ein Link zu diesem übergeordneten Fall und ein Symbol, das den Status des Falls anzeigt
wann, wie und von wem der Fall erstellt wurde
falls diese Aktion aus einem anderen Arbeitsauftrag erstellt wurde, sehen Sie im Erstanfragedatum das Datum der ursprünglichen Anfrage, damit Sie sehen können, wie lange es insgesamt gedauert hat, eine Anfrage zu bearbeiten
bei mir behalten – mit dieser Option bleibt der Fall bei der/beim aktuellen NutzerIn.
Anzahl der Datensätze – abhängig von der Konfiguration der Aktion im Builder, wird die Anzahl der Datensätze hier angezeigt oder nicht. Wird die Anzahl angezeigt, kann sie bearbeitet werden. Sollten Sie die Anzahl der Datensätze aktualisieren, wird die Anzahl auch für zukünftige Aktionen aktualisiert, nicht aber für vorangegangene, die bereits geschlossen wurden.
In Kontaktkarte können Sie die Personen angeben, die sich auf die Aktion beziehen.
Standardmäßig sind die verfügbaren Beziehungen:
Hauptkontakt - die Hauptperson, an die Sie sich für diese Aktion wenden.
Antragsteller/in - die Person, die den ursprünglichen Antrag gestellt hat.
Subjekt - um wen es in der Aktion geht (dies kann keines der beiden oben genannten Themen sein).
Sehr oft werden alle drei die gleiche Person sein.
CCs - alle weiteren Kontakte, die auf jede Korrespondenz kopiert werden können. Wenn ein Kontakt nur als 'Cc' markiert ist, wird er im separaten Ccs-Abschnitt angezeigt (ausgeblendet, bis irgendwelche Nur-Cc-Kontakte auf dem Arbeitsauftrag vorhanden sind.
Anmerkung: Es ist möglich, weitere Beziehungstypen in das System einzufügen. Klicken Sie hier für weitere Informationen über Kontakt-Tags
Die Kontakte einer Aktion werden normalerweise automatisch mit den Kontakten des übergeordneten Falls ausgefüllt. Wenn die Kontakte der Aktion jedoch nicht automatisch ausgefüllt werden oder wenn Sie der Aktion einen anderen Kontakt hinzufügen möchten, können Sie der Aktion manuell Kontakte hinzufügen, indem Sie in der Kontaktkarte nach ihnen suchen. Diese Änderung wird auch in den Kontakten des Falls berücksichtigt.
Wenn Sie in der Karteikarte Kontakte nach einem Benutzer suchen, der im System nicht vorhanden ist, können Sie einen neuen Kontakt anlegen, indem Sie auf die Option "Kontakt erstellen" klicken und die Angaben des Kontakts eingeben.
Wenn Sie die E-Mail-Adresse des Kontakts eingegeben haben, entschlüsselt das System den Vor- und Nachnamen des Kontakts und füllt ihn automatisch aus. Sobald Sie alle Informationen ausgefüllt und auf Kontakt anlegen geklickt haben, wird das System wieder auf den Arbeitsauftrag zurückleiten.
Wenn Sie einen Kontakt manuell hinzufügen, wird er standardmäßig als Hauptkontakt, Antragsteller/in und Subjekt festgelegt. Sie können diese Tags anschließend manuell anderen Nutzern neu zuweisen.
Um Ihnen zu helfen, die Aktivitäten im Hinblick auf Ihre SLAs zu verwalten, ermöglicht Enate den Nutzern, die Zeit zu verfolgen, die für die Fertigstellung von Arbeitsaufträgen benötigt wird, sowohl als Gesamtzeit als auch aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Ressourcen, die daran gearbeitet haben.
Die Zeiterfassungskarte in den Arbeitsaufgaben erfasst die Zeit jeder einzelnen Browsersitzung, in der die Aufgabe bearbeitet wird.
Weitere Informationen zur Zeiterfassung finden Sie hier:
Außerdem kann eine Smart Card so konfiguriert werden, dass sie benutzerdefinierte Daten anzeigt.
Weitere Informationen über Smart Cards finden Sie hier:
Wenn Sie an einem Ticket, einer Aktion oder einem Fall arbeiten, können operative Probleme auftreten, die beeinflussen, wie Sie den Prozess liefern können. Es ist wichtig, diese für andere, die den Arbeitsauftrag ansehen oder daran arbeiten, zu protokollieren und dabei zu helfen, die Prozesslieferung längerfristig zu verbessern.
Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr über das Protokollieren von Fehlern zu erfahren:
Im detaillierten Artikel dazu finden Sie weitere Informationen:
Einige Aktionen haben einen Abschnitt mit einer Checkliste. Hier werden die Prüfungen angezeigt, die für diese Aktion erforderlich sind und die bei der Konfiguration im Builder festgelegt wurden.
Um eine Aktion als abgeschlossen zu markieren, müssen Sie für jede Prüfung bestätigen, ob Sie sie abgeschlossen haben (die Optionen sind Ja, Nein, N/A), und Sie müssen eventuell eine Notiz für jede Prüfung hinzufügen.
Wenn während der Bearbeitung eines Falls Probleme aufgetreten sind möchten Sie den Fall möglicherweise überarbeiten. Sie können dies von einer Aktion aus tun, indem Sie die Registerkarte „Nacharbeit" auswählen. Hier erfahren Sie mehr über das Überarbeiten einer Aktion.
Meistens werden die Aktionen in einem Fall automatisch gestartet (entweder durch Prozessablauf oder auf der Grundlage von Zeitplänen). Wenn eine Aktion jedoch so konfiguriert wurde, dass sie manuell gestartet werden kann, können Sie dies aus der Aktion heraus tun, indem Sie „Aktion starten“ auswählen. Hier erfahren Sie mehr über das manuelle Starten einer Aktion aus einem Fall heraus.
Wenn eine neue E-Mail für eine Aktion eingegangen ist, die noch nicht gelesen wurde, wird das Symbol für neue Informationen hervorgehoben. Wenn Sie darauf klicken, wird Ihnen angezeigt, wann die neue E-Mail eingegangen ist.
Sie können die neuen Informationen als gelesen markieren, wodurch das Symbol für neue Informationen wieder normal angezeigt wird. Sie können die Information auch als ungelesen markieren, indem Sie auf die Option "Als neu markieren" klicken.
Sie können sehen, wie der Fall, zu dem die Aktion gehört, voranschreitet, indem Sie auf das Popup-Fenster Fall-Fortschritt klicken. Hier wird der Fortschritt der Schritte im Fall angezeigt, wobei abgeschlossene Schritte in grün, der aktuelle Schritt in orange und zukünftige Schritte in grau dargestellt werden.
Wenn Sie nicht möchten, dass hier irgendwelche Prozentsätze angezeigt werden, lassen Sie diese einfach leer, wenn Sie die Schritte des Falls im Builder konfigurieren.
Hier finden Sie einen Link zu der Standardarbeitsanweisung für den Arbeitsauftrag, die im Builder festgelegt wurde.
Der erste Status einer Aktion in Enate ist "Zu erledigen", bis sie von einer Ressource abgeholt wird - dies kann eine menschliche Ressource oder ein Roboter sein.
Sobald Sie eine solche Aktion zu aktualisieren beginnen, wird sie angepasst:
Zuweisung an Sie
der Status ändert sich in 'In Bearbeitung'
Sie können den Status auch selbst ändern. Dies bedeutet, dass die Bearbeitung im Gange ist und in diesem Status verbleibt, bis sie erledigt ist - vorausgesetzt, es wird z. B. nicht auf weitere Informationen gewartet.
Wenn Sie eine Aktion irrtümlich übernommen haben oder wenn Sie zu dem Schluss kommen, dass Sie diese Arbeit nicht erledigen können, können Sie die Zuweisung von sich aus aufheben, entweder an eine andere Ressource übergeben oder einfach zurück in die Warteschlange stellen. Das kann nach 10 Sekunden oder nach einer halben Stunde geschehen. Wenn Sie dies tun, setzt das System den Status automatisch zurück auf "Zu erledigen", um allen mitzuteilen, dass das Arbeitsobjekt nicht weiter bearbeitet wird, bis eine andere Ressource es übernimmt. Sie können den Status auch einfach manuell auf "Zu erledigen" zurücksetzen, wenn Sie z. B. versehentlich mit der Arbeit daran begonnen haben und die Statusänderung schnell wieder rückgängig machen müssen.
Wenn eine Roboter-Ressource eine Arbeit zurückweist, wird ihr Status auf "Zu erledigen" zurückgesetzt, um sie einer menschlichen Ressource zur Ausführung zu übertragen.
Wenn Sie die Arbeit an einer Aktion vorübergehend einstellen, weil Sie auf weitere Informationen warten oder aus einem anderen vorübergehenden Grund, geben Sie diese in den „Warten“-Modus.
Wenn Sie eine Aktion in den „Warten“-Modus versetzen, müssen Sie die Art der Verzögerung bestimmen. Die Möglichkeiten sind:
Warten auf weitere Informationen
Nachbearbeitung
Wenn Sie die Arbeit an einer Aktion vorübergehend einstellen, weil Sie auf weitere Informationen von einem Drittunternehmen oder der Kundschaft warten müssen, geben Sie diese in den „Warten auf weitere Informationen“-Modus.
Beim Bestätigen dieses Status wird die Aktion von Ihrem Arbeits-Posteingang in die Liste „Meine Aufträge“ verschoben, da keine aktive Arbeit an diesem Auftrag ansteht, bis Sie eine Antwort erhalten.
Sobald Sie eine Antwort erhalten, wird die Aktion wieder in Ihren Arbeits-Posteingang zurück verschoben und dort als „Zu erledigen“ hervorgehoben, damit Sie mit der Arbeit fortfahren können.
Auswirkungen auf die SLA-Uhr: Die SLA-Uhr LÄUFT WEITER, während eine Aktion sich in diesem Zustand befindet.
Wenn Sie die Arbeit an einer Aktion bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (Datum/Uhrzeit) in der Zukunft vorübergehend einstellen, geben Sie diese in den „Warten bis“-Modus.
Wenn Sie „Warten bis“ anklicken, müssen Sie Datum und Uhrzeit des gewünschten Folgetermins bestimmen.
Beim Bestätigen dieses Status wird die Aktion von Ihrem Arbeits-Posteingang in die Liste „Meine Aufträge“ verschoben, da bis zum Folgetermin keine aktive Arbeit an diesem Auftrag ansteht.
An diesem Datum wird die Aktion wieder in Ihren Arbeits-Posteingang verschoben und als „Zu erledigen“ hervorgehoben, damit Sie mit der Arbeit fortfahren können.
Sie signalisieren den Abschluss der Aktion, indem Sie sie als "erledigt.“ markieren.
Daneben gibt es zwei Optionen, um anzugeben, wie die Aktion erledigt wurde:
Vollständig
Kann nicht abgeschlossen werden
Wählen Sie diese Option ein, wenn Sie die gewünschte Aktivität nicht ausführen können. Sobald Sie diese Option bestätigt haben, wird die Aktion geschlossen und kann nicht wieder geöffnet werden. Der Fallinhaber wird darüber informiert und aufgefordert, auf Fallebene die notwendigen Schritte zur Erledigung zu unternehmen. Dies kann bedeuten, entweder dieselbe Aktion neu in Angriff zu nehmen, den Fall aus einer früheren Phase zu überarbeiten oder auch fallen zu lassen.
Geben Sie den Grund, warum Sie die Aktion nicht abschließen können, und klicken Sie zur Bestätigung auf die Schaltfläche "kann nicht abgeschlossen werden". Die Registerkarte wird geschlossen.
Sobald die Aktion erledigt ist, geht sie in den Status "abgeschlossen" über.
Gegebenenfalls nachfolgende Mails starten ein neues Arbeitsobjekt. Sobald Sie diese Option ausgewählt haben, wird die Aktion geschlossen und kann nicht wieder geöffnet werden.
Achtung: Sie können ein Aktion einfach von "Zu erledigen" direkt zu "Erledigt" verschieben.
Bei "E-Mail senden"-Aktionen versendet Enate automatisch eine E-Mail und die Aktion wird dann automatisch geschlossen. Arbeitsmanager-NutzerInnen sollten bei diesem Aktionstyp nichts machen müssen.
Bei „E-Mail schicken und warten“-Aktionen verschickt Enate automatisch eine E-Mail und die Aktion wird dann in den „Warte“-Zustand versetzt, bis eine Antwort erhalten wird. Sobald eine Antwort einlangt, wird die Aktion zur weiteren Bearbeitung in den „Zu erledigen“-Status versetzt.
Die EmpfängerInnen-Adresse und jegliche CC- oder BCC-Adressen der E-Mail werden im Builder konfiguriert – im unten verlinkten Artikel erfahren Sie mehr über das Konfigurieren von „E-Mail schicken“-Aktionen im Builder:
Sobald eine E-Mail verschickt wurde, erscheint ein Eintrag im Verlauf, der angibt wann, von wem, an wen, an welche CC- oder BCC-Adressen, und mit welchem Betreff die E-Mail verschickt wurde. Wenn Sie diese Anzeige expandieren, können Sie auch den Inhalt der E-Mail lesen.
Wird eine ungültige EmpfängerInnen-, CC- oder BCC-E-Mail-Adresse verwendet, wird die „E-Mail schicken“/„E-Mail schicken und warten“-Aktion keine automatische E-Mail schicken können und die Aktion wird wieder in die Warteschlange verschoben.
Im Verlauf wird dann eine Warnung angezeigt:
Der/die BesitzerIn des Falls kann die E-Mail dann entscheiden, ob er/sie die E-Mail manuelle verschicken möchte. Dazu müssen die E-Mail-Adressen korrigiert und der Inhalt manuell eingefügt werden. In so einem Fall sollten Sie Ihre/n SystemadministratorIn benachrichtigen, damit die E-Mail-Adresse korrigiert und zukünftige Fehler vermieden werden können.
Neben der Möglichkeit, , können Sie auch Verknüpfungen zwischen bestehenden Fällen und Tickets erstellen, um die von verschiedenen Teams durchgeführten Aktivitäten besser zu verwalten.
Sie können Links zwischen verknüpften Arbeitsaufträgen auf zwei verschiedene Arten erstellen:
Beachten Sie, dass Sie nur Verknüpfungen zwischen Vorgängen und Tickets erstellen können. Sie können keine Kommunikation, Dateien, Fehler, Verknüpfungen oder benutzerdefinierte Daten kopieren, wenn Sie eine Verknüpfung zwischen bestehenden Arbeitsaufträgen erstellen.
Sie können vorhandene Arbeitsaufträge von Ihrer Startseite aus verknüpfen, indem Sie die Fälle und Tickets aus dem Raster der Startseite (das Ihren Arbeitseingang, den Arbeitseingang des Teams, die eigene Arbeit oder die Arbeit des Teams anzeigen kann) auswählen, die Sie miteinander verknüpfen möchten, und die Option "Verknüpfen" wählen, die oben im Raster erscheint.
Der erste Vorgang oder das erste Ticket, das Sie auswählen, ist der Arbeitsauftrag, mit dem alle weiteren ausgewählten Arbeitsaufträge verknüpft werden (oder der erste in Ihrer Liste, wenn Sie die Option "Alle auswählen" verwendet haben).
Das daraufhin angezeigte Popup-Fenster bestätigt Ihnen den Fall bzw. das Ticket, mit dem die Elemente verknüpft werden sollen, sowie die spezifischen Elemente selbst, bevor Sie die Verknüpfung bestätigen können:
Sie können bis zu 50 Arbeitsaufträge auf einmal verknüpfen, aber es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Arbeitsaufträge, die jemals verknüpft werden können.
Wenn Sie sich jedoch in einem der Arbeitsaufträge befinden, die Sie mit diesem Hauptantrag / -fall verknüpft haben, sehen Sie auf der Registerkarte Verknüpfte Arbeit nur einen Datensatz dieses Hauptantrags / -falls (und nicht alle anderen, die verknüpft wurden).
Sie können bestehende Arbeitsaufträge aus einem Arbeitsauftrag selbst heraus verknüpfen, indem Sie auf dem Bildschirm des Arbeitsauftrags die Option "+ Arbeitsauftrag" auswählen und dann "Bestehende Aufträge" hinzufügen.
In dem daraufhin angezeigten Pop-up-Fenster können Sie nach den Fällen und/oder Tickets suchen, mit denen Sie dieses Workitem verknüpfen möchten.
Sie können bis zu 50 Arbeitsaufträge auf einmal verknüpfen, aber es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Arbeitsaufträge, die jemals verknüpft werden können.
Sie können die Verknüpfung von Arbeitsaufträgen jederzeit aufheben, indem Sie auf die Registerkarte "Verknüpfte Arbeit" im Bildschirm des Arbeitsauftrags gehen und das Symbol "Verknüpfung aufheben" auswählen.
Ähnlich wie andere Aktionsarchetypen können 'Trigger External API'-Aktionen in Case Prozessen verwendet werden und kommen zum Einsatz, wenn Sie automatisch ein anderes System aufrufen müssen, Daten übertragen und das externe System dazu zu bringen, aktualisierte benutzerdefinierte Daten zurück nach Enate zu übertragen.
Informationen zur Konfiguration von 'Trigger External API' Actions finden Sie in diesem Abschnitt.
Manchmal kann es zu einer Verzögerung kommen, wenn man auf die Antwort des externen Systems wartet. Wenn dies der Fall ist, d. h. wenn die Aktion "Externe API auslösen" auf die Rückmeldung eines externen Systems wartet, wird auf der Infokarte der Aktion im Work Manager der Status "Warten" angezeigt
Wenn das externe System schließlich mit der Datenaktualisierung an Enate antwortet, wird dies mit einer Markierung versehen, die angibt, ob die Aktualisierung erfolgreich oder nicht erfolgreich war:
Wenn das System antwortet, um mitzuteilen, dass es erfolgreich war, wird die Aktion automatisch in den Status "Abgeschlossen" mit der Lösungsmethode "Erfolgreich abgeschlossen" übergehen.
Wenn das System antwortet, dass die Aktion nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, geht die Aktion in den den Status "Zu erledigen" mit dem Grund "Aktualisiert durch Integration". Die externe API kann auch mit zusätzlichen Informationen darüber antworten, warum die Aktion nicht erfolgreich war. Diese Informationen werden auf der Infokarte der Aktion im Abschnitt "Abgelehnter Grund" angezeigt.
Solche erfolglosen Aktionen verhalten sich nun effektiv wie eine manuelle Standardaktion.
Bitte beachten Sie, dass der Fallinhaber in diesen Fällen NICHT benachrichtigt wird.
wann der Fehler aufgetreten ist
wann das System erneut versucht
automatisch eine Verbindung herzustellen wie oft das System automatisch versucht hat, eine Verbindung herzustellen
und wie oft das System den Verbindungsaufbau automatisch wiederholen wird.
Sie können den Verbindungsaufbau auch von hier aus manuell wiederholen, indem Sie auf den Link 'Wiederholen' in der Fehlermeldung klicken.
Bitte beachten Sie, dass ein manueller Wiederholungsversuch als ein Wiederholungsversuch gezählt wird und daher in der Zahl enthalten ist, die angibt, wie viele wie oft das System "automatisch" versucht hat, eine Verbindung herzustellen.
Wenn die Aktion nach den automatischen Wiederholungsversuchen keine Verbindung herstellen kann (z. B. wenn die Einstellung für Wiederholungen (z. B. wenn die Wiederholungen auf 5 eingestellt sind und das System nach 5 automatischen Versuchen keine Verbindung herstellt) Wiederholungsversuche), wird sie in den Zustand "Geschlossen" mit der Auflösungsmethode "Nicht erfolgreich abgeschlossen'.
Wenn die Aktion nicht in der Lage ist, eine Verbindung mit dem externen System herzustellen, wird dies an den Fallverantwortlichen weitergeleitet, wobei im Abschnitt Aktion des Fallbildschirms hervorgehoben, dass diese Aktion abgeschlossen wurde - nicht erfolgreich.
Wenn die Aktion die erforderlichen Informationen erhält, wird sie automatisch geschlossen.
Wenn die Einstellung für die automatische Wiederholung in Builder geändert wird, nachdem das System automatisch versucht hat versucht hat, eine Verbindung mit einem externen System herzustellen, geschieht Folgendes:
Wenn die Einstellung für die Wiederholungsversuche ursprünglich auf 5 eingestellt war und das System automatisch fünfmal versucht hat 5 Mal versucht hat, eine Verbindung herzustellen, dies aber fehlgeschlagen ist, geht die Aktion in den Zustand Geschlossen mit einer Fehlermeldung, die einen Wiederholungsversuch von 5/5 anzeigt.
Wird die Einstellung für die Wiederholungen anschließend auf einen Wert über 5, z. B. 7, erhöht, zeigt die Fehlermeldung eine Anzahl von Wiederholungsversuchen von 5/7 an, aber das System wird NICHT automatisch versuchen eine Verbindung zum 6. und 7. Mal herzustellen, da die Aktion bereits abgeschlossen ist.
Wenn die Aktion jedoch noch nicht in den Zustand "Abgeschlossen" übergegangen ist, weil sie noch nicht die maximale Anzahl automatischer Wiederholungsversuche erreicht hat (z. B. nur 4 von 5 Wiederholungsversuchen), dann bedeutet die Erhöhung der Einstellung für Wiederholungsversuche auf 7, dass die Aktion die Verbindung automatisch so lange wiederholt, bis die Zahl 7 erreicht ist.
Wenn Sie dagegen die Anzahl der Wiederholungen verringern, nachdem die Wiederholungen bereits begonnen haben, z. B. wenn Sie 4 von 10 eingestellt haben, dann aber die maximale Anzahl auf 4 verringern, zeigt das System immer noch 4 von 10 an, wird aber tatsächlich geschlossen.
Im Rahmen von „Peer Review“-Aktionen können Teammitglieder ihre Arbeit bei den wichtigsten Aktionen eines Falls gegenseitig kontrollieren.
„Peer Review“-Aktionen bestehen aus zwei Schritten: Der Erste ist der Abschluss der Aktion, die ein/e NutzerIn durchführt. Der Zweite ist die Überprüfung der Aktion durch eine/n zweite/n NutzerIn, um sicherzugehen, dass alles korrekt durchgeführt wurde.
In diesem Video erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Verwendung von „Peer Review“-Aktionen im Arbeitsmanager.
Die „Peer Review“-Aktion erscheint zunächst bei dem/der NutzerIn im „Zu erledigen“-Status auf, dem/der sie zugeteilt wurde.
Das „Peer Review“-Symbol zeigt Ihnen, ob Sie an einer Aktion arbeiten, die dann von einem Kollegen/einer Kollegin überprüft wird:
Der/die Erstbearbeitende schließt die Aktion wie gewöhnlich ab und markiert sie als „Erledigt“.
Wenn die Aktion durchgeführt und als "Erledigt" markiert wurde, wird sie einem/r anderen NutzerIn zur Überprüfung zugeteilt und erscheint im Status "Zu erledigen".
Hinweis: Der/die Erstbearbeitende darf diese Überprüfung nicht selbst durchführen.
Das „Peer Review“-Symbol zeigt Ihnen, ob Sie eine Aktion überprüfen, die von einem Kollegen/einer Kollegin durchgeführt wurde:
Wenn Sie die zu überprüfende Aktion geöffnet haben, sehen Sie am oberen Rand ein „Peer Review“-Textfeld, in dem Sie einen Kommentar zum „Peer Review“ der Aktion verfassen können.
Die Checkliste ist nur verfügbar, wenn sich die Aktion im Status „Zu erledigen“ befindet. Allein der/die zugewiesene Überprüfende kann die Checkliste bearbeiten.
Wenn Sie die Überprüfung abgeschlossen haben, stellen Sie den Status der Aktion auf „Zu erledigen“ und geben Sie an, ob die Überprüfung erfolgreich war, gescheitert ist oder nicht abgeschlossen werden konnte. Im Anschluss klicken Sie auf „Bestätigen“.
Wenn Sie mit der durchgeführten Aktion zufrieden sind, geben Sie „Bestanden“ an. Dann wird die Aktion am Bildschirm geschlossen. Sie können einen Kommentar hinzufügen, aber das ist nicht zwingend erforderlich.
Wenn Sie die Aktion dann erneut öffnen, steht neben „Peer Review“ nun „Bestanden“, und Sie können etwaige Kommentare lesen.
Wenn die Aktion nicht korrekt durchgeführt wurde, sollten Sie sie als „Nicht bestanden“ markieren und müssen einen Kommentar im „Peer Review“-Kommentarfeld hinterlassen, in dem Sie die Probleme schildern.
Wenn Sie diese Überprüfung dann abschicken, wird die Aktion an den/die Erstbearbeitende/n zurückgeschickt und als „Zu erledigen“ angezeigt.
Wenn der/die Erstbearbeitende die Aktion öffnet, steht neben dem „Peer Review“ „Nicht bestanden“, und er/sie kann die Kommentare zur Überprüfung lesen.
Jetzt muss der/die Erstbearbeitende die Aktion natürlich erneut durchführen und die angesprochenen Fehler beheben. Dann wird die Aktion wieder als „Erledigt“ markiert und zur zweiten Überprüfung an den/die Zweitbearbeitende geschickt.
Die dritte Option ist, dass der/die Überprüfende das Review nicht erfolgreich durchführen konnte. In diesem Fall geben Sie „Kann nicht abgeschlossen werden“ an. Als ÜberprüferIn müssen Sie dann einen Grund angeben, warum Sie die Überprüfung nicht abschließen konnten.
Wenn Sie das getan haben, kann die Aktion als „Erledigt“ markiert werden.
Das schließt die Aktion und markiert sie als „Nicht erfolgreich durchgeführt“. Das betrifft dann den gesamten Fall, der nun mit einem Warnsymbol und der Benachrichtigung, dass in den Fall eingegriffen werden muss, bevor es weitergehen kann, versehen wird.
Manchmal wird das „Peer Review“ automatisch übersprungen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden, die bei der Fallkonfiguration angegeben wurden.
Wenn das passiert, geht das System direkt zur nächsten Aktion über, sobald die manuelle Aktion abgeschlossen wurde, und umgeht somit die Umleitung zu einem „Peer Review“.
Zudem wird dann in der Aktionsliste am Fall-Bildschirm eine Notiz angezeigt, die darauf hinweist, dass kein „Peer Review“ nötig war.
Enate bietet durch die Verwendung einer integrierten Aktion eine Anbindung an - (finden Sie eine Anleitung zur Erstellung und Konfiguration dieses neuen Aktionstyps).
Wenn eine ABBYY-Aktion für einen Fall ausgeführt wird, dann können die Dokumentanhänge des Falls an ABBY FlexiCapture übermittelt werden.
Achtung: Es können nur Dateitypen verarbeitet werden, die von ABBYY ab Version 12 unterstützt werden. .
Das System zeigt diese Nachricht an, während es darauf wartet, dass Sie Dokumente zur Verarbeitung an die ABBYY FlexiCapture-Engine senden:
Sie erhalten eine Bestätigung, wenn die Dokumente erfolgreich zur Verarbeitung an ABBYY übermittelt wurden:
Der letzte Versuch ist der Zeitpunkt, zu dem das Dokument bzw. die Dokumente zur Verarbeitung an die ABBYY FlexiCapture-Engine gesendet wurden.
Wenn die eingereichten Dokumente ein ungültiges Dateiformat hatten oder es Probleme mit der Formatierung des Dokuments selbst gab, gibt das System diese Meldung zurück:
Wenn nach den automatischen Wiederholungsversuchen immer noch ein Problem mit der Übermittlung besteht (z. B. wenn die Einstellung für Wiederholungsversuche auf 5 gesetzt ist und das System nach 5 automatischen Wiederholungsversuchen keine Verbindung herstellen kann), wechselt die ABBYY-Aktion in den Status "Geschlossen".
Wenn die Aktion keine Verbindung mit dem externen System herstellen kann, wird dies an den Fallbesitzer weitergeleitet, der im Abschnitt "Aktion" des Fallbildschirms darauf hingewiesen wird, dass die Aktion "Geschlossen - nicht erledigt" wurde.
Nachdem ein Dokument gescannt wurde, erstellt ABBYY eine Bewertung zur Einschätzung der Scanqualität. Wenn der Zuverlässigkeitswert über dem definierten Schwellenwert liegt, ist keine Überprüfung erforderlich, die Daten werden verarbeitet und die Aufgabe abgeschlossen. Wenn der Zuverlässigkeitswert unter einem bestimmten Schwellenwert liegt, ist eine menschliche Überprüfung erforderlich.
Eine Statusmeldung bestätigt, dass eine menschliche Validierung nicht erforderlich ist:
Sobald die Verarbeitung abgeschlossen ist, wird die ABBYY-Aktion geschlossen. Exportierte Dateien werden an den Fall angehängt und sind in "Dateien" sichtbar.
Hinweis: Wenn "Ausgabedatei-Tags" festgelegt wurden, wendet ABBYY das Ausgabetag auf alle verarbeiteten Dateien an, damit sie für nachfolgende Aktivitäten verwendet werden können.
Das System warnt Sie, wenn eine menschliche Überprüfung erforderlich ist:
Zusätzlich wird neben dem Aktionsstatus ein Hinweis angezeigt, dass in ABBYY eine manuelle Verifizierung durchgeführt werden muss, bevor Sie fortfahren:
Wenn Sie auf die Schaltfläche „Verifizieren" klicken, gelangen Sie zur von ABBYY-Überprüfungsfunktion, wo Sie die gescannten Dokumente überprüfen und die Informationen bei Bedarf anpassen können.
Achtung: Für den Vollzugriff auf die Funktion ist ein gültiges ABBYY FlexiCapture-Konto mit Berechtigungen zur Durchführung der Verifizierung im gewählten Projekt erforderlich.
Sobald Sie eingeloggt sind, wird Ihnen das Verifizierungs-Fenstervon ABBY FlexiCapture angezeigt, in dem Sie die Informationen überprüfen und bei Bedarf anpassen können.
Die Verifizierungsfunktion besteht aus drei Abschnitten:
Seitenansicht des zu scannenden Dokuments.
Vergrößerung des zu scannenden Originaldokuments.
Ausgabedatei - also die gescannte Version des Originaldokuments.
Der gelb markierte Text in der Registerkarte des Originaldokuments sind die Daten, die ABBYY nicht lesen kann. Die Ausgabedatei zeigt dies in rot an.
Bestimmte Zeichen wie 'i' können auch im Abschnitt Ausgabedatei hervorgehoben werden, wenn ABBYY sich bei der gescannten Version unsicher ist.
Wenn Sie die manuelle Überprüfung abgeschlossen haben, wird auf dem Bildschirm eine Bestätigung angezeigt. Es erfolgt aber auch der Hinweis, dass die Annahme für die Notwendigkeit eines manuellen Eingriffs bestand:
‌Sobald die Verarbeitung abgeschlossen ist, werden die exportierten Dateien an den Fall angehängt und sind in „Dateien“sichtbar.
Sie können die Aktion dann als abgeschlossen markieren.
Hinweis: Wenn "Ausgabedatei-Tags" festgelegt wurden, wendet ABBYY das Ausgabetag auf alle verarbeiteten Dateien an, damit sie für nachfolgende Aktivitäten verwendet werden können.
Mit einigen Funktionen in Enate können Sie Aktivitäten überwachen, die von verschiedenen Teams ausgeführt werden. Sie können ganz einfach Arbeitsaufträge erstellen und beaufsichtigen, dies sogar dann, wenn Sie nicht die volle Berechtigung für einen Auftrag haben.
Im Rahmen von Fallabläufen von Arbeitsprozessen, die in Enate integriert sind, gibt es oftmals Punkte, an denen externe Beteiligte (z. B. Personen, die nicht mit Enate arbeiten – etwa Manager:innen Ihres Unternehmens oder der/die jeweilige Endkund:in) eine Aktivität absegnen müssen, bevor der Prozess weiterlaufen kann. Lohnabrechnungsprozesse sind hierfür ein gutes Beispiel, da Lohnabrechnungsberichte von Seiten der Kund:innen auf Managementebene bestätigt werden müssen, bevor der Prozess weiterlaufen darf.
Enates Genehmigungsaktion wurde darauf ausgelegt, diese Genehmigungsanfragenszenarien besser zu integrieren – um sicherzustellen, dass dieser „Genehmigungszyklus“ eng gemanagt werden kann und im Rahmen der Arbeitsabläufe in Enate übersichtlich ist.
Personen, die nicht mit Enate arbeiten, erhalten Genehmigungsanfragen, die Sie bestätigen oder ablehnen können.
Es gibt ein paar verschiedene Genehmigungsarten, die beeinflussen, wie die Entscheidung getroffen wird.
In einem mehrstufigen Szenario wird die E-Mail-Anfrage nach der Bestätigung des ersten Levels an das nächste Level weitergeleitet. In einem Genehmigungszyklus kann es maximal drei Stufen geben. Lehnt jemand ab, wird keine Genehmigung erteilt.
In einem „parallel egal wer“-Szenario wird die E-Mail-Anfrage an alle Genehmigenden geschickt und die erste Entscheidung wird umgesetzt.
In einem „parallel alle“-Szenario wird die E-Mail-Anfrage an alle Genehmigenden geschickt und ALLE müssen diese annehmen, damit die Anfrage genehmigt wird. Lehnt jemand ab, wird keine Genehmigung erteilt.
Erteilen alle nötigen Beteiligten ihre Zustimmung, wird die Genehmigungsaktion erfolgreich abgeschlossen und automatisch geschlossen, damit kein:e Arbeitsmanager-Agent:in sie noch einmal bearbeiten muss. Die geschlossene Aktion kann allerdings immer geöffnet werden, indem man darauf klickt.
Es gibt allerdings ein paar Szenarien, in denen ein:e Arbeitsmanager-Agent:in etwaige Aktivitäten annehmen und durchführen muss, um eine Genehmigungsaktion weiter zu bearbeiten:
Die Genehmigungsanfrage wurde abgelehnt
Keine:r (oder zu wenige) der Genehmigenden wurde(n) automatisch ausgewählt
Für den Fall, dass eine Genehmigungsanfrage abgelehnt wird, wird die Aktion als „Zu erledigen“ markiert und muss somit wieder von eine:r Arbeitsmanager-Agent:in bearbeitet werden. Diese:r analysiert die Ablehnungsgründe und bestimmt den nächsten Schritt. Sie haben die Wahl zwischen:
Updates durchführen und neue Anfragen versenden, indem die Aktion in den „Warten“-Zustand gesetzt wird. In diesem Fall wird die Anfrage-E-Mail automatisch erneut verschickt** und die Aktion ist dann im Zustand „Warten auf weitere Informationen“, da wir auf externe Informationen (eine Genehmigungsrückmeldung) warten, die im System eingegeben werden müssen, bevor die Aktivität weiter bearbeitet werden kann.
Die Aktion als „Kann nicht abgeschlossen werden“ markieren. In diesem Fall wird die/der Besitzer:in des Falls benachrichtigt und muss entscheiden, wie es weitergehen soll – vielleicht wird der Fall überarbeitet oder gänzlich geschlossen.
Die Aktion als „Erledigt“ markieren, wodurch die Anfrage manuell als „Genehmigt“ markiert wird. Der Fall kann dann zur nächsten Aktion übergehen.
**Hinweis: Die Genehmigungsanfrage-E-Mail wird wieder von Neuem beginnen, d. h. alle Antragsteller:innen werden erneut kontaktiert. Sollte jemand eine überholte E-Mail anklicken, erhält er/sie eine Nachricht mit der Information, dass DIESE Genehmigungsanfrage nicht mehr gültig ist, da die Details der Anfrage sich geändert haben könnten.
Falls ein:e Agent:in weitere Genehmigende hinzufügen muss oder noch gar keine hinterlegt sind (oder Veränderungen nötig sind, die dazu führen, dass die Genehmigungsanfragen erneut verschickt werden müssen), muss die/der Agent:in eine Genehmigungsaktion im Zustand „Zu erledigen“ aufnehmen. Sobald die/der Agent:in die nötigen Änderungen durchgeführt oder die fehlenden Genehmigenden hinzugefügt hat, muss die Aktion in den „Warten“-Zustand versetzt werden. Sobald das gemacht wurde, wird die Genehmigungsanfrage automatisch verschickt und die Aktion wird als „Warten auf weitere Informationen“ markiert, da externe Informationen benötigt werden, um fortzufahren.
Hinweis: Während eine Genehmigungsaktion als „Zu erledigen“ oder „In Arbeit“ markiert ist, können externe Beteiligte, die Genehmigungsanfragen erhalten haben, WEDER zustimmen noch ablehnen. Sie erhalten stattdessen eine Nachricht mit der Information, dass der jeweilige Auftrag gerade bearbeitet wird. Arbeitsmanager-Agent:innen MÜSSEN die Aktion wieder als „Warten auf weitere Informationen“ markieren, sobald der Genehmigungszyklus fortgesetzt werden soll.
Ein weiteres potenzielles Szenario wäre, dass die Genehmigungsaktion automatisch geschlossen wird, weil keine/zu wenige Antworten innerhalb des gewählten Zeitraums eingegangen sind. In diesem Fall wird die Aktion automatisch als „Erledigt“ markiert und der Fall läuft weiter. In diesem Fall muss kein:e Arbeitsmanager-Agent:in die Aktion überarbeiten, obwohl die geschlossene Aktion immer manuell mit einem Klick geöffnet werden kann.
Mittels Dokumentenextraktion werden relevante Daten automatisch aus angehängten Dateien eingehender E-Mails extrahiert, damit diese Daten im Rahmen des Arbeitsauftrags weiter verarbeitet werden können, was Zeit und Arbeit erspart. Das bedeutet auch, dass Dokumente wie PDFs gescannt und zum Anlegen von Fällen in Enate sowie als Bestandteil laufender Prozesse verwendet werden können.
Wird eine Dokumentenextraktion für einen Fall durchgeführt, können Dateien, die an den Fall angehängt sind, von der gewünschten Technologie gescannt werden, und die ausgegebenen Dateien werden anschließend automatisch wieder an den Fall angehängt.
Falls sich die Technologie, die Sie benutzen, nicht zu einem ausreichend sicheren Ergebnis kommt, im Sinne des von Ihnen eingestellten Vertrauensniveaus, leitet Enate den Auftrag automatisch an eine:n Agent:in im Arbeitsmanager weiter, damit diese:r den Auftrag überprüft und verifiziert, und damit ein Mensch eingebunden wurde.
Ihr:e Administrator:in kann diese Option im des Enate Builders (de)aktivieren.
Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr zu erfahren:
Wird der Fall im Arbeitsmanager bearbeitet, werden relevante Daten aus angehängten Dateien von eingehenden E-Mails automatisch analysiert und extrahiert.
Falls die Technologie, die Sie nutzen, sich bei den Ergebnissen ausreichend sicher ist, ist die Kontrolle durch eine:n Agent:in gar nicht nötig. Der Vorgang wird dann automatisch abgeschlossen und der Fall wird geht zur nächsten Aktion über. Sie können die abgeschlossene Datenextraktionsaktion trotzdem mittels Klick einsehen, aber sie wird nicht an eine:n Agent:in weitergeleitet.
Sollte die Technologie sich bei den Datenextraktionsergebnissen nicht ausreichend sicher sein, wird die Aktion zur Durchsicht und Bearbeitung an ein:e Agent:in weitergeleitet, wenn jemand das nächste Mal auf der Homepage „aus der Warteschlange nehmen“ anklickt. Öffnet ein:e Agent:in die Aktion, werden Sie sehen, dass die Aufgabe weitergeleitet wurde, weil weitere Überprüfungen nötig sind.
Dafür müssen Sie lediglich „Jetzt verifizieren“ anklicken und zum Fenster „Validierungsfenster“ in der Aktion scrollen, in dem Sie das gescannte Dokument und die daraus extrahierten Daten in einer Tabelle sehen können. Hier sehen Sie, dass die Werte, bei denen sich die Technologie nicht sicher ist, hervorgehoben wurden und können diese überprüfen und allfällige Korrekturen vornehmen. Sie können dieses Fenster innerhalb der Seite ansehen oder als Pop-up-Fenster im Vollbildmodus öffnen.
Mit jedem Mal lernt die Technologie dazu und wird etwas besser darin, Daten zu extrahieren. Sollte Ihnen auffallen, dass die Technologie regelmäßig falsche Vorschläge macht, sprechen Sie bitte mit Ihre:r Administrator:in darüber, um die Einstellungen zu ändern.
Wenn Sie mit den extrahierten Daten zufrieden sind, können Sie die Aktion als „Erfolgreich abgeschlossen“ markieren.
Auswirkungen auf die SLA-Uhr: Die SLA-Uhr PAUSIERT, während eine Aktion sich in diesem Zustand befindet, WENN die Option (während des Designprozesses) AKTIVIERT wurde. Ist diese Option DEAKTIVIERT, LÄUFT die SLA-Uhr WEITER, während die Aktion sich in diesem Zustand befindet.
Wenn Sie anschließend zu diesem Hauptticket / Fall gehen, mit dem alles verknüpft wurde, sehen Sie auf der ALLE Elemente, die Sie für die Verknüpfung ausgewählt haben.
Ein Link zu dem neuen verknüpften Fall oder Ticket wird auf der im Bildschirm der verknüpften Arbeitsaufgaben angezeigt.
Wenn die Aktion nicht erfolgreich war, weil sie nicht innerhalb der für sie festgelegten Zeit abgeschlossen wurde (), dann wird sie in den Status "Zu erledigen" mit dem Grund "Zeitüberschreitung" versetzt und wird einer Warteschlange/einem menschlichen Benutzer basierend auf den konfigurierten Zuweisungsregeln zugewiesen.
Wenn die Aktion nicht in der Lage ist, sich mit dem externen System zu verbinden, wird sie automatisch versuchen eine bestimmte Anzahl von Verbindungsversuchen, je nachdem, wie Ihr System in Builder Builder konfiguriert wurde (). Es wird auch eine Fehlermeldung in der Aktionsleiste angezeigt:
Wenn ein Problem bei der Übermittlung von Dokumenten aufgetreten ist, wird das System automatisch eine bestimmte Anzahl von Übermittlungsversuchen, je nachdem, wie Ihr System in Builder konfiguriert wurde (weitere Informationen finden Sie ), durchführen.
Fälligkeitsdatum überschreiben
Wenn Ihr System so konfiguriert wurde (klicken Sie hier für weitere Informationen), dann können Sie „Fälligkeitsdatum überschreiben“ für den neuen Unterfall, den Sie erstellen, auswählen.
Beschreibung
Sie können die Beschreibung[ME2] des neuen Unterfalls bearbeiten
Zeitplan
Wenn Ihr System so konfiguriert wurde (klicken Sie hier für weitere Informationen), dann müssen Sie einen Zeitplan für den neuen Unterfall, den Sie erstellen, auswählen.
Kontakte hinzufügen
Sie können mehrere verschiedene Kontakte in einem neuen Unterfall erstellen und die Tags zwischen Ihnen aufteilen.
Details zu den von Enate unterstützten Bildschirmauflösungen
Die minimale Bildschirmauflösung, die Enate bei 100 % DPI unterstützt: 1366 x 768.
Das bedeutet, dass Auflösungen, die kleiner gleich 1280x1024 sind, nicht unterstützt werden.
Höher auflösende Bildschirme haben manchmal DPI-Einstellungen, die über 100 % liegen. In diesem Zusammenhang zeigt die unten stehende Liste die minimalen Kombinationswerte von Bildschirmauflösung und DPI, die Enate unterstützt. Um es deutlicher darzustellen, werden hier auch Industriedefinitionen für diese Bildschirmauflösungen angezeigt:
1366 x 768 High Definition (HD) – Wird nur bei 100 % DPI unterstützt.
1600 x 900 High Definition Plus (HD+) – Wird nur bei 100 % DPI unterstützt.
1920 x 1080 Full High Definition (FHD) – Wird bei bis zu 125 % DPI unterstützt.
1920 x 1200 Wide Ultra Extended Graphics Array (WUXGA) – Wird bei bis zu 125 % DPI unterstützt.
2560 x 1440 Quad High Definition (QHD) – Wird bei bis zu 150 % DPI unterstützt.
3440 x 1440 Wide Quad High Definition (WQHD) – Wird bei bis zu 150 % DPI unterstützt.
3840 x 2160 4K or Ultra High Definition (UHD) – Wird bei bis zu 200 % DPI unterstützt.
Vor allem wenn Sie mit der minimalen unterstützten Bildschirmauflösung arbeiten, schlägt Enate vor, dass Sie Enate im Vollbild-Modus verwenden sollten (dieser lässt sich mit F11 im Browser öffnen), um dem Programm möglichst viel Darstellungsraum zu geben. Falls Sie in Ihrem Browser zusätzliche Symbolleisten über dem „standardmäßigen“ Systembrowser installiert haben (z. B. Browser-Add-ins), kann das den verfügbaren Platz am Bildschirm erheblich verkleinern und dazu führen, dass Ihr Bildschirm nicht den Anforderungen für die minimalen unterstützten Bildschirmdimensionen entspricht.
Zusammenhängende Arbeitsaufträge sind eine eng miteinander verbundene Gruppe von Arbeitsaufträgen, die sich zwar gemäß ihrer eigenen Konfiguration verhalten, sich aber aktiv auf ihren "übergeordneten" Arbeitsauftrag auswirken - insbesondere wird der übergeordnete Arbeitsauftrag nicht abgeschlossen, bevor nicht alle seine "Kinder" abgeschlossen sind.
Kommunikationen werden automatisch zwischen Arbeitsaufträgen in der zugehörigen Gruppe ausgetauscht, so dass sie immer sichtbar sind, und wenn Sie auf eine E-Mail in einem Arbeitsauftrag antworten, ist die Antwort in allen anderen Arbeitsaufträgen zu sehen.
Außerdem werden Dateien, Links, Defekte, Smartcards und Kontakte automatisch zwischen allen Arbeitsaufträgen in der Gruppe ausgetauscht, so dass z. B. die Aktualisierung einer Datei in einem Arbeitsauftrag die Datei auch in allen anderen Arbeitsaufträgen in der verwandten Gruppe aktualisiert wird.
Gruppen von verwandten Arbeitsaufträgen umfassen:
Ein Fall und seine Aktionen
Ein Fall und sein(e) Unterfäll(e)
Der verbleibende Vorgang und andere "gelöste" Vorgänge, wenn mehrere Vorgänge zusammengeführt wurden
Ein 'untergeordneter' Fall und sein übergeordnetes Ticket, wenn ein Ticket in einen Fall umgewandelt wurde
Beachten Sie, dass bei geteilten Tickets ein Schnappschuss der Dateien, Verknüpfungen, Fehler, Smartcards und Kontakte des übergeordneten Tickets auf die untergeordneten Tickets übertragen wird. Wenn Sie also beispielsweise eine Datei in einem Arbeitsauftrag aktualisieren, wird die Datei nicht in allen anderen Arbeitsaufträgen der entsprechenden Gruppe aktualisiert. Die übergeordnete Anfrage, die in den Zustand "Warten" versetzt wird, wird jedoch erst dann abgeschlossen, wenn alle ihre "untergeordneten" Anfragen abgeschlossen sind. Wenn die übergeordnete Anfrage eine eingehende E-Mail erhält, wird diese in die untergeordneten Anfragen kopiert und nicht geteilt.
Wenn Arbeitsaufträge keine aktive Auswirkung aufeinander haben (d.h. sie sind nicht Teil einer Gruppe von verwandten Arbeitsaufträgen), aber dennoch eine lose Verbindung zwischen ihnen besteht und Sie in der Lage sein wollen, schnell von einem zum anderen zu springen, sollten Sie die Funktion "Verknüpfte Arbeitsaufträge" in Enate verwenden.
Arbeitsaufträge mit einer 'verknüpft'-Beziehung verhalten sich gemäß ihrer eigenen Konfiguration und müssen nicht auf die Fertigstellung des anderen warten, bevor sie selbst fertiggestellt werden können. Sie können jederzeit zwei oder mehr Arbeitsaufträge miteinander verknüpfen und es ist eine sehr nützliche, flexible Methode, um Arbeitsaufträge locker miteinander zu verbinden, so dass z.B. Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen leicht auf dem Laufenden bleiben können, wie andere Arbeiten im Zusammenhang mit dem Ticket/Fall, an dem sie gerade arbeiten, ablaufen.
Die Kommunikation wird auch nicht automatisch zwischen verknüpften Arbeitsaufträgen ausgetauscht, aber Sie können einen Schnappschuss der Kommunikation in einem Arbeitsauftrag in einen Arbeitsauftrag kopieren, mit dem er verknüpft ist.
Beachten Sie, dass Sie auch die Möglichkeit haben, E-Mails zwischen verknüpften Arbeitsaufträgen auszutauschen - siehe hier für weitere Informationen zum Austausch von E-Mails zwischen verknüpften Arbeitsaufträgen.
Außerdem werden die Dateien, Verknüpfungen, Defekte, benutzerdefinierten Daten und Kontakte nicht automatisch freigegeben, wenn Sie einen neuen verknüpften Arbeitsauftrag starten, aber Sie können wählen, ob Sie einen Schnappschuss von ihnen kopieren möchten. Alle Aktualisierungen, die an ihnen vorgenommen werden, werden in den anderen verknüpften Arbeitsaufträgen nicht berücksichtigt.
Arbeitsaufträge mit einer verknüpften Beziehung werden auf der Registerkarte "Verknüpfte Arbeitsaufträge" in Fällen und Tickets angezeigt.
Diese Art der Verknüpfung ist nützlich, wenn z. B. das Fälligkeitsdatum eines Vorgangs nicht von der Fertigstellung einer anderen Arbeit (z. B. durch eine andere Abteilung) abhängt, aber es wird dennoch als nützlich angesehen, dass Personen, die an einem der beiden Vorgänge arbeiten, über die Aktivitäten des anderen informiert sind und, was wichtig ist, einen schnellen Zugriff auf den anderen Vorgang haben.
Arbeitsaufträge können auf folgende Weise miteinander verknüpft werden:
Ein Fall oder ein Ticket wird direkt aus einem bestehenden Fall oder Ticket heraus gestartet.
Manuelles Hinzufügen einer Verknüpfung von einem Fall/Ticket zu einem anderen bestehenden Fall oder Ticket.
Sie können auch E-Mails zwischen verknüpften Arbeitsaufträgen teilen, damit Sie von mehreren Mitarbeitern gesehen werden können. Sie können dies sogar mit Arbeitsaufträgen machen, für die Sie keine Befugnis haben.
Sie können E-Mails zwischen verknüpften Arbeitsaufträgen auf zwei verschiedene Arten teilen.
1. Von einer existierenden E-Mail aus — Klicken Sie auf das ‚+‘-Symbol oben in der existierenden E-Mail im Verlauf und wählen Sie den relevanten Arbeitsauftrag aus, mit dem Sie die E-Mail teilen wollen.
2. Von einer neuen E-Mail aus — Eine andere Methode ist, eine neue E-Mail zu schreiben, sie können die Arbeitsauftrags-Referenz einfach in den An/CC/BCC-Abschnitt der E-Mail geben indem Sie auf das ‚+‘-Symbol klicken (So, als würden Sie eine E-Mail-Adresse hinzufügen):
Sie können diesen Ansatz auch verwenden, wenn Sie E-Mails zwischen verknüpften Arbeitsaufträgen teilen, ohne eine zusätzliche E-Mail-Adresse hinzufügen zu müssen.
Bitte beachten Sie, dass Sie nur E-Mails zwischen verknüpften Arbeitsaufträgen teilen können. Wenn eine E-Mail einmal zwischen Arbeitsaufträgen geteilt wurde, kann Sie nicht mehr gelöscht werden.
Die E-Mail wird an jegliche E-Mail-Adressen geteilt, die spezifiziert wurden, sowie mit den ausgewählten Arbeitsaufträgen.
Wenn jemand auf eine geteilte E-Mail antwortet, dann wird diese Antwort an beide Arbeitsaufträge angeheftet.
Sowohl Teamleiter als auch Teammitglieder (vorausgesetzt, das Teammitglied wurde im Builder mit der Berechtigung „Kann zuweisen" ausgestattet; weitere Informationen finden Sie hier) haben die Möglichkeit, sich selbst oder anderen Teammitgliedern einen oder mehrere Arbeitsaufträge zuzuweisen oder neu zuzuweisen. Sie können dies auf verschiedene Arten machen:
1) Wenn ein Arbeitsauftrag Ihnen zugewiesen ist und sobald Sie mit einer Aktivität beginnen, die eine Zuordnung erfordert, führt das System diese automatisch durch (d.h. Sie müssen sich nicht manuell als Zuordnungsempfänger festlegen).
2) Wenn der Arbeitsauftrag einem anderen Benutzer zugeordnet ist, gibt das System beim Öffnen des Arbeitsauftrags eine kurze Meldung aus, die Sie darüber informiert. Klicken Sie auf das Greifersymbol "Zuweisen", um sich den Arbeitsauftrag sofort selbst zuzuweisen.
3) Wählen Sie auf der Startseite die Aufträge aus, die Sie sich selbst neu zuweisen möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Neu zuweisen", die oben in der Tabelle erscheint. Daraufhin öffnet sich ein Pop-up-Fenster, in dem Sie die Option „Mir neu zuweisen" auswählen können und eine Notiz hinzufügen können.
Wenn Sie einen nicht zugewiesenen Arbeitsauftrag öffnen und anschließend eine Änderung vornehmen, die dazu führen würde, dass er Ihnen automatisch zugewiesen wird, und wenn in der Zwischenzeit ein anderer Benutzer denselben Arbeitsauftrag geöffnet und ihn sich selbst bereits zugewiesen hat, zeigt das System ein Warnungs-Popup an, in dem erklärt wird, dass alle ungespeicherten Änderungen des anderen Benutzers verloren gehen, wenn Sie sich selbst die Arbeit zuweisen.
Sie haben die Wahl, mit der Zuweisung der Arbeit an Sie fortzufahren (wodurch die ungespeicherten Änderungen der anderen Person verworfen werden) oder Ihre Neuzuweisung / Aktualisierung abzubrechen.
Beachten Sie, dass einige Aktivitäten auch dann ausgeführt werden können, wenn Ihnen die Arbeit nicht zugewiesen ist, da es sich nur um Ergänzungen handelt:
Hinzufügen einer Notiz
Senden einer E-Mail
Hinzufügen einer Aktion zu einem Fall
Sowohl Teamleiter als auch Teammitglieder (vorausgesetzt, das Teammitglied wurde im Builder mit der Berechtigung „Kann zuweisen" ausgestattet; weitere Informationen finden Sie hier) haben die Möglichkeit, sich selbst oder anderen Teammitgliedern einen oder mehrere Arbeitsaufträge zuzuweisen oder neu zuzuweisen. Dies können Sie auf mehrere Arten machen.
1) Vom Arbeitsauftrag selbst aus, indem Sie auf das Dropdown-Menü „Zugewiesen an" im Header klicken und auswählen, dass es einem anderen Nutzer zugewiesen werden soll. Es wird ein Popup-Fenster angezeigt; Sie können nach einem Nutzer suchen, dem Sie Arbeit zuweisen können, und eine Notiz hinzufügen, die mit der Zuweisung einhergeht. Eine Benachrichtigung (einschließlich der Notiz) wird an den neuen Nutzer gesendet.
2) Wählen Sie auf der Startseite die Aufträge aus, die Sie sich selbst neu zuweisen möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Neu zuweisen", die oben in der Tabelle erscheint. Wenn Sie auf "Neu zuweisen" klicken, öffnet sich ein Popup-Fenster, in dem Sie nach dem Teammitglied suchen können, dem Sie die Arbeit neu zuweisen möchten, und Sie können auch eine Notiz hinzufügen.
Wenn ein Arbeitsauftrag von einem Roboter erledigt werden kann, können Sie den Auftrag auch einzelnen Bots in Ihrem Team neu zuweisen.
Sie können diese Neuzuweisungsentscheidungen auch auf Betriebsebene treffen, indem Sie "Jeder Bot der [Name der Farm]" auswählen. Das System ordnet den Arbeitsauftrag automatisch einem der Bots in der Farm zu.
Teamleiter und Teammitglieder können die Zuweisung von Arbeitsaufträgen aufheben. Sie können die Zuweisunge aller Arbeitsaufträge in jeglichen Staten aufheben, außer von Arbeitsaufträgen, die geschlossen sind.
Wählen Sie die gewünschten Arbeitsaufträge aus, um die Zuweisung der Arbeitsaufträge aufzuheben. So wird die Option „Arbeitsaufrag zuweisen“ oder „Zuweisung des Arbeitsauftrags aufheben“ oben angezeigt.
Dadurch wird die Zuweisung der Arbeitsaufträge aufgehoben. Die Nutzer können diese dann aus der Arbeitswarteschlange auswählen.
Wenn Ihr System dies zulässt, können Sie ein oder mehrere Arbeitsaufträge aus Ihrem Posteingang direkt im Posteingang als "erledigt" markieren. Sowohl Teamleiter als auch Teammitglieder können diese Funktion nutzen.
Hinweis: Dies ist nur für Arbeitsaufträge in Ihrem Posteingang möglich. Außerdem ist dies nicht für Fälle oder Peer-Review-Aktionen möglich.
Die Version 2022.6 glättet die Zusammenarbeit zwischen mehreren Teams und hilft Ihnen dabei, alles synchronisiert und alle Beteiligten am Laufenden zu halten.
Manchmal, wenn Sie eine E-Mail zu einem bestimmten Arbeitsauftrag schicken und Teams aus anderen Abteilungen Ihres Unternehmens einbinden müssen, wissen Sie vielleicht nicht, ob sie ihre Arbeit schon mit Enate verwalten - vor allem in größeren Organisationen. Es kann daher zu Unklarheiten bezüglich des weiteren Arbeitsverlaufs kommen.
Wenn Sie mit Enate arbeiten, müssen Sie sich darüber von nun an keine Sorgen mehr machen - Das System erledigt das für Sie. Sie können einfach Ihre E-Mail schreiben und das System weiß, was als nächstes zu tun ist; falls intern jemand beteiligt ist und Enate verwendet, werden Ihnen die Tickets und Fälle dieser Person angezeigt, mit denen Sie diese E-Mail vielleicht teilen möchten. Wenn nötig, können Sie auch einen neuen Arbeitsauftrag erstellen.
Das hilft Ihnen dabei, jegliche daraus folgende Kommunikation zwischen den Teams und allfälligen externen Agierenden verknüpft zu halten. Wenn Sie die E-Mail an eine Person schicken, die nicht mit Enate arbeitet, wird das System ihr einfach die E-Mail schicken.
Im folgenden Beispiel haben wir folgende Personen:
Jane, eine Agentin, die im Vereinigten Königreich in Team A arbeitet,
Karina, eine Agentin, die in Polen in Team B arbeitet,
eine externe Person, die eine Frage gemailt hat, die ursprünglich mit dem Vereinigten Königreich zu tun hatte, die bei Team A landete.
Jane von Team A verfasst ihre Antwort-E-Mail an den/die Antragsteller/in und sieht, dass ein Teil der Frage auch das Team in Polen betrifft, Team B. Jane muss nicht wissen, ob das polnische Team Enate verwendet. Sie fügt deren E-Mail-Adresse einfach zu Ihrer E-Mail hinzu.
Enate weiß, dass die E-Mail-Adresse des polnischen Teams mit einer Enate-Mailbox verknüpft ist, was bedeutet, dass die E-Mail in ein Ticket oder in einen Fall umgewandelt werden wird. Beim Abschicken der E-Mail wird Enate ein Dialogfenster anzeigen, das der Agentin dies erklärt, und sie um mehr Informationen bittet, die beim Erstellen eines Arbeitsauftrags für das andere Team helfen werden.
Sobald die Agentin die nötigen Informationen hinzugefügt hat, um einen verknüpften Arbeitsauftrag zu erstellen, kann sie mit einem Klick auf „Bestätigen“ fortfahren. Externe AdressatInnen erhalten so eine E-Mail, während das andere Team, Team B in Polen, die E-Mail im Rahmen eines relevanten, verknüpften Tickets oder Falls sieht. Beide Teams wissen über das verknüpfte Ticket/den verknüpften Fall des anderen Teams Bescheid und können den Fortschritt mitverfolgen.
Sollten die Aktivitäten von Team B außerhalb der Zugriffsrechte von Team A fallen, kann Team A auf dem Bildschirm „Verknüpfte Arbeitsaufträge“ dennoch zumindest die Hauptinformationen einsehen.
Da das wichtig ist, wird jegliche daraus folgende Kommunikation streng synchronisiert.
Externe AdressatInnen können die Adressen beider Teams auf ihrer E-Mail sehen und BEIDE Teams werden zeitgleich benachrichtigt, falls sie auf die E-Mail antworten. Alle werden auf dem Laufenden gehalten.
In einem Standardszenario würde das Dialogfenster vermutlich das eine, bereits verknüpfte Ticket oder den Fall, an dem Team B arbeitet, anzeigen und im Prinzip fragen: „Möchten Sie diese E-Mail mit dem laufenden Ticket von Team B teilen?“
Falls bei einer E-Mail andere interne E-Mail-Adressen aus Abteilungen hinzugefügt werden, die noch nicht mit Enate arbeiten, ist das kein Problem - die Nachricht wird einfach als normale E-Mail an das andere Team geschickt.
WICHTIGER HINWEIS: Um diese Funktion verwenden zu können, MUSS Ihr E-Mail-Administrationsteam die Funktion „Zusatz-Adressierung“ in Ihren E-Mail-Server-Einstellungen erlauben - dadurch können alle späteren E-Mails zum richtigen Arbeitsauftrag geleitet werden.
Im folgenden Artikel finden Sie weitere Informationen zur Funktion „Zusatz-Adressierung“ und erfahren, wie Sie sie erlauben.
Wenn Sie innerhalb eines Falls oder eines Tickets einen neuen Fall oder ein neues Ticket erstellen, führt dies zu einer „verknüpften“ Beziehung zwischen den beiden Arbeitsaufträgen.
Arbeitsaufträge mit „verknüpften“ Beziehungen bleiben mit den ursprünglichen Fällen/Tickets verknüpft, sind aber komplett unabhängig, befolgen ihre eigene Konfiguration und können auch schon vor dem anderen Arbeitsauftrag abgeschlossen werden. Das ist nützlich, damit das Fälligkeitsdatum des ursprünglichen Falls/Tickets nicht vom Abschluss eines untergeordneten Auftrags abhängig ist (der vielleicht von einer anderen Abteilung durchgeführt wird).
Sie können verknüpfte Arbeitsaufträge in der „Verknüpfte Arbeitsaufträge“-Registerkarte auf dem Arbeitsauftrag-Bildschirm aufrufen. Das erleichtert Ihnen den Überblick über eine Gruppe von Arbeitsaufträgen.
Bitte beachten Sie, dass nur Fälle und Tickets „verknüpft“ werden können. Wenn Sie einen Arbeitsauftrag mit einem anderen verknüpfen, der wiederum mit einem anderen zusammengeführt, aufgeteilt oder in einen Fall umgewandelt wird, sind die daraus resultierenden Arbeitsaufträge ebenfalls mit dem ursprünglichen Arbeitsauftrag verknüpft.
Zum Beispiel:
Ein Ticket ist mit einem anderen Arbeitsauftrag verknüpft, und dieses Ticket wird dann mit einem anderen Auftrag zusammengeführt. Der daraus resultierende zusammengeführte Arbeitsauftrag ist dann auch mit dem ursprünglichen Arbeitsauftrag verknüpft.
Ein Ticket ist mit einem anderen Arbeitsauftrag verknüpft, und dieses Ticket wird in mehrere Tickets aufgeteilt. Die daraus resultierenden Tickets sind dann auch jeweils mit dem ursprünglichen Arbeitsauftrag verknüpft.
Ein Ticket ist mit einem anderen Arbeitsauftrag verknüpft, und dieses Ticket wird später in einen Fall umgewandelt. Der daraus resultierende Fall ist dann auch mit dem ursprünglichen Arbeitsauftrag verknüpft.
Um ein verknüpftes Ticket von einem schon existierenden Fall oder Ticket aus zu erstellen, dann klicken sie auf den ‚+ Arbeitsauftrag‘ Link und wählen Sie die ‚Ticket‘-Möglichkeit vom Dropdown-Menü aus.
In dem darauffolgenden Pop-Up können Sie auf zwei verschiedene Arten nach dem neuen Ticket-Prozess filtern:
Indem Sie nach einer E-Mail-Route suchen — Sie können die E-Mailbox-Adresse angeben, an die Personen normalerweise E-Mails senden würden, um Arbeitsaufträge zu erstellen. Meist repräsentiert die E-Mail-Mailbox einen gewissen Bereicht des Unternehmens, in dem Sie den neuen Arbeitsauftrag erstellen wollen. Wir haben eine Funktion hinzugefügt, mit der Sie nach der Mailbox suchen und sofort den Ticket-Prozess, von dem Sie auswählen, einschränken können. Durch die Auswahl einer Mailbox werden Dropdown-Möglichkeiten herausgefiltert, bei denen nur Prozesse angezeigt werden, die mit dieser Mailbox verlinkt sind.
Indem Sie einen Kunden, Vertrag, eine Dienstleistung oder einen Ticketprozess zum Starten auswählen (diese werden in Werten vorbelegt, wenn nur eine Option zur Auswahl steht).
Bitte beachten Sie, dass die Verfügbarkeit des Tickets von den Befugnissen im Builder abhängt. Zusätzlich werden Sie auch nur einen Ticket-Prozess von einer E-Mail-Route auswählen können, wenn diese im Builder aktiviert wurde (klicken Sie hier für weitere Informationen). Sie werden nur den Ticket-Prozess im Testmodus auswählen können, wenn die E-Mail-Route für diesen Ticket-Prozess im Testmodus zum Start konfiguriert wurde.
Sie können die folgenden Einstellungen für das Ticket einstellen:
Klicken Sie dann auf ‚Erstellen‘. Eine neue Verknüpfung zum verknüpften Ticket wird im ‚Verknüpft‘-Tab erscheinen.
Ein verknüpfter Fall ist ein Fall, der mit einem Fall oder Ticket verwandt ist, dessen Elternfall allerdings unabhängig ist. Dies ist nützlich, wenn das Fälligkeitsdatum des Elternfalls nicht abhängig vom Abschließen von Unterfällen ist (beispielsweise von einer anderer Abteilung).
Um einen verknüpften Fall von einem schon existierenden Fall oder Ticket aus zu erstellen, dann klicken sie auf den ‚+ Arbeitsauftrag‘ Link und wählen Sie die ‚ Fall-Möglichkeit vom Dropdown-Menü aus.
In dem darauffolgenden Pop-Up können Sie auf zwei verschiedene Arten nach dem neuen Fall-Prozess filtern:
Indem Sie nach einer E-Mail-Route suchen — Sie können die E-Mailbox-Adresse angeben, an die Personen normalerweise E-Mails senden würden, um Arbeitsaufträge zu erstellen. Meist repräsentiert die E-Mail-Mailbox einen gewissen Bereicht des Unternehmens, in dem Sie den neuen Arbeitsauftrag erstellen wollen. Wir haben eine Funktion hinzugefügt, mit der Sie nach der Mailbox suchen und sofort den Fall-Prozess, von dem Sie auswählen, einschränken können. Durch die Auswahl einer Mailbox werden Dropdown-Möglichkeiten herausgefiltert, bei denen nur Prozesse angezeigt werden, die mit dieser Mailbox verlinkt sind.
Indem Sie einen Kunden, Vertrag, eine Dienstleistung oder einen Fallprozess zum Starten auswählen (diese werden in Werten vorbelegt, wenn nur eine Option zur Auswahl steht).
Bitte beachten Sie, dass die Verfügbarkeit des Fall von den Befugnissen im Builder abhängt. Zusätzlich werden Sie auch nur einen Fall-Prozess von einer E-Mail-Route auswählen können, wenn diese im Builder aktiviert wurde (klicken Sie hier für weitere Informationen). Sie werden nur den Fall-Prozess im Testmodus auswählen können, wenn die E-Mail-Route für diesen Fall-Prozess im Testmodus zum Start konfiguriert wurde.
Sie können die folgenden Einstellungen für das Fall einstellen:
Klicken Sie dann auf ‚Erstellen‘. Eine neue Verknüpfung zum verknüpfen Fall wird im ‚Verknüpft‘-Tab erscheinen.
Der Bericht „NutzerInnen-Übersicht“ enthält Daten über Ihre Arbeit.
Der Bericht „NutzerInnen Übersicht“ enthält die folgenden Daten:
fgdgdf
Wenn die Einstellung 'Feedback anfordern' für die Ticket-Kategorie im Builder angekreuzt ist (siehe Builder-Handbuch für Details zur Vorgehensweise), enthalten ausgehende E-Mails einen auf der Fußzeile basierenden Link, über den die Empfänger Feedback-Bewertungen abgeben können
Nach dem Anklicken wird das Enate-Feedback-Formular in einem separaten Browser-Fenster geöffnet. Sie bietet die gleichen Rückmeldungssymbole wie die vorherige E-Mail, ermöglicht es dem Nutzer jedoch, seine Auswahl zu ändern, falls er dies wünscht, und auch einen zusätzlichen Kommentar hinzuzufügen.
Sobald ein Nutzer mit der Rückmeldung fertig ist, drückt er einfach auf Senden, wodurch das Feedback-Fenster geschlossen wird. Die Rückmeldedaten werden anschließend gespeichert und können von einem Kollegen aus dem Ticket heraus abgerufen werden.
Die Fälle können mit einem Rückmeldefenster (z.B. 2 Wochen) versehen werden, das dem/der Antragsteller/in eine gewisse Zeit einräumt, innerhalb derer er/sie zurückkommen kann, bevor der Fall vollständig und unwiderruflich abgeschlossen ist. Während dieser Zeit ist es möglich, das Verfahren wieder aufzunehmen. Ein Fall wird automatisch wieder geöffnet, wenn (während des Feedback-Fensters) eine E-Mail eingeht oder ein Ticket darin eingebunden wird.
Ein Fall kann von einem Nutzer manuell wieder geöffnet werden, indem er die Schaltfläche ‚Wieder öffnen‘ verwendet, die für einen abgeschlossenen Fall in seinem Feedback-Fenster angezeigt wird.
Das Feedback-Fenster für einen Fall wird im Builder als Teil der Fallprozesskonfiguration festgelegt.
Bei der Bearbeitung eines Arbeitsauftrags, z.B. eines Tickets, können die Kollegen über einen Link in der Multifunktionsleiste die aktuelle Feedback-Bewertung des Kunden sehen:
Wenn Sie darauf klicken, öffnet sich ein Feedback-Popup, in dem die Bewertung dieser Person angezeigt wird (falls sie sich für die Eingabe einer Bewertung entschieden hat) sowie eine durchschnittliche Gesamtbewertung, die aus allen aufgezeichneten Feedback-Items zu einem einzelnen Arbeitsauftrag berechnet wurde.
Der Gefühlsanalyse-Bericht enthält Informationen zur Gefühlsanalyse von E-Mails, die es NutzerInnen ermöglicht, neu entstehende Trends bei eingehenden E-Mails schnell und eindeutig zu erkennen und, wenn nötig, darauf zu reagieren.
Um einen Gefühlsanalyse-Bericht zu erhalten, muss die Integration EnateAI Sentiment Analysis aktiviert sein (die Einstellungen können im Builder im Marketplace von Enate vorgenommen werden). Läuft diese Integration, generiert sie die für den Bericht nötigen Daten. Sobald die Integration aktiviert wurde, werden automatisch Informationen an den Bericht geschickt und dort angezeigt.
Hier sehen Sie einige der Informationsarten, die in dem Bericht enthalten sind.
E-Mail-Zähler nach Gefühlsregung
Hier sehen Sie den Gesamtanteil eingehender E-Mails, die laut Analyse ein positives, neutrales oder negatives Gefühl vermitteln.
Gefühlstrend
Verfolgen Sie die Gefühlsschwankungen in E-Mails im Laufe der Zeit. Halten Sie Ausschau nach deutlichen Veränderungen und reagieren Sie gegebenenfalls darauf.
Gefühlsvergleich je nach Kontext
Vergleichen Sie die Gefühlslage in Ihren Firmen, Regionen, bei Ihren Services und Prozessen. Reagieren Sie gegebenenfalls darauf.
AbsenderInnen mit E-Mail-Zähler
Identifizieren Sie jene NutzerInnen, die die meisten E-Mails verschicken sowie deren Gefühlslagen, um effektiv und effizient auf Anliegen Ihrer KundInnen eingehen zu können.
NutzerInnen mit E-Mail-Zähler
Werfen Sie einen Blick auf die NutzerInnen, die die meisten positiven oder negativen E-Mails erhalten. Dies hebt hervor, wo Verbesserungsvorschläge oder Anerkennung angebracht wären.
Gefühlslage bei Arbeitsaufträgen, die mehrmals übergeben wurden
Hier sehen Sie, wie die Anzahl der NutzerInnen, denen ein Arbeitsauftrag zugewiesen wird, die Gefühlslage von KundInnen beeinflusst. Reagieren Sie gegebenenfalls darauf.
Gefühlslage bei Arbeitsaufträgen je nach Bearbeitungsdauer (in Stunden)
Hier sehen Sie, wie die Bearbeitungsdauer eines Arbeitsauftrags die Gefühlslage von KundInnen beeinflusst. Reagieren Sie gegebenenfalls darauf.
Gefühlslage nach SLA
Hier sehen Sie, wie das (nicht) Einhalten von SLA-Vorgaben für einen Arbeitsauftrag die Gefühlslage von KundInnen beeinflusst. Reagieren Sie gegebenenfalls darauf.
Gefühlslage bei wieder geöffneten Arbeitsaufträgen
Hier sehen Sie, wie das erneute Öffnen von Arbeitsaufträgen die Gefühlslage von KundInnen beeinflusst. Reagieren Sie gegebenenfalls darauf.
Gefühlslage bei fehlerhaften Arbeitsaufträgen
Hier sehen Sie, wie Fehler in Arbeitsaufträgen die Gefühlslage von KundInnen beeinflusst. Reagieren Sie gegebenenfalls darauf.
Wie bei allen anderen Berichten in Enate sind die NutzerInnen-Rollen entscheidend darüber, ob jemand Zugriff auf Gefühlsanalyse-Berichte hat und diese bearbeiten kann. Wenn NutzerInnen keine Zugriffsrechte erteilt wurden, können sie den Bericht nicht öffnen.
Im Verknüpft-Tag können Sie alle verknüpften Arbeitsaufträgen eines Tickets oder Falles ansehen.
Beachten Sie, dass der Unterfall, der mittels dem ‚+ Arbeitsauftrag‘-Link erstellt wurde, immer noch im ‚Unterfälle‘-Tab und nicht im Verknüpft-Tag angezeigt wird.
Im Verknüpft-Tag sehen Sie eine Liste von verknüpften Arbeitsaufträgen, mit deren Referenz, Titel, an wen sie zugewiesen sind, deren Warteschlange und Fälligkeitsdatum.
Es gibt auch ein Symbol zur Aufhebung der Verknüpfung des Arbeitsauftrags falls Sie versehentlich miteinander verknüpft wurden.
Sie können die Fälle erweitern, um die Aktionen anzuzeigen.
Wenn Sie keine Befugnis für einen bestimmten Geschäftsvorgang haben, dann wird der Arbeitsauftrag grau dargestellt und Sie können diesen nicht öffnen oder bearbeiten. Sie können immer noch übergeordnete Informationen über den Arbeitsauftrag einsehen, beispielsweise an wen er zugewiesen ist, in welcher Warteschlange er sich befindet und wann das Fälligkeitsdatum ist.
Enates Arbeitsmanager bietet Ihnen nun die Möglichkeit integrierter Berichterstattung mithilfe von Microsofts Power BI Berichtsplattform, die Ihnen viele zusätzliche Informationen zur Verfügung stellt, mit denen Sie neue Erkenntnisse erzielen und Ihre Arbeitsabläufe unterstützen können.
Sie bekommen:
standardmäßige, gebrauchsfertige Berichte basierend auf Enate-Daten. Ihre NutzerInnen-Rolle ist ausschlaggebend dafür, welche Standardberichte Sie sehen können.
die Möglichkeit, die Standardberichte zu bearbeiten und Ihre eigenen maßgeschneiderten Berichte zu erstellen.
die Möglichkeit, Ihre Maßgeschneiderten Berichte zu speichern, um sie später leicht wiederzufinden.
die Möglichkeit, Ihre Berichte mit anderen zu teilen, die sie brauchen könnten.
TeamleiterInnen oder NutzerInnen mit der Erlaubnis „kann Berichte bearbeiten“ bekommen auch Zugriff auf erweiterte Optionen, mit denen sie neue Bildmaterialien erstellen oder bestehende löschen und Karten erstellen und löschen können.
Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr zu erfahren:
Bitte beachten Sie, dass die Daten, die Berichten bei ihrer Erstellung zugewiesen werden, aktuell der jeweiligen Zeitzone der koordinierten Weltzeit (UTC) entsprechen. Außerdem werden Berichtsdaten nicht ständig aktualisiert, sondern in regelmäßigen, geplanten Intervallen (Berichte enthalten einen Zeitstempel mit „zuletzt aktualisiert“). Des Weiteren sind Berichte aktuell nur auf Englisch verfügbar. Zu guter Letzt, Informationen zu geschlossenen Arbeitsaufträgen werden nur für einen Zeitrahmen von einem Jahr angezeigt. Geöffnete/Laufende Arbeitsaufträge zeigen Informationen zum gesamten Bearbeitungszeitrahmen an, selbst wenn dieser länger als ein Jahr andauert.
Sie können von einem ganz neuen Abschnitt in der Navigationsleiste aus auf den Arbeitsmanager zugreifen.
Mit einem Klick auf den Hauptlink öffnen Sie die Seite „Berichte“ mit dem automatischen Standardbericht je nachdem, welche Rolle Sie haben. TeamleiterInnen wird automatisch die Bericht „Team-Ansicht“ angezeigt, Teammitgliedern hingegen der Bericht NutzerInnen-Übersicht.
Wenn Sie über dem Link zu den Berichten schweben, wird Ihnen eine Liste der Berichte angezeigt, auf die Sie Zugriff haben. Diese ist in mehrere Abschnitte gegliedert:
Standardberichte– hier finden Sie standardmäßige, gebrauchsfertige Berichte zu den Daten, die Ihrer Rolle entsprechen. Ihre NutzerInnen-Rolle ist ausschlaggebend dafür, welche Standardberichte Sie sehen können – üblicherweise können Sie als Teammitglied auf den Bericht„NutzerInnen-Übersicht“ zugreifen, in dem Daten über Ihre Arbeit angezeigt werden. Falls Sie TeamleiterIn sind, haben Sie zudem Zugriff auf den Bericht „Team-Ansicht“, in dem Daten zur Arbeit Ihres gesamten Teams abgebildet werden.
Meine Berichte – hier finden Sie Berichte, die Sie personalisiert und als neue Berichte abgespeichert haben.
Mit mir geteilt – diese Berichte können benutzerdefinierte oder Standardberichte sein, die jemand mit Ihnen geteilt hat.
Berichte werden alphabetisch sortiert, und Sie können bestimmte Berichte als Favoriten markieren. Ihre Favoriten erscheinen in der Liste vor den nicht hervorgehobenen Berichten.
Wenn Sie einen Bericht öffnen, sehen Sie ganz oben zunächst den Namen des Berichts und wann er zuletzt aktualisiert wurde.
Mit einem Klick auf „Alle Berichte“ öffnet sich die Liste der Berichte, auf die Sie Zugriff haben. Diese ist in mehrere Abschnitte gegliedert:
Standardberichte – das sind standardmäßige, gebrauchsfertige Berichte zu den Daten, die Ihrer Rolle entsprechen.
Meine Berichte – hier finden Sie Berichte, die Sie personalisiert und als neue Berichte abgespeichert haben.
Mit mir geteilt – diese Berichte können benutzerdefinierte oder Standardberichte sein, die jemand mit Ihnen geteilt hat.
Sie können personalisierte Berichte abspeichern, indem Sie auf „Speichern als“ klicken. Mit einem Klick auf „Teilen“ können Sie außerdem Berichte teilen.
Berichte enthalten meist verschiedene Karten, die schlagzeilenartige Informationen enthalten, und einige Abbildungen.
Auf welche Datenfelder Sie zugreifen können, hängt davon ab, auf welche Berichte Sie zugreifen können – jeder Bericht hat seine eigenen Datenfelder. Wenn Sie Zugriff auf einen Bericht haben, können Sie auch auf alle Datenfelder darin zugreifen. Um ein Beispiel zu nennen: Der Bericht „NutzerInnen-Übersicht“ und alle Berichte, die darauf basieren, enthalten Daten über Sie und Ihre Arbeit. Im Vergleich zeigen der Bericht „Team-Ansicht“ oder, auch hier, alle Berichte, die darauf basieren, Daten zum Ihrem Team und der Arbeit, die es in Ihrem Unternehmen macht, an.
Falls Sie einen oder mehrere Ihrer benutzerdefinierten Feldtypen in Ihren Berichten sehen möchten, bitten Sie Ihre/n AdministratorIn, den Enate KundInnenservice zu kontaktieren, damit wir diese Änderung für Sie vornehmen können.
Alle NutzerInnen haben die Möglichkeit, Berichte zu personalisieren, damit genau die Daten angezeigt werden, die sie/er haben möchte. Dazu können Sie zum Beispiel Filter anwenden oder die Datenfelder anpassen. Im Abschnitt „Berichte personalisieren“ finden Sie weitere Informationen über Ihre Optionen.
Wenn Ihnen die Erlaubnis „Kann Berichte personalisieren“ erteilt wurde, können Sie den Modus „Erweitert“ anklicken und erhalten Zugriff auf erweiterte Bearbeitungsoptionen, in denen alle standardgemäßen Personalisierungsoptionen enthalten sind sowie die Möglichkeit, neue Abbildungen und Karten jeweils zu erstellen und zu löschen.
Alle NutzerInnen können Berichte personalisieren und sich die gewünschten Daten anzeigen lassen.
Oben gibt es einige Filter-Optionen, die Sie auf den Bericht anwenden können. Sie können den Bericht nach BenutzerInnen, Kontakten und so weiter filtern und sogar nach bestimmten Fällen oder Tickets (unter der Prozess-Auswahlliste) und gewissen Warteschlangen oder Arbeit in einem bestimmten Status filtern. Wenn Sie die Filter entfernen möchten, klicken Sie auf den Hauptbutton für die Filter und scrollen runter, wo Sie den Link „Filter entfernen“ finden.
Wenn Sie über einer Abbildung schweben, werden Ihnen auch weitere Bearbeitungsoptionen angezeigt. Über Links in der Kopfzeile können Sie spezifizieren und weitere Filter anwenden.
Mit einem Klick auf den Link „Personalisieren“ sehen Sie viele weitere Optionen, die Sie ausprobieren können. Sie können die Art der Visualisierung ändern, um Daten anders darzustellen, oder die Datenfelder in der Abbildung ändern. Auf welche Datenfelder Sie zugreifen können, hängt davon ab, auf welche Berichte Sie zugreifen können – jeder Bericht hat seine eigenen Datenfelder. Wenn Sie Zugriff auf einen Bericht haben, können Sie auch auf alle Datenfelder darin zugreifen.
Um ein Beispiel zu nennen: Der Bericht „NutzerInnen-Übersicht“ und alle Berichte, die darauf basieren, enthalten Daten über Sie und Ihre Arbeit. Im Vergleich zeigen der Bericht „Team-Ansicht“ oder, auch hier, alle Berichte, die darauf basieren, Daten zum Ihrem Team und der Arbeit, die es in Ihrem Unternehmen macht, an.
Falls Sie einen oder mehrere Ihrer benutzerdefinierten Feldtypen in Ihren Berichten sehen möchten, bitten Sie Ihre/n AdministratorIn, den Enate KundInnenservice zu kontaktieren, damit wir diese Änderung für Sie vornehmen können.
Sie können individuelle Abbildungen auch in Excel-Dateien exportieren. Es gibt auch die Option „Fokus“, mit der Sie einen gezielten Blick auf eine Abbildung werfen können. Des Weiteren können Sie sich die zugrunde liegenden Daten auch in einer Tabelle anzeigen lassen.
Ihre Änderungen können jeder Zeit leicht rückgängig gemacht werden, indem Sie zur vorigen Ansicht zurückkehren.
Über diesen Link erfahren Sie mehr über die Bearbeitungsoptionen, die Sie mit Microsofts Power BI Dokumentation haben:
Sie können personalisierte Berichte abspeichern, indem Sie auf „Speichern als“ klicken, damit Sie ihn später leichter finden. Mit einem Klick auf „Teilen“ können Sie außerdem Berichte teilen.
Sie können Ihren personalisierten Berichte abspeichern, damit Sie ihn später leichter finden, indem Sie auf „Speichern als“ klicken.
Je nachdem, wer den Bericht ursprünglich erstellt hat, gibt es verschiedene Wege, einen Bericht zu speichern:
Wenn Sie Änderungen an einem Bericht vorgenommen haben, den jemand anderes erstellt hat, müssen Sie diese neue Version als neuen Bericht abspeichern (die Option „als neuen Bericht abspeichern“ wird automatisch für Sie angewählt), weil der Bericht nicht von Ihnen stammt.
Wenn Sie Änderungen an einem Bericht vorgenommen haben, den Sie erstellt haben (und der Bericht im Abschnitt „Meine Berichte“ aufscheint), haben Sie folgende Optionen:
Sie können den bestehenden Bericht aktualisieren, indem Sie auf „Speichern als“ klicken und die Option „Als neuen Bericht abspeichern“ abwählen.
Sie können die Datei als einen neuen Bericht abspeichern, indem Sie auf „Speichern als“ klicken und die Option „Als neuen Bericht abspeichern“ anwählen.
Sobald Sie „Bestätigen“ auswählen, erscheint der gespeicherte Bericht im Abschnitt „Meine Berichte“, auf den Sie von der Hauptnavigationsleiste oder in Ihrer Berichteliste auf Ihrer Seite „Berichte“ zugreifen können. Alle gespeicherten Berichte erscheinen dort.
Zusätzlich zu all den oben genannten Personalisierungsoptionen für Berichte haben TeamleiterInnen oder Personen, für die die Option „Kann Berichte personalisieren“ aktiviert wurde, auch Zugriff auf erweiterte Bearbeitungsoptionen.
Damit können Sie Abbildungen in Berichten löschen oder ganz neue erstellen, anstatt nur die Möglichkeit zu haben, bestehende zu bearbeiten. Zudem können sie dadurch Karten erstellen und löschen, die schlagzeilenartige Informationen enthalten.
Ihre Änderungen können jeder Zeit leicht rückgängig gemacht werden, indem Sie zur vorigen Ansicht zurückkehren.
Über diesen Link erfahren Sie mehr über die erweiterten Option, die Sie mit Microsofts Power BI Dokumentation haben:
Sie können Berichte auch mit anderen NutzerInnen teilen, indem Sie auf die Option „Teilen“ klicken und die NutzerInnen auswählen, mit denen Sie den Bericht teilen möchten.
Die/der jeweilige NutzerIn wird den Bericht dann im Abschnitt „Geteilte Berichte“ vorfinden.
Bitte beachten Sie, dass Sie Berichte nur mit anderen teilen können, die die Erlaubnis haben, all die Daten in diesem Bericht zu sehen.
Sie können den URL-Link zu einem Bericht auch kopieren, wenn Sie den Bericht in einer anderen App teilen möchten.
Berichte, die mit Ihnen geteilt wurden, werden Ihnen in der Liste „Geteilte Berichte“ angezeigt.
Wenn es darum geht, Berichte zu löschen, müssen Sie ein paar Dinge beachten.
Sie können alle Berichte löschen, die Sie selbst personalisiert haben, d. h. alle Berichte im Abschnitt „Meine Berichte“.
Sie können alle Berichte löschen, die mit Ihnen geteilt wurden, d. h. alle Berichte im Abschnitt „Geteilte Berichte“. Wenn Sie einen Bericht löschen, der mit Ihnen geteilt wurde, geht er für niemanden sonst verloren.
Sie können keine Standardberichte löschen. Wenn Sie aber einen Standardbericht personalisiert und abgespeichert haben (weshalb er im Abschnitt „Meine Berichte“ erscheint), können Sie diesen personalisierten Bericht löschen (siehe vorhergehender Punkt).
Wenn Sie einen Bericht löschen, den Sie mit jemandem geteilt haben, wird der „ursprüngliche“ Bericht bei Ihnen und bei der/dem anderen NutzerIn gelöscht. Es wird auch niemand mehr über den gespeicherten URL-Link auf diesen Bericht zugreifen können.
Alle Berichte, die Sie selbst löschen, können noch über den gespeicherten URL-Link geöffnet werden.
Derzeit stellt Enate zwei standardmäßige, gebrauchsfertige Berichte zur Verfügung:
Ihre NutzerInnen-Rolle ist ausschlaggebend dafür, welche Standardberichte Sie sehen können.
Wenn Sie auf die Dropdown-Liste für Nutzer klicken, wird folgendes angezeigt:
Wenn Sie auf Ihren Namen oder Ihr Bild klicken, gelangen Sie zu den Nutzereinstellungen. Hier können Sie Ihre bevorzugte Sprache auswählen, ein Profilbild hinzufügen, Ihr Passwort ändern und Datum und Uhrzeit auswählen.
Enate unterstützt derzeit die folgenden Sprachen:
Britisches Englisch
Amerikanisches Englisch
Spanisch
Portugiesisch (brasilianisch)
Rumänisch
Ungarisch
Polnisch
Russisch
Französisch
Deutsch
Wenn Sie auf 'Profilbild bearbeiten' klicken, wird die Bildsteuerung aufgerufen, um ein neues Bild von Ihrem Gerät zu holen. Wenn Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten klicken, können Sie zur Bildauswahl navigieren. Sie können das vorhandene Bild auch über die Schaltfläche Löschen löschen.
Die E-Mail-Signaturfunktion von Enate ermöglicht es Ihnen, Ihre eigene Signatur für ausgehende E-Mails zu konfigurieren. Sie können den Abschnitt E-Mail-Signatur verwenden, um den Signaturinhalt zu definieren, der in ausgehenden E-Mails, die Sie schreiben, gesendet werden soll.
Anmerkung: Die konfigurierte E-Mail-Signatur wird nur dann in die ausgehenden E-Mails aufgenommen, wenn das Kontrollkästchen "Meine Signatur in ausgehenden E-Mails anzeigen" am Ende dieses Abschnitts aktiviert ist.
Wenn Sie nach dem Erstellen einer Signatur auf einen der Links klicken, um den Abschnitt "Neue E-Mail verfassen" in einem beliebigen Workitem aufzurufen, wird die konfigurierte E-Mail-Signatur unten im E-Mail-Text angezeigt.
Wenn Sie Ihr Passwort ändern möchten, geben Sie hier Ihr altes und das gewünschte neue Passwort ein und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Speichern. Nach einer erfolgreichen Zurücksetzung Ihres Passworts werden Sie auf die Anmeldeseite weitergeleitet, um sich mit Ihrem neuen Passwort wieder einzuloggen.
Mit der Option "Meine Signatur in ausgehende E-Mails einfügen" können Sie festlegen, ob Ihre personalisierte Signatur in die von Ihnen gesendeten E-Mails eingefügt werden soll oder nicht.
Mit der Option "Popup-Fenster zum Erstellen von Kontakten nicht anzeigen" können Sie festlegen, ob Sie jedes Mal ein Popup-Fenster zum Erstellen von Kontakten erhalten möchten, wenn Sie mit einem Kontakt kommunizieren, der noch nicht im System vorhanden ist.
Mit der Option "Neue Informationen nicht anzeigen" können Sie festlegen, ob Sie jedes Mal benachrichtigt werden möchten, wenn Sie einen Arbeitsauftrag aktualisieren und nicht auf das Symbol für neue Informationen geklickt haben, um die letzten Änderungen an dem Arbeitsauftrag zu sehen.
Mit der Option "Keine Warnung für globalen Kollegen anzeigen" können Sie festlegen, ob Sie jedes Mal benachrichtigt werden möchten, wenn Sie einen globalen Kollegen(d. h. einen Kollegen, der nicht mit einem bestimmten Unternehmen verbunden ist) zu einem Arbeitsauftrag hinzufügen.
Die Option „Links in neuen Registerkarten im Browser öffnen“ lässt Sie entscheiden, wie Links, die Sie in Enate anklicken, geöffnet werden sollen – entweder in einer neuen, eigenen Registerkarte im Browser oder in der Registerkarte, in der Sie gerade arbeiten. Diese Option ist standardmäßig AUSgeschaltet, also werden Links nach dem Anklicken in der aktuellen Browser-Registerkarte geöffnet. Falls Ihnen lieber wäre, Links würden in eigenen Registerkarten im Browser geöffnet werden, können Sie diese Option AKTIVIEREN und Ihre Einstellungsänderung speichern. Wenn Sie von nun an Links anklicken, sehen Sie, dass eine neue, eigene Registerkarte für diesen Inhalt geöffnet wird.
Wenn Sie auf den Logout-Link klicken, wird Ihre Enate-Sitzung beendet und Sie gelangen zurück zum Login-Bildschirm.
Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie dieses über die Anmeldeseite wie folgt zurücksetzen:
Klicken Sie auf den Link 'Passwort vergessen' auf der Login-Seite:
Geben Sie Ihren Benutzernamen ein.
Wenn Ihr Benutzername mit einer E-Mail-Adresse verknüpft ist, erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link zum Zurücksetzen Ihres Passworts.
Immer wenn Ihr Passwort auf diese Weise zurückgesetzt wird, erhalten Sie eine E-Mail zur Bestätigung.
Mit der Einstellung "Senden rückgängig machen" können Sie den Versand Ihrer E-Mails zeitlich verzögern. So haben Sie die Möglichkeit, den Versand einer E-Mail abzubrechen oder eine E-Mail zu überprüfen, bevor sie gesendet wird.
Mit Enates Benachrichtigungen sind Sie immer am neuesten Stand darüber, was mit Tickets, Aktionen und Fällen passiert. Sie können selbst entscheiden, wie Sie Benachrichtigungen erhalten wollen, welchen Aufträgen Sie folgen wollen, über welche Events Sie benachrichtigt werden wollen und wie Sie diese erhalten wollen.
Hier können Sie auswählen, welche Benachrichtigungen Sie erhalten möchten und wie.
Zusätzlich zum entfolgen eines bestimmten Arbeitsauftrags können Sie die Benachrichtigungseinstellungsseite auch verwenden, um zu spezifizieren, welche Benachrichtigung Sie erhalten wollen. Hier gibt es zwei Teile:
Zuerst spezifizieren Sie, welche Arbeitsaufträge Sie erhalten wollen, beispielsweise Aufträge in Ihrem eigenen Posteingang.
Zusätzlich dazu, können Sie spezifizieren, über welche Events über diese Arbeitsaufträge Sie benachrichtigungen erhalten wollen.
Unten sehen Sie die Details ...
Zusätzlich dazu können Sie auswählen, über welche Events Sie benachrichtigt werden wollen.
Sie haben folgende Optionen:
Beachten Sie, dass Sie immer nur eine Benachrichtigung über das gleiche Event in einem Arbeitsauftrag erhalten werden.
Es gibt diese drei nützlichen Navigationslinks:
Enate unterstützt die folgenden Sprachen:
Englisch
Portugiesisch (Brasilien)
Spanisch
Rumänisch
Ungarisch
Polnisch
Russisch
Französisch
Deutsch
Die Betriebsumgebung für Endbenutzer zur Bereitstellung des Dienstes unterstützt diese Sprachen vollständig, und jeder Benutzer kann in seinen Benutzerprofileinstellungen seine bevorzugte Sprache zusammen mit dem Datums- und Zeitmuster auswählen.
Um eine bevorzugte Sprache einzustellen, wählen Sie eine Sprache aus der Dropdown-Liste Sprache in den Benutzereinstellungen.
Die Anzeige der Labels erscheint in der bevorzugten Sprache des angemeldeten Benutzers - dies wird durch das Hinzufügen eines ‘Sprachpakets’ in Enate erreicht. Jedes Sprachpaket wird eine Zuordnung für benutzerspezifische Sprachen wie Portugiesisch haben, z.B. wird 'Warteschlange' 'Fila' und ‘Aktion’ wird auf Portugiesisch ‘Açao’ lauten.
Hier ist die Liste der UI-Elemente, die in der bevorzugten Sprache des angemeldeten Benutzers verfügbar sein werden.
Hinweis - Echte Namen wie Kundennamen und Benutzernamen bleiben in der Originalsprache, wie sie von den Konfiguratoren im Builder eingegeben wurden.
Enate unterstützt die bevorzugte Sprache eines Nutzers bei der Anzeige des Arbeitsmanagers und in den UI-Elementen, einschließlich Beschriftungen, Links und Schaltflächen, jedoch bleibt alles, was von Ihnen hinzugefügt wird, in derselben Sprache, in der Sie es ursprünglich eingegeben haben, und wird nicht automatisch in eine andere Sprache übersetzt, wenn es von anderen Benutzern mit einer anderen bevorzugten Sprache angezeigt wird.
Wenn z.B. ein brasilianischer Benutzer einem Fall eine Notiz auf Portugiesisch hinzufügt, speichert Enate die Notiz auf Portugiesisch in der Datenbank und zeigt die Notiz immer nur auf Portugiesisch an.
Hier ist eine vollständige Liste der Artikel, die durch Benutzereingaben gesteuert werden und die NICHT automatisch vom Produkt übersetzt werden:
Die ersten Versionen der mehrsprachigen Funktionalität werden Konfiguratoren, die bei der Erstellung von benutzerdefinierten Daten und Smartcards im Builder mehrere Sprachen definieren, nicht unterstützen. Dazu wären mehrere Bereiche und Datenelemente erforderlich.
Die ersten Versionen der mehrsprachigen Funktionalität unterstützen keine Benachrichtigung in Sprachen außer Englisch.
Im Rahmen des Workflow-Managements von Tickets, Fällen und Aktionen evaluiert das Enate-System regelmäßig, wem ein Auftrag zugewiesen ist, wer ihn besitzt, und mit welcher Warteschlange der Arbeitsauftrag verknüpft ist. Es gibt detaillierte Regeln, die der Reihenfolge nach befolgt werden, um diese Dinge festzustellen.
Bevor Sie sich die Regeln ansehen, sollten Sie verstehen, wie und nach welchem übergeordneten Muster solche Arbeitsauftragszuweisungen evaluiert werden. Das funktioniert wie folgt:
Zuerst wird entschieden, – Im Prinzip passiert das immer dann, wenn der Status eines Arbeitsauftrages sich ändert.
Wenn das System entscheidet, dass es eine solche Auswertung vornehmen muss, wird zunächst .
:
Eine Warteschlange umzustellen, ist einfach – Wählen Sie einfach die betreffende Warteschlange aus der Zuweisungsregel aus (es gibt nur zwei verschiedene Warteschlangen-Zuweisungsregeln).
Wenn es darum geht, wem ein Auftrag zugewiesen ist und wer diesen besitzt, gibt es mehr zu beachten. Einige Regeln müssen der Reihe nach abgearbeitet werden. Schluss ist, wenn die Anforderungen der Regeln erfüllt sind und das Ziel des Validitätschecks* erreicht wird.
*– Bei Validitätschecks von Zuweisungen und Besitzer/innen müssen wir feststellen, ob das Ziel gültig ist (bei Validitätschecks müssen einige Regeln befolgt werden). Falls nicht, machen wir bei den Regeln in Teil 3 weiter, bis ein gültiges Ziel gefunden wird.
Da das geltende übergeordnete Muster nun beschrieben wurde, können wir uns die Regeln ansehen, die für die oben genannten Abschnitte 1-3 durchgegangen werden müssen, und jene für die Validitätschecks.
Das System re-evaluiert bei jeder Statusänderung, wem ein Auftrag zugewiesen ist, wer ihn besitzt, und mit welcher Warteschlange der Arbeitsauftrag verknüpft ist. Es geht dabei folgende Eingaben durch:
Statusänderungen
Änderungen der Wartestellungsart
Änderungen des geplanten Folgetermins
Änderungen des „Warten bis“-Zeitpunkts
Änderungen der „Warten auf“-Option (nur bei Fällen)
Änderungen des Kontextes des Tickets
Änderungen der Ticket-Kategorie
Statusänderungen im „Peer Review“-Verfahren
Neue Informationen zu einem Arbeitsauftrag erhalten
Es gibt ein Problem bei einem Fall
Wenn das System entscheidet, dass es eine solche Auswertung vornehmen muss, wird zunächst der STATUS des Arbeitsauftrages evaluiert, um zu bestimmen, welche der Zuweisungs-. Besitz- und Warteschlangen-Werte geändert und welche gelöscht werden müssen. Sie finden diese Informationen in der folgenden Tabelle:
Bevor Sie die Regeln durchgehen können, müssen Sie eine wichtigere Kontrolle durchführen: Falls der Auftrag bereits jemandem zugewiesen ist und jemandem gehört, ändern Sie diese Einstellungen nicht, außer die Ticket-Kategorie wurde geändert.
Sonst gehen Sie die folgenden Regeln der Reihenfolge nach durch. Schluss ist, wenn Sie ein gültiges Ziel erreichen:
Wenn die Option „Bei mir behalten“ bei einem Arbeitsauftrag angewählt wurde, muss entweder die Person, der der Auftrag zugewiesen ist oder der/die Besitzer/in die „Bei mir behalten“-Option angewählt haben. Wenn nicht, oder falls der/die Nutzer/in ungültig ist, dann...
Wenn es eine/n Besitzer/in gibt, dann muss der Auftrag auch jemandem zugewiesen sein. Wenn nicht, oder falls der/die Nutzer/in ungültig ist, dann...
Wenn der Arbeitsauftrag ein Ticket ist und sich die Ticket-Kategorie geändert hat und entweder die Art des Wartens oder der Status zu „Erledigt“ geändert wurden, dann wird der/die NutzerIn/BesitzerIn als die Person angegeben, die das Update durchführt. Wenn nicht, dann...
Wenn der Arbeitsauftrag kein Ticket ist ODER er ein Ticket ist (dessen Ticket-Kategorie nicht verändert wurde UND das mehr als 2 Reihen an Status-Verlaufsgeschichte hat – z. B. wenn es kein erster Entwurf ist), dann...
Muss der/die Letztbearbeitende/der Roboter, der den Arbeitsauftrag aktualisiert hat, als Besitzer/in eingetragen werden, oder der Arbeitsauftrag muss ihm/ihr zugewiesen werden. Wenn es keine/n gibt, oder falls der/die Nutzer/in ungültig ist, dann...
Werden diejenigen Nutzer/innen oder Roboter eingetragen, denen der Arbeitsauftrag einmal zugewiesen war (dem Datum nach). Wenn es keine/n gibt, oder falls der/die Nutzer/in ungültig ist, dann...
Wenn eine Aktion automatisch gestartet wurde (d. h. nicht manuell als ad-hoc Aktion), dann wird der/die Letztbearbeitende/Roboter eingetragen, der/die die zuletzt abgeschlossene Aktion des Falls abgeschlossen hat (oder das „Peer Review“ der Aktion gemacht hat, falls eines vorgesehen ist). Wenn es keine/n gibt, oder falls der/die Nutzer/in ungültig ist, dann...
Wenn die „Primary Push“-Zuweisung einem/r bestimmen Nutzer/in zugeteilt ist, machen Sie diese Person zum/r Besitzer/in und weisen Sie ihm/ihr den Auftrag zu. Wenn es keine/n gibt, oder falls der/die Nutzer/in ungültig ist, dann...
Wenn die „Secondary Push“-Zuweisung einem/r bestimmten Nutzer/in zugeteilt ist, machen Sie diese Person zum/r Besitzer/in und weisen Sie ihm/ihr den Auftrag zu. Wenn es keine/n gibt, oder falls der/die Nutzer/in ungültig ist, dann...
Wenn die „Primary Push“-Zuweisung einer bestimmten Position zugeteilt ist, machen Sie denjenigen/diejenige, der/die diese Position innehält und am wenigsten Arbeitsaufträge in seinem/ihren Posteingang hat, zum Besitzer und weisen der Person den Auftrag zu. Wenn es keine/n gibt, oder falls der/die Nutzer/in ungültig ist, dann...
Wenn die „Secondary Push“-Zuweisung einer bestimmten Position zugeteilt ist, machen Sie denjenigen/diejenige, der/die diese Position innehält und am wenigsten Arbeitsaufträge in seinem/ihren Posteingang hat, zum Besitzer und weisen der Person den Auftrag zu. Wenn es keine/n gibt, oder falls der/die Nutzer/in ungültig ist, dann...
Wenn der Arbeitsauftrag ein Fall ist, weisen Sie ihn der Person zu, die ihn erstellt hat und machen Sie diese Person zum Besitzer.
Im Rahmen der Zuweisungs- und Besitz-Regel-Kontrolle muss festgestellt werden, ob das Ziel gültig ist. Dazu muss das Ziel einige Validitätschecks bestehen. Falls nicht, machen wir bei den Zuweisungs- und Besitz-Regeln weiter, bis ein gültiges Ziel gefunden wird. Die Validitätschecks verlaufen folgendermaßen:
Wenn der/die Nutzer/in/Roboter nicht an dieser Art von Arbeitsaufträgen arbeiten darf (z. B. Live/Test), dann blockieren Sie.
Wenn der/die Nutzer/in/Roboter inaktiv ist, dann blockieren Sie.
Wenn der/die Nutzer/in keine Befugnis hat, dann blockieren Sie (bei Robotern muss die Befugnis nicht überprüft werden).
Wenn der Roboter suspendiert wurde, dann blockieren Sie.
Wenn der Roboter bei diesem Arbeitsauftrag mehr als drei Mal mehr Arbeit angefordert hat, blockieren Sie.
Wenn der/die ausgewählte Nutzer/in ein Roboter ist und der Arbeitsauftrag eine für ein „Peer Review“-Verfahren vorgesehene Aktion ist, dann blockieren Sie (Roboter können keine „Peer Reviews“ durchführen).
Wenn der/die ausgewählte Nutzer/in ein Roboter ist und der Arbeitsauftrag eine Aktion ist, aber keine Roboterfarm für die Aktion konfiguriert ist, dann blockieren Sie.
Wenn der/die ausgewählte Nutzer/in ein Roboter ist und der Arbeitsauftrag eine Aktion ist, aber der Roboter nicht zu der konfigurierten Roboterfarm gehört, dann blockieren Sie.
Wenn der/die ausgewählte Nutzer/in ein Roboter ist und der Arbeitsauftrag ein Fall ist, dann blockieren Sie (Robotern können keine Fälle zugewiesen werden).
Wenn der Arbeitsauftrag eine manuelle „Peer Review“-Aktion im „Peer Review“-Stadium ist und der/die Nutzer/in währenddessen 1 oder mehr Updates durchgeführt hat, dann blockieren Sie (Nutzer/innen dürfen nicht ihre eigene Arbeit überprüfen).
Wenn der Arbeitsauftrag eine manuelle „Peer Review“-Aktion im Durchführungsstadium ist und der/die Nutzer/in während des „Peer Review“-Verfahrens 1 oder mehr Updates durchgeführt hat, dann blockieren Sie (Nutzer/innen dürfen nicht an Arbeitsaufträgen arbeiten, die sie zuvor überprüft haben).
Wenn Sie eine nicht-englische Sprache wählen, werden die Benutzeroberfläche und die Beschriftungen in die gewählte Sprache geändert. Wenn Ihr Systemadministrator die Übersetzung für Fall-/Ticket-/Aktionsinformationen in diese Sprachen konfiguriert hat, werden alle Fall-/Ticket-/Aktionsinformationen ebenfalls in der angegebenen Sprache angezeigt. .
FALLS in Ihrem System aktiviert wurde, um Ihnen bei der Kombination von E-Mails und Arbeitsaufträgen zu helfen, werden Sie mit der Option „Die Warnung ‚Details überprüfen‘ nicht anzeigen“ konfrontiert. Sie werden gefragt, ob Sie jedes Mal gewarnt werden wollen, wenn Sie eine E-Mail an mehr als eine Adresse schicken, die bereits mit einem Enate-Posteingang verknüpft ist, und Sie nicht die Details zu jedem Arbeitsauftrag geöffnet haben, der mit dieser E-Mail-Adresse erstellt oder verlinkt wird.
FALLS in Ihrem System aktiviert wurde, um Ihnen bei der Kombination von E-Mails und Arbeitsaufträgen zu helfen, werden Sie mit der Option „Die Warnung ‘Routenadresse entfernen‘ nicht anzeigen“ konfrontiert. Sie werden gefragt, ob Sie jedes Mal gewarnt werden wollen, wenn Sie entscheiden, beim Senden einer E-Mail an mehr als eine:n Empfänger:n eine Adresse zu entfernen, die bereits mit einem Enate-Posteingang verknüpft ist.
Sie können die Zeit für das Rückgängigmachen des Versands einstellen, indem Sie den Schieberegler auf die gewünschte Einstellung verschieben. .
Sie können Benachrichtigungen für Arbeitsaufträge in Ihrem erhalten und/oder für Arbeitsaufträge in Ihren .
Für jedes Event, dem Sie folgen, werden Sie automatisch im Arbeitsmanager im (greifen Sie über das Benachrichtigungssymbol im Header darauf zu) benachrichtigt — mit einem Zähler, mit dem die Anzahl der nicht gelesenen Benachrichtigungen angezeigt wird. Sie können zusätzlich auswählen, ob Sie per und/oder per benachrichtigt werden wollen.
1. - Dies ist die Website des Unternehmens Enate. Hier können Sie die neuesten Ressourcen, Einblicke in die Branche und Informationen zu Produktveröffentlichungen einsehen.
2. - Hier können Sie sich für verschiedene Enate-Lernkurse anmelden.
3. - Hier finden Sie die Hilfsdokumente.
Warteschlangen – Warteschlangen einstellen ist einfach. Sie müssen die konfigurierte anwenden.
Zuweisung und Besitz – Bei Zuweisungen und Besitz-Einstellungen gibt es mehr zu beachten. Einige Regeln müssen der Reihe nach abgearbeitet werden. Schluss ist, wenn die Anforderungen der Regel erfüllt sind und ein erreicht wird.
Gehen Sie die für diesen Arbeitsauftrag durch.
Titel
Sie können den Titel des neuen Tickets bearbeiten
Beschreibung
Sie können die Beschreibung des neuen Tickets bearbeiten
Kategorie & Unter-Kategorie
Sie müssen die Kategorie & Unter-Kategorie des neuen Tickets auswählen
Fälligkeitsdatum überschreiben
Wenn Ihr System so konfiguriert wurde (klicken Sie hier für weitere Informationen), dann können Sie „Fälligkeitsdatum überschreiben“ für das neue Ticket, das Sie erstellen, auswählen.
Fehler kopieren
Sie können bestehende Fehler vom ursprünglichen Fall/Ticket in das neu erstellte Ticket kopieren. Allerdings werden Updates, die Sie in dem neuen verknüpften Ticket an den Fehlern vornehmen, NICHT in den Fehlern im ursprünglichen Ticket/Fall erscheinen.
Dateien kopieren
Sie können bestehende Dateien (inklusive Tags und Datei-Notizen) vom ursprünglichen Fall/Ticket in das neu erstellte Ticket kopieren. Allerdings werden Updates, die Sie in dem neuen verknüpften Ticket an den Dateien vornehmen, NICHT in den Dateien im ursprünglichen Ticket/Fall erscheinen.
Links kopieren
Sie können bestehende Links (inklusive Tags und Link-Notizen) vom ursprünglichen Fall/Ticket in das neu erstellte Ticket kopieren. Allerdings werden Updates, die Sie in dem neuen verknüpften Ticket an den Links vornehmen, NICHT in den Links im ursprünglichen Ticket/Fall erscheinen.
Benutzerdefinierte Daten kopieren
Sie können bestehende benutzerdefinierte Daten (z. B. benutzerdefinierte Feldtypen) vom ursprünglichen Fall/Ticket in das neu erstellte Ticket kopieren. Allerdings werden Updates, die Sie in dem neuen verknüpften Ticket an den benutzerdefinierten Daten vornehmen, NICHT in den benutzerdefinierten Daten im ursprünglichen Ticket/Fall erscheinen.
Arbeitsauftrags-Kommunikationen kopieren
Arbeitsauftrags-Kommunikationen kopieren Sie können Arbeitsauftrags-Kommunikationen, z.B. E-Mails (darunter E-Mail-Anhänge) und Notizen von dem OriginalFall/-Ticket und dem neuen Ticket, das sie erstellen, kopieren. Beachten Sie, dass Sie beim Kopieren von Kommunikationen nicht nur die Kommunikationen des ursprünglichen Arbeitsauftrags kopieren, sondern auch die Kommunikationen von Arbeitsaufträgen, die mit dem ursprünglichen Arbeitsauftrag in Verbindung stehen, z. B. seine Aktionen, wenn es sich um einen Fall handelt, oder das übergeordnete/untergeordnete Ticket, wenn es von einem geteilten Ticket stammt. Beachten Sie auch, dass Aktualisierungen der Kommunikation im neuen verknüpften Ticket NICHT die Kommunikation im ursprünglichen Ticket/Vorgang aktualisieren, aus dem es erstellt wurde. Weitere Informationen über verknüpfte Arbeitsaufträge finden Sie hier.
Automatisierte E-Mails senden
Automatisierte E-Mails senden Sie können automatische System-E-Mails an Kontakte senden, die als Hauptkontakt, Antragsteller oder Betreff gekennzeichnet sind.
Kontakte hinzufügen
Wenn die Befugnisse im Builder so konfiguriert sind, dann können Sie mehrere verschiedene Kontakte zu einem neuen Ticket hinzufügen und die Tags zwischen Ihnen teilen.
Titel
Sie können den Titel des neuen Fall bearbeiten
Beschreibung
Sie können den Titel des neuen Fall bearbeiten
Zeitplan
Wenn Ihr System so konfiguriert wurde (klicken Sie hier für weitere Informationen), dann müssen Sie einen Zeitplan für den neuen Fall, den Sie erstellen, auswählen.
Fälligkeitsdatum überschreiben
Wenn Ihr System so konfiguriert wurde (klicken Sie hier für weitere Informationen), dann können Sie „Fälligkeitsdatum überschreiben“ für den neuen Fall, den Sie erstellen, auswählen.
Fehler kopieren
Sie können bestehende Fehler vom ursprünglichen Fall/Ticket in den neu erstellten Fall kopieren. Allerdings werden Updates, die Sie in dem neuen verknüpften Fall an den Fehlern vornehmen, NICHT in den Fehlern im ursprünglichen Ticket/Fall erscheinen.
Dateien kopieren
Sie können bestehende Dateien (inklusive Tags und Datei-Notizen) vom ursprünglichen Fall/Ticket in den neu erstellten Fall kopieren. Allerdings werden Updates, die Sie in dem neuen verknüpften Fall an den Dateien vornehmen, NICHT in den Dateien im ursprünglichen Ticket/Fall erscheinen.
Links kopieren
Sie können bestehende Links (inklusive Tags und Link-Notizen) vom ursprünglichen Fall/Ticket in den neu erstellten Fall kopieren. Allerdings werden Updates, die Sie in dem neuen verknüpften Fall an den Links vornehmen, NICHT in den Links im ursprünglichen Ticket/Fall erscheinen.
Benutzerdefinierte Daten kopieren
Sie können bestehende benutzerdefinierte Daten (z. B. benutzerdefinierte Feldtypen) vom ursprünglichen Fall/Ticket in den neu erstellten Fall kopieren. Allerdings werden Updates, die Sie in dem neuen verknüpften Fall an den benutzerdefinierten Daten vornehmen, NICHT in den benutzerdefinierten Daten im ursprünglichen Ticket/Fall erscheinen.
Arbeitsauftrags-Kommunikationen kopieren
Arbeitsauftrags-Kommunikationen kopieren Sie können Arbeitsauftrags-Kommunikationen, z.B. E-Mails (darunter E-Mail-Anhänge) und Notizen von dem OriginalFall/-Ticket und dem neuen Ticket, das sie erstellen, kopieren. Beachten Sie, dass Sie beim Kopieren von Kommunikationen nicht nur die Kommunikationen des ursprünglichen Arbeitsauftrags kopieren, sondern auch die Kommunikationen von Arbeitsaufträgen, die mit dem ursprünglichen Arbeitsauftrag in Verbindung stehen, z. B. seine Aktionen, wenn es sich um einen Fall handelt, oder das übergeordnete/untergeordnete Ticket, wenn es von einem geteilten Ticket stammt. Beachten Sie auch, dass Aktualisierungen der Kommunikation im neuen verknüpften Fall NICHT die Kommunikation im ursprünglichen Ticket/Vorgang aktualisieren, aus dem es erstellt wurde. Weitere Informationen über verknüpfte Arbeitsaufträge finden Sie hier.
Kontakte hinzufügen
Kontakte hinzufügen Wenn die Befugnisse im Builder so konfiguriert sind, dann können Sie mehrere verschiedene Kontakte zu einem neuen Fall hinzufügen und die Tags zwischen Ihnen teilen.
Aktivität
Gesamtanzahl Arbeitsstunden
Gesamtanzahl der Arbeitsstunden, die ein/e NutzerIn mit der Arbeit an allen Arbeitsaufträgen im gewählten Zeitfenster zugebracht hat
Aktivität
Art der Aktivität
Art der Aktivität einer Nutzerin/eines Nutzers bei einem Arbeitsauftrag („Speichern“ oder „Abschließen“)
Aktivität
Dauer in Sekunden
Anzahl der Sekunden, die ein/e NutzerIn mit der Arbeit an einem Arbeitsauftrag zugebracht hat Manuell eingegebene Zeiten werden berücksichtigt, sofern welche vorhanden sind.
Aktivität
Anfangsdatum
Anfangsdatum der Arbeit an einem Arbeitsauftrag im Format Datum Uhrzeit
Aktivität
Anfangsdatum_Tag
Anfangsdatum der Arbeit an einem Arbeitsauftrag im reinen Datumsformat
Aktivität
Name der Nutzerin/des Nutzers
NutzerIn, die/der die Aktivität durchgeführt hat
Kontext
Vertrag
Name des Vertrags
Kontext
Kunde/Kundin
Name der Kundin/des Kunden
Kontext
Service
Name des Service
Kontext
LieferantIn
Name der Lieferantin/des Lieferanten
Datum
Datum
Kalenderauswahl für die Auswahl von Daten
Datum
Monat
Monate der Daten
Datum
Woche
Wochen der Daten
Datum
Jahr
Jahr der Daten
Fehler
Anzahl der Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge, die Fehler enthalten
Fehler
Datum erstellt
Datum, an dem ein Fehler bei einem Arbeitsauftrag gemeldet wurde
Fehler
Fehlerkategorie
Kategorie des Fehlers
Fehler
Beschreibung
Beschreibung des Fehlers
Fehler
Status
Beschreibt, ob der Fehler behoben wurde oder nicht
Prozess
Prozess
Name des Prozesses, zu dem der Arbeitsauftrag gehört
Prozess
Arbeitsauftrag-Typ
Art des Arbeitsauftrags (Ticket, Aktion oder Fall)
Warteschlangen
Warteschlange
Name der Warteschlange, in der der Arbeitsauftrag zuletzt war
Status
Status
Status des Arbeitsauftrags (Zu erledigen, Wird bearbeitet, Wartet, Erledigt, Geschlossen)
Begründung des Status
Begründung des Status
Begründung der Statusänderung des Arbeitsauftrags (neu erstellt, neue Information erhalten, von Firmenregel blockiert etc.)
Verlauf „Warten“-Status
„Warten“-Status pro Tag
Anzahl der Arbeitsaufträge, die an einem bestimmten Tag von der/dem NutzerIn in den „Warten“-Status versetzt wurden (von den Arbeitsaufträgen, an denen sie/er arbeitet/gearbeitet hat)
Verlauf „Warten“-Status
Enddatum
Enddatum des „Warten“-Status eines Arbeitsauftrags im Format Datum und Uhrzeit
Verlauf „Warten“-Status
Enddatum_Tag
Enddatum des „Warten“-Status eine Arbeitsauftrags im reinen Datumsformat
Verlauf „Warten“-Status
Anfangsdatum
Anfangsdatum des „Warten“-Status eines Arbeitsauftrags im Format Datum und Uhrzeit
Verlauf „Warten“-Status
Anfangsdatum_Tag
Anfangsdatum des „Warten“-Status eines Arbeitsauftrags im reinen Datumsformat
Verlauf „Warten“-Status
Name der Nutzerin/des Nutzers
NutzerIn, die einen Arbeitsauftrag in den „Warten“-Status versetzt hat
Arbeitsaufträge
Aktion
Summe der geschlossenen und wartenden Arbeitsaufträge pro NutzerIn an einem bestimmten Tag
Arbeitsaufträge
Heute zugewiesene Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge, die heute der/dem NutzerIn zugewiesen wurden
Arbeitsaufträge
Geschlossene Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die im ausgewählten Zeitfenster geschlossen wurden
Arbeitsaufträge
Heute geschlossene Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die heute geschlossen wurden
Arbeitsaufträge
Heute fällige Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die heute fällig sind
Arbeitsaufträge
Offene Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die offen sind
Arbeitsaufträge
Überfällige Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die überfällig sind
Arbeitsaufträge
Wieder geöffnete Arbeitsaufträge
Anzahl der Tickets pro NutzerIn, die wieder geöffnet wurden
Arbeitsaufträge
Erledigte Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die im ausgewählten Zeitfenster Erledigt wurden
Arbeitsaufträge
Gestartete Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die im ausgewählten Zeitfenster gestartet wurden
Arbeitsaufträge
Datierung in Tagen
Datierung in Kalendertagen Bei abgeschlossenen Arbeitsaufträgen bedeutet das (Enddatum – Anfangsdatum), bei offenen Arbeitsaufträgen (heute – Anfangsdatum).
Arbeitsaufträge
Anzahl der betroffenen Unterlagen
Anzahl der betroffenen Unterlagen
Arbeitsaufträge
Anzahl der Fehler
Anzahl der Fehler pro Arbeitsauftrag (falls es welche gibt)
Arbeitsaufträge
Anzahl der Ãœberarbeitungen
Anzahl der Ãœberarbeitungen pro Arbeitsauftrag (falls es welche gibt)
Arbeitsaufträge
Fälligkeitsdatum
Fälligkeitsdatum eines Arbeitsauftrags im Format Datum und Uhrzeit
Arbeitsaufträge
Fälligkeitsdatum_Datum
Fälligkeitsdatum eines Arbeitsauftrags im reinen Datumsformat
Arbeitsaufträge
Enddatum
Enddatum eines Arbeitsauftrags im Format Datum und Uhrzeit
Arbeitsaufträge
Enddatum_Tag
Enddatum eines Arbeitsauftrags im reinen Datumsformat
Arbeitsaufträge
Enthält Fehler
Ob der Arbeitsauftrag Fehler enthält (Ja oder Nein)
Arbeitsaufträge
Referenznummer
Referenznummer eines jeden Arbeitsauftrags
Arbeitsaufträge
Wurde wieder geöffnet
Tickets, die geöffnet wurden, nachdem sie als „Erledigt“ markiert waren
Arbeitsaufträge
SLA
Service-Level-Agreement um anzuzeigen, ob ein Arbeitsauftrag überfällig ist oder nicht
Arbeitsaufträge
Anfangsdatum
Das Anfangsdatum des Arbeitsauftrags im Format Datum und Uhrzeit
Arbeitsaufträge
Anfangsdatum_Datum
Anfangsdatum des Arbeitsauftrags im reinen Datumsformat
Arbeitsaufträge
Titel
Titel des Arbeitsauftrags
Tabelle
Felder
Beschreibung
Aktivität
Aktive NutzerInnen
Anzahl der NutzerInnen, die am ausgewählten Datum aktiv waren
Aktivität
Gesamtanzahl Arbeitsstunden
Gesamtanzahl der Arbeitsstunden, die ein/e NutzerIn mit der Arbeit an allen Arbeitsaufträgen im gewählten Zeitfenster zugebracht hat
Aktivität
Gesamtanzahl NutzerInnen
Gesamtanzahl der NutzerInnen, die für all die Arbeitsaufträge in einer Warteschlange verantwortlich sind
Aktivität
Art der Aktivität
Art der Aktivität einer Nutzerin/eines Nutzers bei einem Arbeitsauftrag (z. B. „Gespeichert“ oder „Abgeschlossen“)
Aktivität
Dauer in Sekunden
Anzahl der Sekunden, die ein/e NutzerIn mit der Arbeit an einem Arbeitsauftrag zugebracht hat Manuell eingegebene Zeiten werden berücksichtigt, sofern welche vorhanden sind.
Aktivität
Anfangsdatum
Anfangsdatum des Arbeitsauftrags im Format Datum und Uhrzeit
Aktivität
Anfangsdatum_Datum
Anfangsdatum des Arbeitsauftrags im reinen Datumsformat
Aktivität
Name der Nutzerin/des Nutzers
NutzerIn, die/der die Aktivität durchgeführt hat
Kontext
Vertrag
Name des Vertrags
Kontext
Kunde/Kundin
Name der Kundin/des Kunden
Kontext
Service
Name des Service
Kontext
LieferantIn
Name der Lieferantin/des Lieferanten
Datum
Datum
Kalenderauswahl für die Auswahl von Daten
Datum
Monat
Monate der Daten
Datum
Woche
Wochen der Daten
Datum
Jahr
Jahr der Daten
Fehler
Anzahl der Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge mit Fehlern
Fehler
Meldedatum
Datum, an dem ein Fehler bei einem Arbeitsauftrag gemeldet wurde
Fehler
Fehlerkategorie
Kategorie des Fehlers
Fehler
Beschreibung
Beschreibung des Fehlers
Fehler
Status
Beschreibt, ob der Fehler behoben wurde oder nicht
Feedback
Durchschn. Bewertung
Durchschnittliche Bewertung der Arbeitsaufträge
Feedback
Bewertung
NutzerInnen-Bewertung jedes Arbeitsauftrags
Feedback
Referenznummer
Referenznummer eine Arbeitsauftrags mit Feedback
Prozess
Prozess
Name des Prozesses, zu dem der Arbeitsauftrag gehört
Prozess
Art des Arbeitsauftrags
Art des Arbeitsauftrags (Ticket, Aktion oder Fall)
Warteschlangen
Warteschlange
Name der Warteschlange, in der der Arbeitsauftrag zuletzt war
Status
Status
Status des Arbeitsauftrags (Zu erledigen, Wird bearbeitet, Wartet, Erledigt, Geschlossen)
Begründung des Status
Begründung des Status
Begründung der Statusänderung des Arbeitsauftrags (neu erstellt, neue Information erhalten, von Firmenregel blockiert etc.)
Verlauf „Warten“-Status
„Warten“-Status pro Tag
Anzahl der Arbeitsaufträge, die an einem bestimmten Tag von der/dem NutzerIn in den „Warten“-Status versetzt wurden (von den Arbeitsaufträgen, an denen sie/er arbeitet/gearbeitet hat)
Verlauf „Warten“-Status
Enddatum
Das Enddatum des „Warten“-Status eines Arbeitsauftrags im Format Datum und Uhrzeit
Verlauf „Warten“-Status
Enddatum_Tag
Enddatum des „Warten“-Status eine Arbeitsauftrags im reinen Datumsformat
Verlauf „Warten“-Status
Anfangsdatum
Anfangsdatum des „Warten“-Status eines Arbeitsauftrags im Format Datum und Uhrzeit
Verlauf „Warten“-Status
Anfangsdatum_Tag
Enddatum des „Warten“-Status eines Arbeitsauftrags im reinen Datumsformat
Verlauf „Warten“-Status
Name der Nutzerin/des Nutzers
NutzerIn, die einen Arbeitsauftrag in den „Warten“-Status versetzt hat
Arbeitsaufträge
Aktion
Summe der geschlossenen und wartenden Arbeitsaufträge einer Nutzerin/eines Nutzers an einem bestimmten Tag
Arbeitsaufträge
Heute zugewiesene Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge, die der Nutzerin/dem Nutzer heute zugewiesen wurden
Arbeitsaufträge
Geschlossene Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die im ausgewählten Zeitfenster geschlossen wurden
Arbeitsaufträge
Heute geschlossene Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die heute geschlossen wurden
Arbeitsaufträge
Heute fällige Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die heute fällig sind
Arbeitsaufträge
Offene Arbeitsaufträge
Anzahl der Arbeitsaufträge pro NutzerIn, die offen sind
Arbeitsauftragstyp: | Detail | Notizen |
Mein Posteingang | Sie werden Benachrichtigungen für Arbeitsaufträge in Ihrem Posteingang erhalten, beispielsweise Arbeitsaufträge, die Ihnen zugewiesen wurden. |
Dies ist für alle Nutzer automatisch eingeschaltet, |
Meine Warteschlange | Sie werden Benachrichtigungen für Arbeitsaufträge erhalten, die in Ihren Warteschlangen sind und/oder die Sie verwalten. |
Diese Option ist für alle Nutzer automatisch eingeschaltet. |
Benachrichtigungsart
| Detail | Notizen |
Neue Information erhalten | Eine neue E-Mail oder eine Selbstservice-Notiz ist eingegangen | Neue Informationen erhalten Eine neue E-Mail oder eine Selbstservice-Notiz ist eingegangen Benutzer, die Benachrichtigungen für einen Arbeitsauftrag in einer verwandten Gruppe (z. B. Fall/Aktionen oder Kind/Elternteil eines geteilten Tickets) abonniert haben, erhalten die Benachrichtigung ebenfalls. |
Arbeitsauftrag mir zugewiesen | Der Arbeitsauftrag wurde mir neu zugewiesen | Nur die Person, der der Arbeitsauftrag zugewiesen wird, erhält die Benachrichtigung. |
Neuer Arbeitsauftrag in der Warteschlange | Warteschlange eines Arbeitsauftrags hat sich zu einer Warteschlange geändert, in der ich bin und/oder die ich verwalte |
|
Neue Datei hinzugefügt | Eine neue Datei wurde von einem Bearbeiter manuell auf die Registerkarte "Dateien" des Arbeitsauftrags hochgeladen | Benutzer, die Benachrichtigungen für einen Arbeitsauftrag einer verwandten (z. B. Fall/Aktionen oder Kind/Elternteil eines geteilten Tickets) abonniert haben, erhalten die Benachrichtigung ebenfalls. |
Fälligkeitsdatum „gefährdet“-Warnung |
Das Fälligkeitsdatum des Arbeitsauftrags ist gefährdet Dies wird berechnet, indem die erwartete Zeit für den Arbeitsauftrag abgezogen wird mit einer zusätzlichen Frist von 30 Minuten ab dem Fälligkeitsdatum/-zeitpunkt. | Beispielsweise, wenn der Arbeitsauftrag um 17 Uhr fällig ist und die erwartete Zeit zum Abschließen des Arbeitsauftrags 1 Stunde beträgt, dann wird die „Fälligkeitsdatum gefährdet“-Warnung um 15:30 angezeigt. 15,30. Diese Benachrichtigung wird NICHT gesendet, wenn:
Jeder, der für den Erhalt von Benachrichtigungen für den übergeordneten Arbeitsauftrag abonniert ist (falls es einen solchen gibt), erhält ebenfalls diese Benachrichtigung. |
Arbeitsauftrag ist überfällig | Das Fälligkeitsdatum des Arbeitsauftrags wurde verpasst und ist nun überfällig. | Jeder, der für den Erhalt von Benachrichtigungen für den übergeordneten Arbeitsauftrag abonniert ist (falls es einen solchen gibt), erhält ebenfalls diese Benachrichtigung. |
Aktion abgelehnt | Ein Roboter hat eine Aktion aktiv abgelehnt oder konnte sie wiederholt nicht bearbeiten. | Jeder, der Benachrichtigungen für den übergeordneten Fall der Aktion abonniert hat, erhält diese Benachrichtigung ebenfalls. |
Fall braucht Aufmerksamkeit | Bei einem Fall ist ein Fehler aufgetreten; jemand muss ihn beheben, bevor damit fortgefahren werden kann. | BenutzerInnen, die Benachrichtigungen für verwandte Arbeitsaufträge (z. B. ein Fall/Aktionen oder ein „Kind-“/„Elternteil“ eines geteilten Tickets) abonniert haben, erhalten die Benachrichtigung ebenfalls. Bitte beachten Sie, dass die Person, die die Aktion innerhalb des Falls abgelehnt hat, nicht benachrichtigt wird. |
„Peer Review“ abgeschlossen | Das „Peer Review“ einer Aktion wurde abgeschlossen. | Alle, die Benachrichtigungen für den übergeordneten Fall der Aktion abonniert haben, erhalten diese Benachrichtigung ebenfalls. Bitte beachten Sie, dass die Person, die das „Peer Review“ durchgeführt hat, nicht benachrichtigt wird. |
„Peer Review"-Änderungen | Das „Peer Review" einer Aktion wurde als „Bestanden" oder „Nicht bestanden" markiert, oder es konnte nicht durchgeführt werden. | Bitte beachten Sie, dass die NutzerInnen folgende Bedingungen erfüllen müssen, um diese Benachrichtigung zu erhalten:
Zusätzlicher Hinweise: Die Person, die das „Peer Review“ durchgeführt hat, wird nicht benachrichtigt. |
Fehler-Bereich | Beschreibung |
Status Fehler |
‘nicht_gültig’: ‘Daten nicht gültig oder Etwas ist schief gelaufen’, | Wenn eine falsche Information in die Zelle eingegeben wird und keine Arbeitsaufträge erzeugt werden können |
‘abgeschlossen’: ‘Abgeschlossen’, | Wenn Arbeitsaufträge erfolgreich erzeugt wurden |
‘in_Bearbeitung’: ‘In Bearbeitung’ | Wenn die Arbeitsauftrags-Erstellung im Gange ist |
Fehler |
‘1’: ‘Die hochgeladene Datei ist keine * .xls- oder * .xlsx-Datei’, | Wenn das Format der hochgeladenen Datei ein anderes als .xls- oder .xlsx-Datei ist |
‘3’: ‘Die Arbeitsmappe enthält mehrere Arbeitsblätter. Es wird nur das erste Blatt bearbeitet’, | Wenn dieselbe Datei mehrere Blätter mit zu verarbeitenden Arbeitsdaten enthält |
‘5’: ‘Master-Prozessinstanz nicht live’, | Wenn die Prozessinstanz nicht in Betrieb ist oder die Versionen im Entwurf vorliegen |
‘101’: ‘Im Arbeitsblatt fehlt die erforderliche Spalte '{{v0}}'. | Wenn die Excel-Tabelle keine Pflichtspalte zur Verarbeitung von Arbeitsaufträgen hat |
‘102’: ‘Die Spalte '{{v0}}' ist vom Typ '{{v1}}', der in der Massenerstellung nicht unterstützt wird ‘, | Wenn wir nicht unterstützte Datentypen wie Entity relastionship , Tabelle verwenden |
‘103’: ‘Es wurde kein Feld gefunden, mit dem die Spalte '{{v0}}' verknüpft werden kann’, | Wenn Massenerstellung validierencreate api nicht in der Lage ist, die Spaltendaten mit den Systemdaten abzubilden |
‘200’: ‘Die Erstellung eines zeitgesteuerten Falls wird nicht unterstützt ‘ | Wenn ein Fall mit Zeitplänen verknüpft ist und den Fall in der Excel-Datei verwenden |
‘300’: ‘Der Titel ist in der Datei nicht eindeutig’, | Wenn eine hochgeladene Datei denselben Titel für mehrere Arbeitsaufträge in der Datei hat |
‘301’: ‘Titel ist nicht eindeutig’, | Wenn die hochgeladene Datei denselben Titel hat, der bereits im System angelegt ist |
‘302’: ‘Das Wert-Feld ist leer und die Spalte ist erforderlich ‘, | Wenn es keine Eingabewerte für Pflichtfehler gibt |
‘303’: ‘Der Wert ist für den Datentyp '{{v0}}' nicht gültig.’, | Wenn das benutzerdefinierte Feld die bestimmten Daten nicht eingeben kann oder die Daten sich nicht auf das benutzerdefinierte Feld beziehen |
‘304’: ‘Mit der E-Mail-Adresse konnte keine Person gefunden werden’, | Wenn wir eine falsche E-Mail-ID eingeben oder die E-Mail-ID nicht im System vorhanden ist |
‘305’: ‘Kunde nicht gefunden oder Sie haben keine Befugnis diese Daten zu sehen’, | Wenn wir einen falschen Kundennamen eingeben oder keinen Zugang zur Erstellung von Arbeitsaufträgen für einen bestimmten Kunden haben |
‘306’: ‘Vertrag nicht unter Kunde gefunden oder Sie haben keine Befugnis diese daten zu sehen’, | Wenn wir einen falschen Vertragsnamen eingeben oder keinen Zugang zur Erstellung von Arbeitsaufträgen für einen bestimmten Kunden haben |
‘307’: ‘Service nicht unter Vertrag gefunden oder Sie haben keine Befugnis diese Daten zu sehen’, | Wenn wir einen falschen Servicenamen eingeben oder keinen Zugang zur Erstellung von Arbeitsaufträgen unter einem bestimmten Vertrag haben |
‘308’: ‘Prozess nicht unter Service gefunden oder Sie haben keine Befugnis diese Daten zu sehen’, | Wenn wir einen falschen Prozessnamen eingeben oder nicht auf die Erstellung von Arbeitsaufträgen unter einem bestimmten Dienst zugreifen |
‘309’: ‘Ticketkategorie nicht gefunden’, | Wenn wir einen falschen Wert für die Ticketkategorie eingeben |
‘310’: ‘Der Wert ist für die Liste nicht gültig ‘ | Wenn der Eingabewert nicht mit den konfigurierten Listen-/Mehrebenen-Listen-Daten übereinstimmt |
UI-FEHLER |
‘1001’: ‘Keine gültigen Elemente zu verarbeiten..’, | Es gibt keine Daten, die in Excel verarbeitet werden müssen |
‘1002’: ‘Alle gültigen Aufträge wurden verarbeitet.’, | Wenn alle gültigen Arbeitsaufträge erzeugt sind |
‘Datei_Upload_Begrenzung’: ‘{{name}} ist größer als das Serverlimit ({{limit}})’, | Wenn die hochgeladene Dateigröße größer als das vom System konfigurierte Upload-Limit ist |
’Datei_Upload_Fehler’: ‘Datei konnte nicht hochgeladen werden’ | Wenn der Datei-Upload fehlgeschlagen ist |
Auftrag | Details |
Homepage |
Auch die Seite Posteingang. |
Schnellsuche | Personen-, Kommunikations- und Arbeitsauftrags-Suche |
Warteschlangen-Seite |
Links zur Navigation | Link zum Builder, zur Warteschlangenseite oder zu zuletzt aufgerufenen Arbeitsauftrags usw. |
Benutzerprofil-Seite | Hier kann der Benutzer auch die bevorzugte Sprache zusammen mit dem Datum-Zeit-Muster ändern. |
Seite Anrufabwicklung | Diese Seite zeigt alle Mitteilungen und Arbeitsaufgaben, die sich auf einzelne Benutzer beziehen |
Arbeitsauftrags UI: | Beschriftungen und Schaltflächen wie Kategorie-Picker, Zustand etc. |
Auftrag | Detail |
Fall |
|
Aktion |
|
Ticket |
|
Kontakt | Details zur Kontaktaufnahme wie Adresse. |
Dateien | Dateiname und Anmerkung zur Datei |
Probleme | Beschreibung der Probleme |
Anmerkungen zur Neuzuweisung | Text, der vom Nutzer eingegeben wird, während er eine Arbeit einem anderen Teamkollegen zuweist. |
Arbeitsauftrag/Situation
| Zugewiesene Person
| Besitzer
| Warteschlange
|
Geschlossen
| Wert löschen
| Wert löschen
| Wert löschen
|
Entwurf
| Wert festlegen
| Wert löschen
| Wert löschen
|
Neue Information erhalten
| Wert festlegen
| Wert löschen
| Wert festlegen
|
Braucht Aufmerksamkeit
| Wert festlegen
| Wert löschen
| Wert festlegen
|
„Zu erledigen“ oder „In Bearbeitung“ bei einer Aktion/einem Ticket
| Wert festlegen
| Wert löschen
| Wert festlegen
|
„Zu erledigen“ oder „In Bearbeitung“ bei einem Fall
| Wert löschen
| Wert festlegen
| Wert löschen
|
„Erledigt“ oder „Warten“
| Wert löschen
| Wert festlegen
| Wert löschen
|
Wir sind ständig bemüht, unsere Hilfen und Erläuterungen zu verbessern. Wenn Sie Vorschläge haben, zu welchem Bereich Sie gerne mehr Informationen bekommen würden, rufen Sie die Seite Feedback zur Dokumentation auf und teilen uns dies mit.
Informationen über Begriffe, die automatisch von der Suche, die die Nutzer im System durchführen können, ausgeschlossen werden.
Dank einer Standardfuntkion von Enate, die von Nutzern durchgeführte Suchen optimiert, werden einige Allgemeinbegriffe von der Suche entfernt, wenn sie manuell eingegeben wurden. Somit sollen zeitlich schnelle Suchergebnisse garantiert und das Aufscheinen einer großen Anzahl von Suchergebnissen, die die Nutzer von den erwünschten Suchergebnissen ablenken, vermieden werden. Ein Ansatz für dies ist die sogenannte ‚feste Stoppwortliste“.
Eine feste Stoppwortliste ist eine List von Allgemeinbegriffen wie ‚und‘, ‚der‘, ‚ich‘, usw., die alle bei einer Suche ignoriert werden, weil sonst zu viele Ergebnisse angezeigt werden.
Unten finden Sie eine Liste mit all den Wörtern in der festen Stoppwortliste, die das System bei einer Suche in Enate alle ignorieren wird — dies beinhaltet nicht nur die Schnellsuche, sondern auch andere Suchen, die ein Nutzer durchführen kann: Suche nach E-Mails, Arbeitsaufträgen, Tickets, wenn man Tickets zusammenführt, usw. Wenn Sie einen dieser Begriffe eingeben, werden diese automatisch ignoriert.
Mehrere feste Stoppwortlisten werden in verschiedenen Sprachen angeboten.
Anmerkung: Wenn Sie nach Nutzern oder E-Mails suchen, dann wird immer die englsiche (britische) Version der festen Stoppwortliste verwendet. Für Arbeitsaufträge (Titel, Kundenname, Vertragsname, Dienstleistungsname, Fall und Ticketname, usw.) verwenden wir die Sprache des angemeldeten Nutzers. Bitte beachten Sie, das Ungarisch nicht von SQL unterstütz wird, also wird für ungarische Nutzer auch die englische Stoppwortliste verwendet.
Einige spezifische Zeichen werden bei einer Schnellsuche ignoriert, wie zum Beispiel ‚*‘, ‚?‘, ‚@‘, usw. Dies bedeutet, dass Sie, wenn Sie nach ‚Kunde.com‘ suchen, nur nach den Worten ‚Kunde‘ und ‚com‘ suchen werden. Solche Kombinationen sollten dann in Anführungszeichen gesetzt werden, um sie als spezifischen Satz zu kennzeichen — mit „Kunde.com“ finden Sie dann das, was Sie gesucht haben.
Unten finden Sie eine ausführliche Liste mit all den Zeichen, die bei einer Schnellsuche ignoriert werden:
Wenn Ihr Benutzerkonto so eingestellt ist, dass Sie auf Testdaten zugreifen können, können Sie Ihre Arbeitsmanager-Umgebung in den 'Testmodus' umschalten. Dieser Link ist in der Benutzer-Dropdown-Liste auf der rechten Seite der Kopfleiste verfügbar.
Sobald Sie sich im Testmodus befinden, sehen Sie nur noch Testdaten; dies ermöglicht es Ihnen, Test-Arbeitsaufträge zu erstellen und durch Testversionen von Prozessen laufen zu lassen, um diese vor der Produktivsetzung zu verifizieren, ohne die Live-Produktionsdaten zu beeinträchtigen.
Zur visuellen Erinnerung wird die Kopfzeile auf Rot gesetzt, wenn Sie sich im Testmodus befinden.
Die Funktionalität des Testmodus ermöglicht es Ihnen, einen anderen Leiter für eine Warteschlange festzulegen, wenn sie im Testmodus gegenüber dem Live-Modus ausgeführt wird.
Beispiel: Denken Sie an Teamleiter 1, der Zugriff auf den Live-Modus hat und für die Verwaltung von zwei Warteschlangen verantwortlich ist, der Finanzierungs- und der Master Fall Warteschlange.
Im Testmodus können dieselben beiden Warteschlangen von einem anderen Nutzer verwaltet werden, der über die Berechtigung ‘Teamleiter’ und ‘Testmodus’ verfügt - siehe untenstehendes Beispiel, bei dem Teamleiter 2 als Verantwortlicher für die Warteschlangen im Testmodus festgelegt wurde.
Es ist möglich, einen Roboter so umzuschalten, dass er im Testmodus oder im Live-Modus verwendet werden kann. Konkret wurden den Aktivitätsbibliotheken für UiPath, Automation Anywhere und BluePrism zwei neue Aktivitäten hinzugefügt (und die Standard-APIs so angepasst, dass diese generisch genannt werden können), und zwar
Live-Modus einstellen
Testmodus einstellen
Mit diesen Aktionen können Sie einen Roboter zwischen Test- und Live-Zuständen umschalten. Sobald ein Roboter in den Testmodus geschaltet wurde, finden die nachfolgenden Aktivitätsaufrufe, die der Roboter möglicherweise macht, z.B. 'Mehr Arbeit holen' und 'Ticket/Fall erstellen usw.', in diesem Kontext des Testmodus statt, wobei nur Test-Arbeitsauftrag geholt und erstellt werden. Der Roboter sollte wieder in den Live-Modus geschaltet werden, sobald der Prozess in den Live-Modus geschaltet wird, stellen Sie also sicher, dass er dann Live-Arbeiten erstellt.
Enate unterstützt die Erstellung separater Kontaktdatensätze im Testmodus, d.h. alle Kontaktdatensätze, die Sie im Testmodus erstellen, sind nur für Benutzer im Testmodus zugänglich (und Kontakte, die im Live-Modus erstellt wurden, sind nur für Benutzer im Live-Modus zugänglich). Dadurch wird sichergestellt, dass E-Mails von Test-Paketen nicht versehentlich an Produktionsbenutzer gesendet werden und umgekehrt.
Dies zeigt E-Mails an, die in Verbindung mit Arbeitsaufträgen stehen, die gerade bearbeitet werden und die sich in Ihrem Geschäftsbereich befinden — z.B. Die, die Sie in Ihrem Arbeits-Posteingang sehen. Es gibt verschiedenste Filter- und Ansichtsmöglichkeiten für unterschiedliche Datensätze. Verwenden Sie diese Ansichtsmöglichkeit, um ständig über eingehende E-Mails für den Arbeitsauftrag, an dem Sie und Ihr Team gerade arbeiten, Bescheid zu wissen.
Standardmäßig werden Ihnen alle E-Mails angezeigt, die Sie in den letzten 90 TAGEN erhalten haben. AgentInnen können im Filter-Dropdown auch ein anderes Datum (z. B. ein älteres) oder einen Zeitraum eingeben, um ältere E-Mails zu sehen, aber bitte beachten Sie, dass der angegebene Zeitraum maximal 90 Tage umfassen kann.
In dem minimierbaren Bereich auf der linken Seite des E-Mail-Posteingangs können Sie Links zu verschiedensten Abschnitten des Posteingangs sehen, die folgendermaßen aufgeteilt sind:
Meine E-Mails: E-Mails für alle Arbeitsaufträge, die sich zurzeit in Ihrem Arbeits-Posteingang befinden (die Sie auf Ihrer Homepage sehen könnten)
Meine Team-E-Mails: E-Mails für alle Arbeitsaufträge, die sich zurzeit in Ihrem Team-Arbeits-Posteingang befinden Der Link ist sichtbar, wenn Sie der Teamleiter sind oder wenn Sie Ihre Kollegen und Warteschlangen sehen können.
Nicht zugewiesene E-Mails - E-Mails für Arbeitsaufträge, die noch niemandem zugewiesen sind und sich in Ihrer Warteschlange befinden. Der Link ist sichtbar, wenn Sie der Teamleiter sind oder wenn Sie Ihre Kollegen und Warteschlangen sehen können.
Alle E-Mails – In diesem Abschnitt werden Ihnen alle E-Mails aus Ihrer Unternehmensabteilung angezeigt, die zu Arbeitsaufträgen gehören; auch geschlossene Arbeitsaufträge, sofern Sie zugriffsberechtigt sind. In diesem Abschnitt können Sie E-Mails auch je nach dem Status der Arbeitsaufträge, zu denen sie gehören, filtern.
Die angezeigte Anzahl zeigt die Anzahl der ungelesenen E-Mails in den verschiedenen Ordnern.
Unbearbeitete E-Mails – Hier sehen Sie jegliche unbearbeiteten E-Mails zu Ihrem Unternehmensbereich und können entscheiden, was damit gemacht werden soll. Die Zahl neben diesem Abschnitt zeigt die Gesamtanzahl der E-Mails in diesem Abschnitt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Es gibt hier auch Links zu Ihren Gesendeten E-Mails und Ihrem Postausgang - dabei handelt es sich immer um einzelne Registerkarten.
Sie können eine Liste mit all diesen E-Mails in Ihrem Posteingang sehen, genau wie Selbst-Service-Kommentare, von denen sich die neusten ganz oben befinden. Es wird folgendes angezeigt: Wer die E-Mail gesendet hat, wann sie erhalten wurde, was der Betreff ist, eine Vorschau der ersten Zeile und mit welchem Arbeitsauftrag die E-Mail verbunden ist. Sie können auch sehen, ob die E-Mail irgendwelche Anhänge hat und ob Sie mit einer hohen Wichtigkeit versendet wurde.
Ungelesene E-Mails werden fett angezeigt und Sie können filtern, dass nur die ungelesenen E-Mails angezeigt werden, indem Sie auf „Ungelesen“ klicken.
Bitte beachten Sie, dass E-Mails als „gelesen“ markiert werden, sobald sie geöffnet wurden.
Sie können Ihren Posteingang nach Kunden, Vertrag, Service, Prozess, Warteschlange, dem Kontakt, „Mit Dateien“, oder nach Datum filtern.
Wenn Sie Zugriff zu den „E-Mails meines Teams“ haben, dann können Sie Ihren Posteingang nach zugewiesenem Nutzer filtern.
Im Abschnitt „Alle E-Mails“ können Sie E-Mails auch je nach dem Status der Arbeitsaufträge, zu denen sie gehören, filtern.
Sie können zwischen den folgenden Ansichten wählen: Unter „Meine E-Mails“ sehen Sie die E-Mails in Ihrem Posteingang, unter „Meine Team-E-Mails“ sehen Sie die E-Mails im Posteingang Ihrer Team-Mitglieder und unter „Nicht zugewiesene E-Mails“ sehen Sie eingehende E-Mails zu Arbeitsaufträgen in Ihrer Warteschlange, die noch niemandem zugewiesen wurden. Die Ansicht „Alle E-Mails“ zeigt Ihnen alle E-Mails, die mit Arbeitsaufträgen in Ihrem Unternehmensbereich zu tun haben, auch geschlossene Arbeitsaufträge, sofern Sie zugriffsberechtigt sind; und schließlich sehen Sie unter „Unbearbeitete E-Mails“ alle unbearbeiteten E-Mails, die Ihren Unternehmensbereich betreffen, und können entscheiden, was damit gemacht werden soll.
Wenn Sie in den Bereichen „Meine E-Mails“, „Meine Team-E-Mails“, „Nicht zugewiesene E-Mails“ und „Alle E-Mails“ eine neue E-Mail erhalten, wird die Anzahl der als ungelesen markierten Nachrichten aktualisiert und auf dem Button „Aktualisieren“ erscheint ein E-Mail-Icon. Klicken Sie einfach darauf, um Ihren Posteingang zu aktualisieren und die neu eingegangenen E-Mails zu sehen.
Sie können einzelne E-Mails als gelesen/ungelesen markeiren, bitte beachten Sie, dass dies keinen Einfluss auf die Informationsflagge am Arbeitsauftrag hat, mit dem die E-Mail verwandt ist. Wenn Sie eine E-Mail als gelesen markeiren, wird das „Neue Informationen-Symbol“ am Arbeitsauftrag NICHT verschwinden.
Bei den Unbearbeiteten E-Mails zeigt die Zahl neben diesem Abschnitt die Gesamtanzahl der E-Mails in diesem Abschnitt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Der Hauptabschnitt des Posteingangs zeigt den Vorschauabschnitt für die von Ihnen ausgewählte E-Mail an. Sie können die Größe dieser Vorschau anpassen.
Wenn Sie eine E-Mail anklicken, dann können Sie die ganze E-Mail auf der rechten Seite sehen. Sie können den Betreff der E-Mail sehen, wer der Absender ist, an wen sie gesendet wurde, jegliche CC-Emüfänger, einen Link zum Arbeitsauftrag, mit dem die E-Mail verwandt ist, das Fälligkeitsdatum des Arbeitsauftrags und den Inhalt der E-Mail.
Wenn Sie auf antworten, allen antworten oder weiterleiten klicken, dann wird das System eine neue Registerkarte öffnen, in der der Arbeitsauftrag angezeigt wird. Dann werden Sie zum E-Mail-Editor weitergeleitet und können dort Ihre E-Mail verfassen.
Es gibt auch weitere Möglichkeiten. Diese finden Sie neben den Antwort-Links. Damit können Sie direkt zum Arbeitsauftrag gehen (dieser wird in einer neuen Registerkarte geöffnet) und die E-Mail drucken lassen.
Sie können auch die .eml-Datei herunterladen.
Bitte beachten Sie: Wenn die E-Mail, die Sie herunterladen wollen, Anhänge hat, die bereits manuell von einem Nutzer gelöscht wurden (z.B. Aufgrund der vertraulichen Inhalte der Dokumente), dann wird die .eml-Download-Option für diese E-Mail nicht verfügbar sein - das System wird eine Nachricht anzeigen, in der erklärt wird, wieso die E-Mail nicht heruntergeladen werden kann.
Wenn eine E-Mail über Anhänge verfügt, dann können Sie den Name des Anhangs sehen, die Größe, sowie die Option, den Anhang herunterzuladen. Falls die E-Mail mehrere Anhänge hat, dann haben Sie die Möglichkeit, alle Anhänge gleichzeitig als ZIP-Datei herunterzuladen.
Sie können die E-Mail als Vollbild anzeigen lassen. Hier wird der Vorschau-Ausschnitt versteckt.
Diese erweiterte Suchfunktion, die auf dem Bildschirm "Ansichten" verfügbar ist, bietet Ihnen eine flexible Möglichkeit, die Arbeitsaufträge in Ihrem Geschäftsbereich anzuzeigen, indem Sie mehrere verschiedene Kombinationen von Suchkriterien angeben können, so dass Sie die Daten Ihrer Arbeitsaufträge genau so anzeigen können, wie Sie es wünschen.
Sie können die Registerkarte 'Ansichten' aus dem Navigationsbereich aufrufen. Wenn Sie den Mauszeiger über die Option "Ansichten" bewegen, sehen Sie auch eine Liste Ihrer gespeicherten Ansichten (falls Sie welche haben), die alphabetisch sortiert sind. Sie können gespeicherte Ansichten ganz einfach erstellen, wenn Sie mit Ihren Daten auf der Registerkarte "Ansichten" arbeiten, so dass Sie Ihre Suchkriterien nicht jedes Mal neu eingeben müssen.
Um Ansichten zu verwenden, geben Sie Ihre Suchkriterien ein, indem Sie das Feld, die Bedingung (z. B. Gleich, Größer als usw.) und den Wert festlegen, anhand dessen die Bedingung bewertet werden soll.
Die unten stehende Tabelle enthält weitere Informationen über die Standardfeldtypen, die im System verfügbar sind.
Sie können auch Felder wählen, die auf bestimmten benutzerdefinierte Feldtypen basieren, die in Ihrem System konfiguriert wurden.
Sie können so viele zusätzliche Bedingungen hinzufügen, wie Sie möchten, indem Sie auf das grüne Plus-Symbol klicken.
Nachdem Sie Ihre Suchbedingungen eingegeben haben, klicken Sie auf suchen, um Ihre Suchergebnisse anzuzeigen. Ihre Gesamtzahl der Suchergebnisse wird oben in der Tabelle angezeigt.
Wie in Ihrem Arbeits Posteingangs- und Eigener Arbeitstabelle können Sie wählen, welche Datenspalten Sie in Ihrem Suchergebnisraster anzeigen oder ausblenden möchten, indem Sie auf das Zahnradsymbol oberhalb des Suchergebnisrasters klicken.
Es erscheint ein Popup-Fenster 'Anzeige- und Spalteneinstellungen', in dem Sie auswählen können, welche Datenspalten Sie für Ihre Suchergebnisse anzeigen möchten.
Anmerkung: Diese Einstellungen für benutzerdefinierte Datenspalten bleiben erhalten, wenn Sie mehrere Suchvorgänge durchführen und wenn Sie sich das nächste Mal wieder anmelden.
Sie haben auch die Möglichkeit, Ihre Suchergebnisse zu gruppieren und zu ordnen, indem Sie aus den jeweiligen Dropdown-Listen Ihre Präferenzen ‚Gruppieren nach‘ und ‚Ordnen nach‘ auswählen.
Anmerkung: Es kann nur ein einziges Gruppierungskriterium angegeben werden, und die Ergebnisse werden geladen, wenn Sie auf eine einzelne Gruppe klicken und diese erweitern.
Sie können Ihre Ansichten auch speichern, um sie jederzeit wieder aufrufen zu können. Die Anzahl der Ansichten, die Sie speichern können, ist nicht begrenzt.
Sie können auf Ihre gespeicherten Ansichten zugreifen, indem Sie auf den Link Gespeicherte Ansichten klicken.
Hier können Sie nach einer bestimmten Gespeicherten Ansicht suchen und Ihre Gespeicherten Ansichten umbenennen und löschen.
Sie können den Namen Ihrer gespeicherten Ansicht kopieren, indem Sie auf die Schaltfläche Kopieren auf der Registerkarte klicken:
Sie können Ihre Ansichtsdaten aus Ihren erweiterten Suchen als Excel-Dateien exportieren. Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr zu erfahren
Um Ihre Ansichtsdaten in eine Excel-Tabelle zu exportieren, geben Sie Ihre Suchkriterien in auf der Seite „Erweiterte Suche“ ein und klicken „Zum Export wechseln“ an.
Sie sehen dann eine Liste aller bereits exportierten Dateien inklusive der Informationen, wann sie heruntergeladen wurden, wie groß sie sind, wie viele Zeilen sie enthalten, wann der Export beantragt wurde, wann er begonnen hat und wann er abgeschlossen wurde.
Bevor Sie Ihre Suche exportieren, können Sie den Namen, unter dem die Datei exportiert wird, bearbeiten.
Sie können mit einem Klick auf „Spalten auswählen“ auch anpassen, welche Spalten Sie in Ihrem Excel-Bericht sehen möchten. Die in Ihrer Suche ausgewählten Spalten werden automatisch ausgewählt, aber Sie können auch diese Auswahl ändern.
Klicken Sie dann auf „Exportieren“.
Ihre Datei wird als neue Zeile im Abschnitt „Exportierte Dateien“ neben einem Icon „In der Warteschlange“ erscheinen. Aktualisieren Sie die Tabelle.
Sobald Sie die Tabelle aktualisiert haben, erscheint ein grüner einzelner Haken, der bedeutet, dass der Export abgeschlossen wurde.
Sollte es zu einem Fehler beim Exportieren gekommen sein, wir ein rotes Warn-Icon angezeigt.
Mit einem Klick auf den Dateinamen können Sie die Datei herunterladen.
Sobald die Datei heruntergeladen wurde, wird aus dem Haken ein doppelter grüner Haken, der bedeutet, dass die Datei heruntergeladen worden ist.
Die Uhrzeit und das Datum des Downloads erscheinen dann in der Spalte „Heruntergeladen am“.
Die Daten aus Ihrer erweiterten Suche wurden dann als .xlsx-Datei exportiert, inklusive der Spaltenüberschriften, die Sie ausgewählt haben.
Bitte beachten Sie, dass die Spaltenüberschriften in dieser Erstausgabe nur auf Englisch verfügbar sein werden. Diese werden in einem anstehenden Update lokalisiert.
Beachten Sie des Weiteren bitte, dass Sie maximal eine Million Zeilen in einer Datei exportieren können.
Die Spaltenüberschriften in den Exportdateien unterscheiden sich von denen auf der Seite „Erweiterte Suche“.
Zusätzliche Anmerkung: Der Zugriff zu dieser Excel-Export-Funktion ist für Teammitglieder und TeamleiterInnen nicht aktiviert. Um NutzerInnen Zugriff zu dieser Funktion zu geben, muss im Abschnitt „NutzerInnen-Management“ eine benutzerdefinierte Rolle erstellt werden, für die im Abschnitt Funktionszugriff für „Erweiterte Suchen“ die Erlaubnis „Kann erweiterte Suchansichten in Excel-Dateien exportieren“ erteilt wird.
Sie können Informationen aus dem Ansichten-Raster in eine Excel-Tabelle kopieren und einfügen, indem Sie die zu kopierenden Informationen auswählen und die Tasten Strg C und Strg V drücken. Die Spaltentitel werden automatisch kopiert und ebenfalls eingefügt.
Sie können auch alle Informationen aus dem Ansichten-Raster kopieren und einfügen, indem Sie Strg-A drücken.
Hinweis: Es werden nur Informationen kopiert, die im Raster "Ansichten" geladen wurden.
Aktionstyp
Hier können Sie nach bestimmen Arten von Aktionen suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Wählen Sie zwischen: Manuell, Manuell mit „Peer Review“, E-Mail schicken, E-Mail schicken und warten, Fall beginnen, ABBYY Dokumentenverarbeitung, auf den Abschluss von Unterfällen warten, und „External API“-Aktionen triggern.
Zugewiesen an
Hier können Sie je nach zugewiesenen Personen bzw. danach, ob der Auftrag jemandem zugewiesen wurde, nach Arbeitsaufträgen suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Namen eines Arbeitenden ein.
Kontext
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen mit einem bestimmten Kontext suchen, z. B. ein/e KundIn, Vertrag, Service.
Ist gleich
Wählen Sie eine/n KundIn, Vertrag und Service aus dem Dropdown-Menü aus.
Fällig
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen mit bestimmten Fälligkeitsdaten suchen.
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Ist nicht gleich
Größer als
Größer als oder ist gleich
Kleiner als
Kleiner als oder ist gleich
Zwischen
Wählen Sie ein Datum
Endet am
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen mit bestimmten Abschlussdaten suchen, die schon als „geschlossen“ markiert wurden.
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Ist nicht gleich
Größer als
Größer als oder ist gleich
Kleiner als
Kleiner als oder ist gleich
Zwischen
Wählen Sie ein Datum
Zuletzt aktualisiert von
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen suchen, die zuletzt von einer bestimmten Person/einem digitalen Mitarbeitenden aktualisiert wurden.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Namen eines Arbeitenden ein.
Zuletzt aktualisiert am
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen suchen, die zu einer bestimmten Zeit zuletzt von einer Person/einem digitalen Arbeitenden aktualisiert wurden.
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Ist nicht gleich
Größer als
Größer als oder ist gleich
Kleiner als
Kleiner als oder ist gleich
Zwischen
Wählen Sie ein Datum
E-Mail der/s ursprünglichen Antragsteller:in
Hiermit können Sie auf Basis der E-Mail-Adresse der/s ursprünglichen Antragsteller:in nach Arbeitsaufträgen suchen, d. h. die Person, die die Anfrage initiiert hat.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie die E-Mail-Adresse Namen eines Kontakts ein.
Name der/s ursprünglichen Antragsteller:in
Hiermit können Sie auf Basis des Namens der/s ursprünglichen Antragsteller:in nach Arbeitsaufträgen suchen, d. h. die Person, die die Anfrage initiiert hat.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Namen eines Kontakts ein.
Besitz von
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen suchen, die einer bestimmten Person gehören, d. h. je nachdem, wer gerade für den Arbeitsauftrag verantwortlich ist.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Namen eines Arbeitenden ein.
Elternprozess
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen suchen, die einen bestimmten Elternauftrag haben, d. h. wenn Sie nach einem Fallnamen suchen, werden Ihnen die Aktionen des Falls angezeigt.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Namen des Elternprozesses ein.
Elternprozess-Referenznummer
Die Referenznummer des Arbeitsauftrags, von dem aus dieser gestartet wurde, z. B. der Elternfall.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie eine Referenznummer ein.
E-Mail-Adresse des Hauptkontakts
Hiermit können Sie auf Basis der E-Mail-Adresse des Hauptkontakts eines Arbeitsauftrags nach Arbeitsaufträgen suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie die E-Mail-Adresse eines Kontakts ein.
Name des Hauptkontakts
Hiermit können Sie auf Basis des Namens des Hauptkontakts eines Arbeitsauftrags nach Arbeitsaufträgen suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Namen eines Kontakts ein.
Warteschlange
Die Warteschlange, an die Fälle/Tickets/Aktionen geschickt werden, je nachdem, wie sie geroutet wurden.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Namen einer Warteschlange ein.
Referenznummer
Die einzigartige Referenznummer, z. B. 101342-T.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie eine Referenznummer ein.
E-Mail der/s Antragsteller:in
Hiermit können Sie auf Basis der E-Mail-Adresse der/s Antragsteller:in eines Arbeitsauftrags nach Arbeitsaufträgen suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie die E-Mail-Adresse eines Kontakts ein.
Name der/s Antragsteller:in
Hiermit können Sie auf Basis des Namens der/s Antragsteller:in eines Arbeitsauftrags nach Arbeitsaufträgen suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Namen eines Kontakts ein.
Laufend
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen mit bestimmten Status-Angaben suchen. Laufende Arbeitsaufträge und Arbeitsaufträge, die als „Zu erledigen“, „In Bearbeitung“ oder „Warten“ markiert sind.
Ist gleich
Wählen Sie „Ja“, wenn Sie nach Arbeitsaufträgen suchen möchten, die als „Zu erledigen“, „In Bearbeitung“ oder „Warten“ markiert sind.
Wählen Sie „Nein“, wenn Sie nach Arbeitsaufträgen suchen möchten, die nicht als „Zu erledigen“, „In Bearbeitung“ oder „Warten“ markiert sind.
Zeitplan
Hier können Sie nach Fällen mit einem bestimmten Zeitplan suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, wählen Sie einen Zeitplan aus dem Dropdown-Menü aus.
Zeitplan-Periode
Hier können Sie nach Fällen mit einer bestimmten Zeitplan-Periode suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie eine Zeitplan-Periode ein.
Zeitplanstruktur
Hier können Sie nach Fällen mit einer bestimmten Zeitplan-Struktur suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, wählen Sie eine Zeitplanstruktur aus dem Dropdown-Menü aus.
Zeitplan-Jahr
Hier können Sie nach Fällen mit einem bestimmten Zeitplan-Jahr suchen.
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Ist nicht gleich
Größer als
Größer als oder ist gleich
Kleiner als
Kleiner als oder ist gleich
Zwischen
Falls Sie die Bedingungen „Ist gleich“, „Ist nicht gleich“, „Größer als“,
„Größer als oder ist gleich“, „Kleiner als“, „Kleiner als oder ist gleich“, „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie ein Jahr ein.
Falls Sie die Bedingung „Zwischen“ gewählt haben, geben Sie die zwei Jahre ein, zwischen denen Sie suchen möchten.
Servicebereich
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen aus bestimmten Unternehmensabteilungen, zu denen der Arbeitsauftrag gehört, suchen, z. B. „Lohnliste“.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Wählen Sie einen Servicebereich aus dem Dropdown-Menü aus.
Serviceanbieter
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen mit bestimmten Leistungserbringern suchen – im Normalfall Ihr Unternehmen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Wählen Sie einen Serviceanbieter aus dem Dropdown-Menü aus.
Gestartet
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen mit bestimmten Anfangsdaten suchen.
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Ist nicht gleich
Größer als
Größer als oder ist gleich
Kleiner als
Kleiner als oder ist gleich
Zwischen
Wählen Sie ein Datum
Gestartet von
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen suchen, die von bestimmten Personen gestartet wurden.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Namen eines Arbeitenden ein.
Start-Methode
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen suchen, die auf eine bestimmte Weise gestartet wurden, z. B. aus einer eingehenden E-Mail heraus, mithilfe eines automatischen Zeitplans oder manuell.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, wählen Sie zwischen: Workflow, Manuell, Selbst-Service, Robotik, E-Mail, Ticket, Massenerstellung, Zeitplan, Verknüpfter Arbeitsauftrag
Status
Hiermit können Sie basierend auf dem Status eines Arbeitsauftrags nach Arbeitsaufträgen suchen.
Ist gleich
Ist nicht gleich
Entwurf
Zu erledigen
In Arbeit
Warten
Erledigt
Geschlossen
Begründung des Status
Hiermit können Sie basierend auf der Begründung des Status eines Arbeitsauftrags nach Arbeitsaufträgen suchen.
Ist gleich
Ist nicht gleich
Aktion kann nicht ausgeführt werden
Alle relevanten Aktionen abgeschlossen
Alle aufgeteilten Tickets abgeschlossen
Von Unternehmensregel verhindert
Abgebrochen
Abgeschlossen
Gescheitert
Feedback erhalten
Feedback-Fenster abgelaufen
Datei bei der IDP-Extraktion nicht gefunden
Marketplace nicht konfiguriert
Neue Information erhalten
Neu erstellt
Eine oder mehrere Aktionen wurden nicht erfolgreich abgeschlossen
Vorheriger Schritt abgeschlossen
Von Resource wiedergeöffnet
Ãœberarbeiten
Vereinbartes Datum und Uhrzeit erreicht
Unterfall abgeschlossen
Unterfall abgesagt
Unterfall noch nicht begonnen
Time-out
Unbekannt
Von Enate upgedated
Von Enate upgedated (da die Abschlussaktion des Falls erreicht wurde)
Von der Integration upgedatet
Von einer Resource upgedatet
Vom Support-Team upgedatet
Warte auf Bestätigung von einem Menschen
Warte auf Marketplace
E-Mail-Betreff
Hiermit können Sie basierend auf der E-Mail-Adresse des E-Mail-Betreffs eines Arbeitsauftrags nach Arbeitsaufträgen suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie die E-Mail-Adresse eines Kontakts ein.
Name des Betreffs
Hiermit können Sie basierend auf dem Namen des E-Mail-Betreffs eines Arbeitsauftrags nach Arbeitsaufträgen suchen.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Namen eines Kontakts ein.
Ticket-Kategorie Stufe 1
Hier können Sie nach Tickets suchen, die bestimmten Ticket-Kategorien-Stufen zugeordnet sind, z. B. der höchsten Ticket-Kategorie Stufe 1, z. B. „Anfrage Gesundheitswesen“.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie einen Wert ein, der der Ticket-Kategorie Stufe 1 zugeordnet ist.
Ticket-Kategorie Stufe 2
Hier können Sie nach Tickets suchen, die bestimmten Ticket-Kategorien-Stufen zugeordnet sind, z. B. der Ticket-Kategorie Stufe 2, die nächste Ticket-Kategorie Stufe, z. B. „Auslandsreiseversicherungsdeckung“.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie einen Wert ein, der der Ticket-Kategorie Stufe 2 zugeordnet ist.
Ticket-Kategorie Stufe 3
Hier können Sie nach Tickets suchen, die bestimmten Ticket-Kategorien-Stufen zugeordnet sind, z. B. der detailliertesten Ticket-Kategorie Stufe 3, z. B. „Anspruchsberechtigungsabfrage“.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie einen Wert ein, der der Ticket-Kategorie Stufe 3 zugeordnet ist.
Titel
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen mit bestimmten Titeln suchen – eine kurze Textbeschreibung des Arbeitsauftrags, oftmals der Betreff der ursprünglichen E-Mail.
Beginnt mit
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Falls Sie die Bedingungen „Beginnt mit“ oder „Ist gleich“ gewählt haben, geben Sie den Titel eines Arbeitsauftrags ein.
Art des Warten-Zustands
Hiermit können Sie basierend auf der Art des Warten-Zustands nach Arbeitsaufträgen suchen, d. h. je nach dem, ob sie eine Art des Warte-Zustand wie etwa „Warten auf weitere Informationen“ haben etc.
Ist gleich
Ist leer
Ist nicht leer
Ist nicht gleich
Externes System
Pause
Ähnliche Arbeitsaufträge
Warten auf weitere Informationen
Warten bis
Arbeitsauftrag-Typ
Hier können Sie nach Arbeitsaufträgen einer bestimmten Art suchen, z. B. spezifisch nach Tickets, Fällen oder Aktionen.
Ist gleich
Wählen Sie einen Fall, ein Ticket oder eine Aktion.